Von Sony a6000 / 6300 zu Fuji X-T20 / X-T2 / X-Pro2 ?

[cosmovisione]

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@fourthird:

 

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https://www.systemkamera-forum.de/topic/119502-erledigt-om-d-und-fuji-gedankenspiele/page-8

 

Da geht es um das Thema "Gras und grüne Blätter" bei Fuji. Kannst du dazu was sagen? (nach Klick auf den Link erfährst du mehr).

[fourthird]

"irrwitzig" = "irrwitzig gut".

 

Ich war auch überrascht und habe mich deswegen entschieden,  dieses ISO 12800 zu zeigen.

[fourthird]

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Da geht es um das Thema "Gras und grüne Blätter" bei Fuji. Kannst du dazu was sagen? (nach Klick auf den Link erfährst du mehr).

 

Ich kann nur empfehlen, einen eigenen Test durchzuführen, auch zu diesem Thema.

 

Die JPGs und RAWs bringen teilweise recht unterschiedliche Bilder.

 

Ich nutze überwiegend die RAWs und kann das anpassen.

bearbeitet 22. September 2017 von fourthird

[da_habakuk]

hier 2 100% ausschnitte (bildmitte) gemacht mit einer ausgeborgten x-e3

 

OOC: (mit NR -4, std profil)

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RAW: (in darktable importiert und als jpg exportiert)

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das ist wie gesagt eine 100% ansicht. in 1440p ist das kaum sichtbar - vielleicht wenn man blätter zählen will.

 

iso vergleich bei gleichen blenden/belichtungen muss ich wohl noch - für mich - machen.

 

[matz58]

Hi,

 

ich habe mich von Sony A6000 hin zu Fuji entwickelt. Die Fuji hat die Sony nicht ersetzt, aber die A6000 liegt mehr im Schrank. Für mich ist die Motivation nicht vorrangig die Bildqualität des Sensors, sondern das Bedienkonzept und die OOC JEPG Engine. Ich kann bei der Fuji "Oldschool" arbeiten, also mich auf Blende, Verschlusszeit und ISO Wert konzentrieren, so wie ich das vor vielen Jahren in der analogen Fotografie gelernt habe. Blende und Zeit kann ich an der Kamera direkt eingeben, Am Objektiv und am Wahlrad. Bei X-T1 und X-T2 kann der Fotograf auch die ISO Werte am Rad einstellen. Dann kommt die sehr gute JEPG Engine, die mir in 90% das Bearbeiten der RAW Bilder erspart. Dann kommen die sehr guten überwiegend lichtstarken Objektive, die leider auch Ihren Preis haben. Mein Gefühl ist das Fuji besser versteht welche Objektive wir brauchen, während Sony sich mehr auf die teuren Vollformat Objektive konzentriert.

 

 

Matthias

[matz58]

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ich habe mich von Sony A6000 hin zu Fuji entwickelt. Die Fuji hat die Sony nicht ersetzt, aber die A6000 liegt mehr im Schrank. Für mich ist die Motivation nicht vorrangig die Bildqualität des Sensors, sondern das Bedienkonzept und die OOC JEPG Engine. Ich kann bei der Fuji "Oldschool" arbeiten, also mich auf Blende, Verschlusszeit und ISO Wert konzentrieren, so wie ich das vor vielen Jahren in der analogen Fotografie gelernt habe. Blende und Zeit kann ich an der Kamera direkt eingeben, Am Objektiv und am Wahlrad. Bei X-T1 und X-T2 kann der Fotograf auch die ISO Werte am Rad einstellen. Dann kommt die sehr gute JEPG Engine, die mir in 90% das Bearbeiten der RAW Bilder erspart. Dann kommen die sehr guten überwiegend lichtstarken Objektive, die leider auch Ihren Preis haben. Mein Gefühl ist das Fuji besser versteht welche Objektive wir brauchen, während Sony sich mehr auf die teuren Vollformat Objektive konzentriert.

 

 

Matthias

[da_habakuk]

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das mit der jpeg engine lese ich oft. kann ich aber nicht wirklich nachvollziehen - den die standard jpegs sind jez nicht wirklich besser als die der a6000.

wenn du damit jedoch die raw conversion in der kamera meinst, dann ja. die vermiss ich bei den sony teilen auch manchmal - vorallem unterwegs.

was mich jedoch etwas stört an der fuji, dass sie die bearbeitungsschritte nicht live anzeigt - das kann sogar meine ricoh gr.

bearbeitet 21. Oktober 2017 von da_habakuk