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Ich plane die Anschaffung einer Sony A7 II oder einer Sony A7 und kann mich nicht so richtig entscheiden.

 
Drei diesbezügliche Anmerkungen:
 
1) IBIS mag ich zwar durchaus. Allerdings sollte der gerade bei einer Kamera, die ich für langfristig geplant habe, auch sehr langlebig sein und nicht plötzlich nach 3 Jahren einfach so kaputtgehen und damit die ganze Kamera killen.
 
2) Das Schwabbelbajonett der A7 Mark 1 würde ich gegen ein Tough E-Mount LT austauschen - insofern ein lösbares Problem.
 
3) Mit den Sensorreflexionen der A7 Mark 1 könnte ich ggf. umgehen bzw. diese in Kauf nehmen.
 
Eine konkrete Frage an alle Kenner dieser Kameras hätte ich auch noch: Bemerkt ihr einen Unterschied im Rauschniveau zwischen den beiden Kameras, OHNE vorher durch den Anblick irgendwelcher Messkurven beeinflusst worden zu sein?
 
 
PS: Ich fotografiere hauptsächlich "ruhige" Dinge, also keinen Sport, rennende Windhunde u.ä. Außerdem verwende ich sehr gern Altglas.
 
PS Nr. 2: Ich kenne die Sony a6000 sehr gut. Hat sie weniger Sensorreflexionen als die A7? (So hätte ich einen Vergleichswert).
 
 
Edited by cosmovisione
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Guest User73706

Der Haupthaken ist der AF bei nicht besten Lichtbedingungen und Gegenlicht und die Steuerung dessen (wie bei allen A7 bisher leider).

 

Der IIer AF hat mich nicht wesentlich mehr überzeugt obwohl er eindeutig besser ist. Beim Rauschen sehe ich keinen Unterschied.

 

Nimm sie mal beide in die Hand, dem einen liegt die eine besser als die andere. Ich liebe die alte Form weiterhin, sie ist halt auch immer noch die Kleinste und leichteste A7.

 

Ansonsten kann man sie bedenkenlos kaufen und wird ordentlich viel Spaß haben!

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Bemerkt ihr einen Unterschied im Rauschniveau zwischen den beiden Kameras, OHNE vorher durch den Anblick irgendwelcher Messkurven beeinflusst worden zu sein?

 

Wenn Du spektisch bist, lald Dir von dpreview die raws der Studio Scene runter und beurteile selbst. Genrell gelten die Sensoren als gleichwertig.

 

 

 

1) IBIS mag ich zwar durchaus. Allerdings sollte der gerade bei einer Kamera, die ich für langfristig geplant habe, auch sehr langlebig sein und nicht plötzlich nach 3 Jahren einfach so kaputtgehen und damit die ganze Kamera killen.

 

Bei der A7 war mir mal aufgefallen, dass es (vermutlich selten) Ausfälle beim Verschluss gab im Bereich ~30k Auslösungen. Ansonsten scheint's mir eigentlich so, dass die A7-Modell bei sachgerechter Behandlung nicht zu gehäuften Ausfällen neigen. Das Display sollte man aber schützen.

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@pizza „spektisch“? :D

 

Achso, apropos Langlebigkeit. Meine A7 feiert im November 4Jähriges und hat inzwischen rund 140k Auslösungen runter. Sie läuft und läuft und läuft...

 

Das ist schon mal eine gute Info.

 

Mit Langlebigkeit bezog ich mich vor allem auf den Sensor-Stabi. Das ist ja nun mal was Komplexeres, als wenn der Sensor ganz einfach keinen Stabi hat.

 

Ich hab hier und da Berichte darüber gelesen, wie der IBIS der A7 II irgendwann mal plötzlich einfror (mit Sensor in Schräglage) und die Kamera eingeschickt werden musste. (?)

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funktioniert der nicht auch ohne Mechanik?

 

Was friert da ein?

 

Einfrieren kann da eigentlich nichts. Ich habe in sehr wenigen Ausnahme-Fällen davon gehört, dass sich der stabilisierte Sensor in Extremsituationen verharken kann, z.B. bei Mountainbike über Stock und Stein. Das ist sicher eher die Ausnahme und ich denke, dass der Ibis keine eingeschränkte Lebenserwartung hat. 

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Mit Langlebigkeit bezog ich mich vor allem auf den Sensor-Stabi. Das ist ja nun mal was Komplexeres, als wenn der Sensor ganz einfach keinen Stabi hat.

 

Du bist doch sowieso ständig auf Kamerasuche. Da muss doch keine Kamera langlebig sein.  :lol: . Sorry der musste sein.

 

Meine A7II habe ich kürzlich mit über 15'000 Auslösungen verkauft. Die lief immer wie eine Eins. 

 

Kauf eine neue mit Garantie. Die Gebrauchten sind sowieso zu teuer.

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Du bist doch sowieso ständig auf Kamerasuche. Da muss doch keine Kamera langlebig sein.  :lol: . Sorry der musste sein.

 

Meine A7II habe ich kürzlich mit über 15'000 Auslösungen verkauft. Die lief immer wie eine Eins. 

 

Kauf eine neue mit Garantie. Die Gebrauchten sind sowieso zu teuer.

 

 

Ich bin nicht "ständig" auf Kamerasuche, sondern nur "öfters"...   :D   Der Diogenes des Kameramarkts... (Nach Kauf einer Olympus OM-2 Spot/Programm im Jahre 1986 war ich allerdings ungefähr 18 Jahre lang NICHT auf Kamerasuche... Sobald "das Richtige" in meinen Händen landet, wird es also langfristig...)

 
Vor ein paar Stunden hab ich im Fotoladen die A7 und die A7 II in die Hand genommen. Interessanterweise fand ich das Handling bei der A7 eindeutig angenehmer als bei der A7 II. Der Griff der A7 II sieht auf den Fotos "schön groß" aus, ist er aber nicht. Unter diesen Umständen finde ich es unangenehm, wenn die Finger auf seiner vorderen "Kante" liegen. Da fühlt sich die A7 ausgeglichener an (und erinnert mich an die a6000). 
 
Dann fand ich den Gewichtsunterschied erstaunlich hoch. Bei der A7 "noch richtig leicht", bei der A7 II "schon etwas schwer". Das Hantieren mit der A7 war auf jeden Fall deutlich komfortabler und ergonomischer für mich.
 
Damit tendiere ich jetzt eindeutig zur A7, und fast besteht die Gefahr, dass ich jetzt keine weitere Kamera mehr suche und meine Threads langweilig werden. Aber keine Sorge: Jetzt muss ich mich entscheiden zwischen der A7 und einer der aktuellen Fujis...
Edited by cosmovisione
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I(Nach Kauf einer Olympus OM-2 Spot/Programm im Jahre 1986 war ich allerdings ungefähr 18 Jahre lang NICHT auf Kamerasuche... Sobald "das Richtige" in meinen Händen landet, wird es also langfristig...)

Kenne ich . Ich habe 1986 eine Nikon FA gekauft. Allerdings dann schon 1993 eine F90 wegen dem AF. Die FA blieb aber.

 

Vor ein paar Stunden hab ich im Fotoladen die A7 und die A7 II in die Hand genommen. Interessanterweise fand ich das Handling bei der A7 eindeutig angenehmer als bei der A7 II. Der Griff der A7 II sieht auf den Fotos "schön groß" aus, ist er aber nicht. Unter diesen Umständen finde ich es unangenehm, wenn die Finger auf seiner vorderen "Kante" liegen. Da fühlt sich die A7 ausgeglichener an (und erinnert mich an die a6000).

Die Hände sind halt verschieden. Bei mir ist es umgekehrt. Und auch die 6500 liegt mir viel besser in der Hand als die 6000 und 6300. Ich mag diesen komischen flachen Griff nicht. Am besten liegt mir eindeutig die Alpha 9 in der Hand. Die ist für meine normalgrossen Hände (Handschuhgrösse 8) wie gemacht. Die EOS 80D war mir nämlich zu gross. Die A7II und A7RII etwas zu klein.

Edited by Guest
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Interessanterweise fand ich das Handling bei der A7 eindeutig angenehmer als bei der A7 II. Der Griff der A7 II sieht auf den Fotos "schön groß" aus, ist er aber nicht. Unter diesen Umständen finde ich es unangenehm, wenn die Finger auf seiner vorderen "Kante" liegen. Da fühlt sich die A7 ausgeglichener an (und erinnert mich an die a6000).

 

Dann fand ich den Gewichtsunterschied erstaunlich hoch. Bei der A7 "noch richtig leicht", bei der A7 II "schon etwas schwer". Das Hantieren mit der A7 war auf jeden Fall deutlich komfortabler und ergonomischer für mich ...

Das ging mir genauso wie dir. Allerdings fand ich die Sensorreflexionen der A7 manchmal ziemlich nervig, was aber auch davon abhängt, welche Objektive man benutzen will. Und ich kann mich nur wiederholen: Der Sucher meiner A7 war mir bei hellem Sonnenlicht deutlich zu dunkel. Im Augenblick habe ich eine A6300, deren Sucher z.B. ist in solchen Situationen heller. Wie der Vergleich diesbezüglich zwischen A7 und A7 II ausfällt, weiß ich nicht, würde ich vor einem Kauf aber ausprobieren.

Edited by leicanik
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Hallo,

 

ich hatte zuerst die NEX-3N, dann die A6000, dann zusätzlich die A7 und jetzt die A7rii. Für kurze Zeit habe ich noch die A7.

Ich muss sagen, dass die Bildqualität gar nicht viel besser geworden ist, da die NEX-3N mit ihren 16 Megapixeln auch ausreichend war. Im direkten Vergleich auf Pixelebene sieht man tatsächlich einen Unterschied und beim Aufhellen der Schatten ist etwas mehr spielraum. Aber der Sensor der A7 und A7ii ist ja ohnehin der selbe.  Dennoch war jedesmal die Bedienung der Kamera eine Steigerung.

Seit der A7 verwende ich überwiegend den Sucher, da dieser sehr gut ist. Da ist zwischen A7 und A7ii wohl kaum ein unterschied.

 

 

 

1) IBIS mag ich zwar durchaus. Allerdings sollte der gerade bei einer Kamera, die ich für langfristig geplant habe, auch sehr langlebig sein und nicht plötzlich nach 3 Jahren einfach so kaputtgehen und damit die ganze Kamera killen.

 

Keine Ahnung wie anfällig der ist bzw ob man trotz defekten einfach dann ohne IBIS fotografieren kann.

 

 

 

 


2) Das Schwabbelbajonett der A7 Mark 1 würde ich gegen ein Tough E-Mount LT austauschen - insofern ein lösbares Problem.
 

 

 

Ich hatte bisher mit der A7 kein Problem damit. Du hast ja auch die A6000 mit dem selben Bajonett.

Ich habe aber auch keine megaschweren Objektive dran. Allerdings verwene ich nur Festbrennweiten und wechsle dementsprechend oft. Das war fürs Bajonett kein Problem.

 

 

 

 


3) Mit den Sensorreflexionen der A7 Mark 1 könnte ich ggf. umgehen bzw. diese in Kauf nehmen.

 

 

Damit hatte ich bisher noch kein Problem. Wird wohl auch vom Objektiv abhängen? Mit Altglas gegen die Sonne ist für die A7rii auch ein Problem, aber direkt verglichen habe ich nie.

 

 

 


Eine konkrete Frage an alle Kenner dieser Kameras hätte ich auch noch: Bemerkt ihr einen Unterschied im Rauschniveau zwischen den beiden Kameras, OHNE vorher durch den Anblick irgendwelcher Messkurven beeinflusst worden zu sein?

 

 

Da wäre die Frage, ob Du jpg oder raw meinst. Ich denke, dass bei RAW kein Unterschied sein wird. Die A7ii habe ich ja nicht, aber die A7 rauscht weniger als die A6000 und mehr als die A7rii.

 

 

 


PS: Ich fotografiere hauptsächlich "ruhige" Dinge, also keinen Sport, rennende Windhunde u.ä. Außerdem verwende ich sehr gern Altglas.
 

 

Der Stabi der A7ii ist da natürlich von Vorteil. Wenn ich mit Fokuslupe scharf stelle und das Bild dann ja 12x vergrößert ist, dann wackelt es mit eingeschaltetem Stabilisator deutlich weniger und das Scharfstellen ist einfacher. Und bei Nacht kann man mit Stabi tatsächlich noch oft angelehnt oder frei gehalten anständige Bilder machen.

 

 

 

 

 


 
PS Nr. 2: Ich kenne die Sony a6000 sehr gut. Hat sie weniger Sensorreflexionen als die A7? (So hätte ich einen Vergleichswert).

 

 

 

Wie gesagt, mir ist bisher nicht aufgefallen, dass die A7 da schlechter als die A6000 oder die A7rii wäre (die ich allerdings noch nicht so lange habe).

 

Die A7 kriegt man gebraucht derzeit bei Ebay um 550 EUR (ich habe ein paar Auktionen beobachtet) ohne Objektiv.

Einzig der Stabi bei Objektiven ohne Stabi und mit manueller Fokussierung wäre für mich das Kriterium. Bei 135 mm ist das schon ein deutlicher Unterschied.

 

 

 

Edited by benmao
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Die nagelneue Sony Alpha 7 ist seit gestern da    :)

 
Wir freunden uns gerade an. Als bisheriger APS-C-Sony-Nutzer hat sie mir jetzt schon mal gezeigt, was für weitwinkliges Altglas ich besitze. Wusste ich kaum noch...
 
Außerdem meine ich, im Vergleich zur a6000 auch bei niedrigen ISO-Werten "noch" sauberere und klarere Details zu sehen (meine immer Raw).
 
Der "Auslöser ohne Druckpunkt" hat auch einen Vorteil: man kann auslösen, ohne mit dem Finger irgendeine Verwacklung zu verursachen.
 
Dass die Position des Auslösers etwas unergonomisch ist, hab ich nach drei Minuten vergessen.
 
Altglas scheint mir etwas höherqualitativ abzubilden.
 
Aufhellen und Abdunkeln im Raw-Konverter scheint etwas flexibler und sanfter zu funktionieren als bei der a6000.
 
Der Unterschied zur a6000 ist nicht riesig, aber meinem Eindruck nach spürbar. Die geringere Schärfentiefe bei gleichen Blenden sehe ich non-stop.
 
 
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  • 3 weeks later...

Ich benutze die A7 jetzt seit über zwei Jahren. Habe weder ein Wackelbajonett, keine Sensorreflektionen und vermisse auch nicht die Restunschärfe eines IBIS. Ich denke mal, da wurde viel erzählt, um die teureren anderen A7x besser zu verkaufen. Die größeren Pixel auf dem 24MP-Vollformatsensor lohnen sich allemal im Vergleich zu den kleineren Pixel bei einem 24MP-APSC-Sensor.

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also ich lebe ohne Stabi und vermisse ihn bisher auch nicht, aber gut - ich habe auch noch nie einen gehabt. Als altglasadaptierer wäre das aber womöglich schonmal eine Idee. Aber selbst bei 135 mm ist das kein Problem. Ich fotografiere mit einem 3.5/135 auf Konzerten, auf denen es recht dunkel ist. Das ISO macht's dann. Wozumal sich die Musiker auch bewegen, was sowieso an der Verschlusszeit hängen bleibt, da bringt dann auch ein IBIS nix. Und selbst mit ISO 3200 kitzelt man aus der a7 noch gute Bilder raus.

 

Das Bajonett habe ich tatsächlich getauscht und es hat auch tatsächlich geholfen. Die Adapter sitzen jetzt wesentlich fester.

 

Also, da ich sie jetzt auch ca 2 Jahre durchgehend nutze, kann ich da keinen Haken erkennen.

Ich maltretiere den Verschluss, da ich ohne 1. elektronischen Vorhang fotografiere und er hat jetzt geschätzt 8000 Auslösungen hinter sich, wohlgemerkt habe ich die Kamera damals gebraucht gekauft!

 

Sie ist schon runtergefallen, hierbei hat allerdings eine Objektivschraube gelitten und die a7 nicht, man sieht ihr allerdings ihre raue Benutzung an, denn der Lack verschwindet langsam an den Kanten - vintage ! :D

Nass wird sie auch ständig, da ich öfter auch im Regen draußen bin - ist ebenfalls kein Problem.

 

Einmal war ein kleines Sandkorn im Stellrad neben dem Sucher, aber drei mal drehen und es lief wieder einwandfrei. Jegliche, oft geöffneten Abdeckungen funktionieren ebenfalls noch wunderbar ohne Abnutzungserscheinungen.

 

Als einzigen Haken würde ich vllt. den schwammigen Auslöser bezeichnen. Es ist mir ein einziges Mal passiert, dass ich aufgrund dessen aus Versehen nicht ausgelöst habe.

 

Aber ansonsten... der Sensorstack lässt sich auch gut selbst reinigen und vom Handling lässt sich sonst nichts beanstanden.

 

Die beiden schon von dir genannten Haken und den Auslöser würde ich allerhöchstens heir aufzählen. Ansonsten ist die a7 ein sehr treuer und verlässlicher Begleiter.

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Ich komme mit dem Auslöser der A7 gut klar. Der geht nicht so wie die elektrischen Schalter seit der Canon AE1, sondern eher so wie die mechanischen Auslöser wie z.B. an der Canon FTb, die ja auch sehr erfolgreich war+. Wenn man die benutzt hat, hat man weder mit der Lage des Auslösers noch mit dem Moduswahlrad ein Problem. Beim Auslöser der FTb schiebt man eine Metallstift nach unten und irgendwann flutscht ohne spürbaren Widerstand ein Hebel los, der dann der Belichtungsablauf einleitet. Genau dieses Auslösegefühl hat die A7.

 

Canon_FTb.gif

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Also an meiner a7 ist das Bajonett noch leichtgängiger, als jener meiner ehem. a6000.

Mir ein leichtgängiges Bajonett ehrlich gesagt lieber. 

Bei meiner a6500 läuft das so schwer, meinen MD-Adapter bekomm ich nicht drauf, die Sigmas 2,8er FBs nur äusserst schwer.

Wenn ich versuche ein Objektiv "runterzudrehen" und das Objektiv an der GeLi halte, geht eher die GeLi vom Objektiv ab, anstelle das Objektiv von der Kamera. Aber egal, die Knipse, alles APS-C-E-Mount kommt eh weg.

 

Sensorreflextion habe ich nur mit einem Altglaszoom, sonst noch nie.

 

 

Generell, ich mag die ur-a7 auch sehr, irgendwie meine Lieblingskamera. Den AF finde ich schnell genug, des EVF fast angenehmer, als jenen in der a6500.

Habe dazu das 28mm f2, 50mm f1.8 und nun 85mm f1.8.

Alles für mich wichtige lässt sich damit einfangen, leicht (mit dem 50er wiegt die Knipse ja kaum was) und unterm Strich gar nicht so teuer, wie immer propagiert wird.

Für alles zusammen hab ich 1650€ ausgegeben. (das 50er war neu, der Rest gebraucht)

 

Gruß

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Für mich gehen Kameras ohne Sensor-Stabi gar nicht mehr.

Das war auch einer der Wünsche, die ich seit ca. 20 Jahren gehegt hatte.

Endlich haben die Kameras den Stabi im Gehäuse. :D

Ich hatte aber auch zuerst, wie der TO, die A7 im Auge, wegen des sehr guten Preis/Leistungverhältnisses.

Als ich dann aber die Daten der A7 II gesehen habe, und gesehen habe, dass sie den Sensorstabi und noch ein paar Kleinigkeiten mehr, als die A7 hat, war für mich der Fall klar.

Da ich für Wildlife (lange Brennweiten) bereits eine sehr gute 4/3 (GH5) mit Sensor-Stabi habe, und grundsätzlich aus der Hand fotografiere, habe ich mit der KB Format Kamera A7 II, auch für relativ wenig Geld, eine sehr gute Ergänzung für WW und Portrait Fotografie.

 

Irgendwie muss halt jeder seinen eigenen Weg finden.

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  • 1 year later...
Guest expatraite

Ich habe eine Ricoh GR II gehabt (APS-C) und wollte was besseres. 

Gekaufte habe ich eine neue A7. Was soll ich sagen. Sofern man zum ersten Mal eine Vollformat  Mirrorless kauft, ist das ein enormer Qualitätssprung. Früher hatte ich mal eine Nikon mit DX, eine Samsung NX Galaxy - die A7 ist in jeder Hinsicht besser. 

ich kann mir gut vorstellen dass viele Negativpunkte erst zum Tragen kommen, wenn man eine Ersatzanschaffung für eine Kamera plant. Wenn die A7 ein Upgrade zum bisherigen Equipment ist, wird man überwältigt sein.

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