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darktable für windows


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Zum nachträglichen Entrauschen schätze ich Neat-Image: völlig problemlos in der Anwendung und liefert hervorragende Ergebnisse. Zwar kann man auch alles Mögliche von Hand optimieren und spezielle Profile erzeugen und speichern aber ich nutze eigentlich nur noch die Standardeinstellung. Viel besser werde ich auch mit sehr viel Aufwand nicht. Vielleicht wäre das die einfachere Alternative für DarkTable?

Ich war bis jetzt immmer der Ansicht, Entrauschen sollte man eher zu Beginn des Prozesses?

 

Wie dem auch sei, ich geh nun für ein paar Tage Offline ... Bilder machen im Gebirge - hoffentlich rauschfrei :D

 

-Didix

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Ich halte es zwar auch für logisch, unmittelbar nach dem Demosaiking zu entrauschen. Es scheit aber nicht so wichtig zu sein denn die meisten Raw-Konverter empfehlen ja, in der Reihenfolge der Regler vorzugehen, und da kommen die Details ziemlich zum Schluss.

Wie dem auch sei, Neat-Image ist jeden Cent wert! Wie gesagt, das Finetuning und das Anlegen von kameraspezifischen Profilen habe ich aufgegeben weil drei Klicks für hervorragende Ergebnisse genügen.

 

Schönen Urlaub im Gebirge und gutes Fotolicht!

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total .. :huh:

 

 

Das schätze ich an ACR: viel weniger Regler, hervorragender Umgang mit Entrauschen/Schärfen .. und es kommt was Tolles dabei raus.

 

Die Frage ist, ob ich das mit gleich viel (wenig) Arbeitsschritten auch mit DT hinkriege. Ich will ja nicht bei jedem Bild eine Doktorarbeit schreiben :rolleyes:

 

-Didix

 

wenn du dich einarbeitest sehr wahrscheinlich. das schöne an vielen reglern ist es, nicht alle verwenden zu müssen. blöd wärs umgekehrt.

 

der Harry auf Youtube ist sicher eher ein Spielkind, was den Umgang mit darktable Funktionen betrifft - niemand zwingt dich mit dem Equalizer zu entrauschen oder mit LowPass Filtern zu schärfen. dafür gibts Schärfe und Denoise Module ;)

 

eine minimal einführung gibts zB auch hier https://www.youtube.com/watch?v=IwoHkXqHTCc&list=PL33t7emXCBHkMfiP1IcO-0_4mUAhh1lFA

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total .. :huh:

 

 

Das schätze ich an ACR: viel weniger Regler, hervorragender Umgang mit Entrauschen/Schärfen .. und es kommt was Tolles dabei raus.

 

Die Frage ist, ob ich das mit gleich viel (wenig) Arbeitsschritten auch mit DT hinkriege. Ich will ja nicht bei jedem Bild eine Doktorarbeit schreiben :rolleyes:

 

-Didix

 

Alles eine Frage der Einarbeitung.

Ich habe jetzt seit 14 Tagen mal testweise nur DT eingesetzt und dabei erstmal alle Module, die ich zu 90% immer brauche in die Favoriten gepackt.

Das beschleunigt den Workflow enorm!

Mittlerweile komme ich auch mit den Automatikfunktionen und den Paramtern ganz gut klar.

Lediglich an die Bedienung der Schieberegler per Scrollrad habe ich mich noch nicht so ganz gewöhnt.

 

Ich bleibe jetzt erstmal bei DT, weil es von allen bisher gecheckten Tools die für mich meisten "Pro's" bzw. wenigsten "Showstopper" aufweist.

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Alles eine Frage der Einarbeitung.

Ich habe jetzt seit 14 Tagen mal testweise nur DT eingesetzt und dabei erstmal alle Module, die ich zu 90% immer brauche in die Favoriten gepackt.

Das beschleunigt den Workflow enorm!

Mittlerweile komme ich auch mit den Automatikfunktionen und den Paramtern ganz gut klar.

Lediglich an die Bedienung der Schieberegler per Scrollrad habe ich mich noch nicht so ganz gewöhnt.

 

Ich bleibe jetzt erstmal bei DT, weil es von allen bisher gecheckten Tools die für mich meisten "Pro's" bzw. wenigsten "Showstopper" aufweist.

 

scrollrad ist doof - da geb ich dir recht.

ich gebe entweder direkt die zahl ein oder nutze diesen lustigen graphen der sich aufklappen lässt ... (<- rechtsklick auf den regler)

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... das schöne an vielen reglern ist es, nicht alle verwenden zu müssen. ..

 

Das Problem ist, man muss zuerst herausfinden, welche 95% man ignorieren kann, resp. sollte :rolleyes:

 

Im Affinity-Forum hat AffinityFran eine Entwicklung mit DT/AP eingestellt, die mE ACR/PS ebenbürtig ist: https://forum.affinity.serif.com/index.php?/topic/64604-ap-using-an-external-raw-editor-darktable-win10/&tab=comments#comment-342536

 

Danke für dem Link zum Video! Werde ich mir reinziehen, sobald ich meine Schwemme neuer Bilder aus den Bergen sortiert habe (Nachteil schöner Landschaft und perfektem Wetter ...).

 

-Didix

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  • 1 month later...

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Am 3.9.2018 um 11:10 schrieb nightstalker:

ich finde die Bedienung von Darktable immer noch grauenhaft .. 

Ach, ich bin jetzt mal wieder total irritiert. Nightstalker, wenn ich das vorher gelesen hätte, dann hätte ich mir Darktable gar nicht erst runtergeladen, weil ich Deine Beiträge immer gut finde. Nun habe ich es aber runtergeladen und finde es gar nicht schlecht. Es hat meine RAWs beim Rüberziehen gleich unaufgefordert umgewandelt, die Bilder sehen sogar gut aus. Ich habe nur ein ernsthaftes Problem: Ich weiß nicht, wie ich sie sinnvoll abspeichern kann. Ich kann sie (in Windows 8) unter "Bilder" abspeichern, aber dann verschwinden sie in den Tiefen des Computers und sind kaum wiederzufinden. Bisher habe ich meine Fotos in Picasa verwaltet (ja ich weiß, peinlich, aber in den grundlegenden Aktionen unübertroffen schnell). Für anspruchsvollere Manipulationen habe ich kleine, sehr schnelle Programme benutzt (Shiftn, Photoscape zum Clonen, JPG-Illuminator zum Entzerren), Photoshop Elements (ältere Ausgabe, langsam) fürs Freistellen.   Das Speichern geht mit einem Klick,  von Picasa rüberziehen und nach der Bearbeitung einfach wieder zu Picasa zurückschicken, wo sie herkommen, dann habe ich bei Picasa im selben Ordner das unbearbeitete und das bearbeitete Bild nebeneinander. 

Darktable erkennt Picasa nicht. Ich selbst habe es im Programmverzeichnis auch nicht gefunden. Wie kann ich denn nun die Bilder aus Darktable abspeichern? Bilderverwaltung habe ich in Darktable nicht gefunden, da brauche ich wohl ein anderes Programm, aber welches?

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vor einer Stunde schrieb Silvester:

Ach, ich bin jetzt mal wieder total irritiert. Nightstalker, wenn ich das vorher gelesen hätte, dann hätte ich mir Darktable gar nicht erst runtergeladen, weil ich Deine Beiträge immer gut finde. Nun habe ich es aber runtergeladen und finde es gar nicht schlecht. Es hat meine RAWs beim Rüberziehen gleich unaufgefordert umgewandelt, die Bilder sehen sogar gut aus. Ich habe nur ein ernsthaftes Problem: Ich weiß nicht, wie ich sie sinnvoll abspeichern kann. Ich kann sie (in Windows 😎 unter "Bilder" abspeichern, aber dann verschwinden sie in den Tiefen des Computers und sind kaum wiederzufinden. Bisher habe ich meine Fotos in Picasa verwaltet (ja ich weiß, peinlich, aber in den grundlegenden Aktionen unübertroffen schnell). Für anspruchsvollere Manipulationen habe ich kleine, sehr schnelle Programme benutzt (Shiftn, Photoscape zum Clonen, JPG-Illuminator zum Entzerren), Photoshop Elements (ältere Ausgabe, langsam) fürs Freistellen.   Das Speichern geht mit einem Klick,  von Picasa rüberziehen und nach der Bearbeitung einfach wieder zu Picasa zurückschicken, wo sie herkommen, dann habe ich bei Picasa im selben Ordner das unbearbeitete und das bearbeitete Bild nebeneinander. 

:) ich habe altmodisch ein Laufwerk, auf dem die Ordner liegen, in denen meine RAWs und JPGs Ihr zuhause haben .... diese modernen Verwaltungsprogramme mag ich nicht so gerne (ich will wissen wo meine Daten liegen .. und wenn ich das weiss, wozu brauche ich dann so ein Programm?)

 

Wenn Du es nicht schlecht findest, ist das doch super :) ich habe mir die Bearbeitungen angesehen und finde viel, das ich für überflüssig halte, dafür fehlen mit die Dinge, die ich einfach direkt im Zugriff haben möchte (Drehen, entzerren, Farbpipette, Kurven/Tonwerte)

Bei Darktable finde ich zB die Pipette nicht, alles ist umständlich in eine wüste Menge an (für mich) sinnlosen Einstellungslisten versteckt, die Logik fühlt sich nach einem typischen Linuxprogrammierer an (nein, das ist kein Kompliment ;) .. allesamt genial, aber keinen Plan, was wichtig ist, und was nicht ... Bedienlogik am liebsten per Kommandozeile und die Oberfläche ist eine freundliche Konzession an die Normalos dieser Erde, der aber nicht so richtig Aufmerksamkeit geschenkt wird)

Der Weissabgleichspreset ist in der Liste an sechster Stelle versteckt, gleiche Farbe und grösse wie die anderen Einstellungen ... hauptsache, es sticht nicht heraus, sonst könnte es ja "klickibunti" sein und das wäre "very, very bad"

 

Einstellungen wie "Demosaicing" sollte man irgendwo in einem Expertenmenue verstecken, oder einfach weglassen, ich erwarte, dass das Programm das für mich macht und zwar so, dass es sauber aussieht. (wenn Du die Regler richtig erklären kannst und dazu noch eine Erklärung hast, wieso das ganz oben, zusammen mit der Basecurve steht, die man ebenfalls eher selten verstellen wird ... maximal die Presets könnte man einfach direkt zugreifbar machen . der Rest gehört .. genau ... ins Expertenmenue ... dann bist Du vermutlich genau der richtige Nutzer für das Programm :) )

Wenn ich damit mehr machen müsste, als einfach automatisch konvertieren (was irgendwie dem Sinn einer RAW Bearbeitung zuwiderläuft), würde ich vermutlich meine Tastatur zerbeissen ... andererseits ist das wohl ein persönliches Problem, denn die Software hat ja ihre Fans.

Was ist mein Kriterium, eine Software zu nutzen?

Nun, ich stelle mir vor, dass ich damit mindestens 500 Bilder korrigeren muss (Tonwerte, Farben, Ausschnitt) und das in maximal zwei Tagen abliefern sollte ... wenn ich dann Ausschlag bekomme, oder Schüttelfrost, dann lasse ich die Finger davon :)

bearbeitet von nightstalker
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vor 1 Stunde schrieb Silvester:

(...)

Wie kann ich denn nun die Bilder aus Darktable abspeichern? Bilderverwaltung habe ich in Darktable nicht gefunden, da brauche ich wohl ein anderes Programm, aber welches?

Das Abspeichern der Bilder hatte ich schon mal hingekriegt. Ich kann Dir aber jetzt nicht mehr sagen wie weil ich das Programm nach den gleichen Erfahrungen wie @Nightstalker schnell wieder deinstalliert habe. Ich weiß nur noch, dass die Pfadauswahl mehr der Unix- als der Windows-Logik entspricht.

Wenn es wieder ganz normale Ordner zur Speicherung der Bilder sein dürfen, dann würde ich zur Bildverwaltung XnView empfehlen. Es ist sehr schnell und lässt sich beinahe beliebig nach dem eigenen Geschmack konfigurieren. Es ist so flexibel, dass es auch den Windows-Explorer ersetzen könnte solange man die Dateianzeige auf "alle Dateien" und nicht nur auf "Bilder" schaltet.

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also das ist doch wirklich einfach, ich kann nicht verstehen, dass man das nicht auf den ersten Blick sieht:

also: Du selektierst die entsprechenden Bilder, gehst auf Lighttable, dort nimmst Du den untersten Punkt in der Liste (export selected) und ... naja siehe Bild:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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im Normalfall .. wenn man soweit kommt .. überlegt man an dieser Stelle nochmal, wieso man das Programm eigentlich noch auf der Festplatte hat ...

 

 

und Nein, einfach einen Knopf (gross, bunt) im Bearbeitungsbildschirm einzubauen, das wäre zu einfach gewesen .. rechter Mausklick aufs Bild, ist auch voll Klickibunti und eines echten Geeks unwürdig

 

Wenn sich mal ein Hobbybildbearbeiter findet, der im Hauptberuf bei Apple Oberflächen designed, könnte das Teil ein Renner werden. einfach durch eine priorisierte und zweckdienliche Oberfläche, die durch einen Nichtlinuxer ;) erschaffen wurde

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Danke, Nightstalker, so weit war ich ja auch schon. Ich habe unter Windows "Bilder" den Namen einer Datei herausgesucht und den Namen exakt in die Exportzeile von Darktable eingetragen, ergänzt und dann "exportieren" geklickt. Die Antwort: ".... kann das Bild nicht exportieren." Drag und drop geht auch nicht.

Alternativ wollte ich mir testweise Luminar runterladen. Hab ich zweimal gemacht, beidemale ist das Programm gleich beim Öffnen abgestürzt. Das trifft sich gut mit Erfahrungen, die Foristen auch schon gemacht habe. Der Support von Luminar reagiert schnell, aber die Abstürze waren in den Antworten kein Thema. Hab ich auf Englisch gemacht, an der Sprache kann es also nicht liegen.

 

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<offtopic>

Ich bin jetzt durch Zufall in diesen Thread gestolpert und merke, dass solche Diskusionen irgendwie immer auf dasselbe Ende hinauslaufen.

Und da stellt sich mir die Frage: was sucht ihr/suchen wir eigentlich?

Lightroom als Universaltool ist ja quasi von allen Usern bestätigt--wenn nur das blöde Abo-Modell nicht wäre. DxO geht für die meisten User nur, weil es PRIME hat -- ansonsten gilt es als zu kompliziert und unterm Strich zu teuer. C1 ist noch (viel) teurer, hat dafür aber die angeblich beste Farbverwaltung. Andere Software wie SilkyPix oder Luminar oder Darktable oder oder oder haben hier und da vermeintliche Stärken, werden aber doch im Vergleich zu den üblichen Verdächtigen als eher schwach bewertet.

Also für mich ist die Sache mit den RAW-Konvertern wie die Suche nach der optimalen Fototasche 😈

Ich nutze LR (derzeit noch die letzte Non-Abo-Version 6.14), weil ich dort quasi sofort den RAW-Kamerasupport auch für neue Kamera-Modelle hatte und weil die Handhabung einfach und relativ intuitiv ist. Ich habe neulich mit DxO PhotoLab rund 500 Bilder, die ich mit LR zuvor ebenfalls bearbeitet hatte, zu Vergleichszwecken bearbeitet--wenn man sich die Oberfläche in etwa so hinrückt, wie man sie bei LR vorfindet, ist man mit DxO meist genauso schnell wie mit LR. ABER: für das Profil der G9 mußte ich bei DxO rund 6 Monate (glaube ich) warten und es wird keine Alternative zu den DxO-Profilen angeboten (z.B. per DNG)--und das geht heutzutage 'mal gar nicht. Und DxO nutzt leider auch dann nicht die Korrekturdaten, die bei mFT ja in den Bildern mitgeliefert werden. Bilder, die mit Objektiven gemacht wurden, die nicht in der DxO-Objektivliste sind, behalten alle Mängel wie Verzeichnung oder chromatische Abberationen. LR nutzt die mFT-Daten und spart damit einen Menge Aufwand. Wie ist das bei Darktable?

</offtopic>

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  • 1 month later...
  • 3 weeks later...
Am 24.12.2018 um 18:46 schrieb da_habakuk:

darktable 2.6 ist released - die neuerungen sind in dem Link ganz gut erklärt/vorgestellt.

https://www.darktable.org/2018/12/darktable-26/

Auch wenn das Heal tool noch nicht im Komfort an das von Gimp ran kommt - das neue retouch module ist wirlich super.

Und dass das Entrauschen jetzt auch mit Frequenzsplitting funktioniert ist ein Sahnehäubchen ...

Absolut Daumen nach oben für die neue Version!

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Am 28.10.2018 um 15:35 schrieb michael_engelen:

<offtopic>

[...] LR nutzt die mFT-Daten und spart damit einen Menge Aufwand. Wie ist das bei Darktable?

</offtopic>

darktable verwendet für die objektiv korrekturen die lensfun bibliothek.

eine liste der unterstützen objektive findest du hier:

http://lensfun.sourceforge.net/lenslist/

im zweifelsfall kann man auch selber RAWs zur verfügugng stellen, damit diese alsbald unterstützt werden.

 

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  • 2 weeks later...
  • 3 months later...
Am 3.9.2018 um 11:10 schrieb nightstalker:

ich finde die Bedienung von Darktable immer noch grauenhaft .. 

Naja, gewöhnungsbedürftig auf jeden Fall.

Momentan such ich die Einstellung für die Pixelauflösung beim JPG-Export. Bislang werden alle Exporte mit 300 dpi ausgespuckt. Diese Einstellung würde ich gerne ändern wollen, kennt jemand den Weg dahin, wo ist das in den Einstellungen versteckt?

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vor 3 Stunden schrieb ManneM:

Bislang werden alle Exporte mit 300 dpi ausgespuckt. Diese Einstellung würde ich gerne ändern wollen, kennt jemand den Weg dahin, wo ist das in den Einstellungen versteckt?

:) die Einstellung hat keinen praktischen Sinn, ausser die Leute zu verwirren ... es ist nur ein Wert fürs das Raster, der aber keine Rolle spielt, wichtig ist nur die Zahl der Pixel -> mit anderen Worten: vergiss es

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  • 6 months later...

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