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Suche 135er für A7ii


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Wenn Dir 1,5m Naheinstellgrenze genügen, dann kann auch ich Dir das kompakte Olympus OM 135 f3.5 empfehlen.

Es war eine zeitlang sogar mein Immerdrauf, wurde dann aber vom OM 100mm f2.8 als Immerdrauf abgelöst.

Wichtig: Die Streulichtblende ist integriert. Das ist zum einen praktisch, ob und wie das ganze aber mit Schraubfiltern funktioniert, solltest Du bei Bedarf vorher abklären.

bearbeitet von Micha74
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Soweit ich weiss, ist das Canon FD 2.5/135 aus einer frühen Periode der FD-Objektive, als es nur das 3.5/135 und das 2.5/135 gab, beide sind nur S.C., also einfach vergütet.

 

Die beiden Modelle wurden später vom FD 2.8/135 S.S.C.  und FD 2.0/135 S.S.C. abgelöst, beide mehrschichtvergütet.

 

Daher vermutlich auch der schwächere Mikrokontrast beim FD 2.5/135 ....

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Hallo zusammen,

 

nur zur Ergänzung: Canon hat etwa 1978/79 das Bajonett auf eine andere Bauweise geändert, bei der zum Ansetzen des Objektivs statt des bisherigen "Chromrings" der ganze Objektivkörper relativ zur Kamera gedreht werden muss. Die neuen Objektive hatten keine Kennzeichnung mehr für Mehrschichtvergütung, sie galt da als selbstverständlich. Mit der neuen Bajonettbauart (oft FDn genannt) gab es drei 135mm Objektive, 1:3,5, 1:2,8 und 1:2,0. Ich benutze das FDn 1:3,5,

 

30520942sm.jpg

 

welches - zumindest bei den Exemplaren, die ich verglichen hatte - dem Olympus OM 3,5 / 135mm in der Bildqualität überlegen war. Das OM ist allerdings mechanisch besser verarbeitet.

 

Ergänzung: die Nahgrenze des Canon FDn 135mm 1:3,5 liegt bei 1,3m.

 

Gruß von

Axel

bearbeitet von FritzG
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Das FD 3,5/135 mm SC mit Chromring gehört zu meiner Grundausstattung von 1977. An sich ist das eine nette Linse, die man universell einsetzen kann. Allerdings habe ich mit allen SCs (Spectra Coating) verstärkte Probleme mit Sensorreflexen bei Nachtaufnahmen mit punktförmigen Lichtquellen. Da sind die neueren FDn Objektive, die alle SSC (Super Spectra Coating) sind, besser, aber auch nicht unfehlbar.

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