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[erledigt] OM-D und Fuji - Gedankenspiele ...


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Moin - eines vorweg - hier geht es nicht darum welches System besser ist und es geht auch nicht darum, welches System verliert und welches gewinnt... ;)
 
Meine Überlegung für die fernere Zukunft betrifft Fuji X (nicht vorhanden) und OM-D (vorhanden) und ist daraus gewachsen, dass ich kein weiteres Geld mehr in das mFT-System investieren will weil es technisch nicht wirklich weiter geht und ich gerne ein kleines, leichtes System haben möchte, was deutlich mehr Reserven aus dem RAW liefert (das hat mir auf Kreta ein wenig gefehlt).

  • Somit bleiben Teile des OM-D Systems eh erhalten, ein Verkauf lohnt sich nicht sonderlich.
  • Somit kommen Teile hinzu vom Fuji X System, da brauche ich zunächst nicht so viel.

Die OM-D E-M5 II ist ja abgedichtet - die bleibt.
Die OM-D E-M5 wird vermutlich verkauft wenn eine Fuji kommt (sofern es sich überhaupt lohnt zu verkaufen)
 
Was ich an Glas habe:
 
Zooms:

  • G Vario 7-14/4
  • M.Zuiko Pro 12-40/2.8 (bleibt auf jeden Fall)
  • M.Zuiko 12-50 Makro Kitglas
  • G Vario X 45-175 (grade neu)
  • G Vario 100-300 (das alte Modell)

Primes (Festbrennweiten):

  • Panleica 15/1.7 (grade neu, bleibt auf jeden Fall)
  • Panasonic 20/1.7 (das alte Modell)
  • M.Zuiko 45/1.8 (bleibt auf jeden Fall)
  • Sigma 60/2.8 ART
  • M.Zuiko 75/1.8

-----------------------------------------------
 
 
Wenn ich nun mit Fuji ergänze - glaube der Body X- T20 ist nicht abgedichtet - benötige ich an APS-C definitiv folgende Bildwinkel:
 
Zooms:

  • FUJINON XF 10-24mm
  • FUJINON XF 18-55mm F2.8-4

Primes:

  • FUJINON XF 18mm F2 R
  • FUJINON XF 35mm F2 oder F1.4 oder Zeiss AF Touit 1,8/32
  • FUJINON XF 60mm F2.4 Makro

Blöderweise gibt es keinerlei kompakte Primes oberhalb von 135mm und das klassische Zoom von ~50-135mm fehlt, deswegen käme evtl. eine Notlösung hinzu:

  • Fujifilm FUJINON XF18-135mm
  • alternativ ein Fujinon XF 2.0 der das 60er zu einem 120/4.8 macht?

Soweit zum evtl. weiter geplanten Weg - denn in das mFT-System weiter zu investieren wenn es nahezu den Bedarf für mich abdeckt und definitiv nicht mit massiver Verbesserung der Reserven aus den Tiefen zu rechnen ist (was eh dann auch wieder Geld für den Body bedeuten würde) ist irgendwie sinnfrei.
 
Vollformat spiegellos mit Sony ist außen vor, KB habe ich als DSLR und für mich ist Sony als Zweitsystem zu teuer.
APS-C spiegellos mit Sony ist ebenfalls außen vor, komme mit den Bodies nicht wirklich gut klar.
 
Brainstorming wäre interessant für mich, also Meinungen (sofern die ernst gemeint sind) von Nutzern der beiden Systeme (Fuji & OM-D)

bearbeitet von Lumixburschi
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Hmm, mehr Reserven?

 

Also mit Lightroom?

 

gabs da nicht Probleme?

 

 

https://feedback.photoshop.com/photoshop_family/topics/fuji_x_trans_support

 

 

P.S. geht statt dem 50-135 auch ein 50-140?

 

https://www.amazon.de/Fujifilm-Fujinon-XF50-140mm-Objektiv-schwarz/dp/B00NGFLO74/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1505773205&sr=8-1&keywords=fuji+50-140mm+f+2.8

 

 

 

Meine Meinung, als Nichtnutzer beider Systeme ;) ...

 

wechsle, oder lass es ... aber vergiss die Idee des Mischsystems ... am Ende brauchst Du ein System, zu dem Du alles wichtige hast ... das andere kann ruhig rudimentär bleiben (Meine Erfahrung mit dem Sony/mFT Zeug)

 

 

Du hast doch eh noch die K1, die schlägt auch die Fuji um Meilen, nimm doch einfach die ...

bearbeitet von nightstalker
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Meine Überlegung für die fernere Zukunft betrifft Fuji X[...], was deutlich mehr Reserven aus dem RAW liefert (das hat mir auf Kreta ein wenig gefehlt).

 

 

Hmm, mehr Reserven?

 

Also mit Lightroom?

 

gabs da nicht Probleme?

 

 

https://feedback.photoshop.com/photoshop_family/topics/fuji_x_trans_support

Das war auch mein erster Gedanke. Ich hab wegen der gerade bei Landschaft nicht so idealen Kombination X-Trans/Lightroom die Fuji gegen mFT getauscht.

 

Es gibt zwar Konverter, die die RAFs besser behandeln können (z.B. Photo Ninja), aber ich persönlich würde für APS-C dann wohl eher zu Sony greifen.

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Ich habe zwar kein Fuji System, habe aber für einen Kollegen von einer Tibet Reise für eine Bilderschau ca. 3000 Bilder begutachtet und große Teile davon in Lightroom bearbeitet. Mein Eindruck war, dass bzgl. der Reserven, die zwischen den Bildern beider Systeme liegen (RAW) keine so großen Unterschiede liegen, dass ich deswegen einen Wechsel in Betracht ziehen würde.

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X-Trans stellt  zumindest für Capture One kein Problem mehr dar.  Vermute mal LR hat in der neueren Versionen auch kein Problem mehr damit.

 

Die Reserven bei der RAW Entwicklung sind deutlich höher als bei MFT und das Rauschen bei höheren ISO´s geringer. Das Grid Problem war mehr Fama als Realität. Fuji Objektive sind hervorragend in Verarbeitung und Bildqualität. Das Objektivangebot ist breit aufgestellt und wird fortlaufend erweitert. Die Haptik der Oly Pro Objektive ist aber nicht getoppt. 

 

X-Pro2 und die X-T2 sind abgedichtet. War im Sommerurlaub stundenlang im Regen im Gebirge unterwegs. Kein Problem. Mit der Oly OMD-E-M1 Mark II gab es bei dem miesen Wetter allerdings auch keine Probleme.

 

Die EV´s der X-Pro2 und der X-T2 sind marginal besser, wie der der Oly E-M1 Mark II. Der Hybridsucher der X-Pro 2 ist einfach genial. Der AF der X-T2 ist etwas schneller und treffsicherer als der der Oly E-M1 Mark II und lässt sich über einen Stick besser steuern.

 

Alle wesentlichen Einstellungen kann man manuell vornehmen - Blende, ISO, Belichtungszeit, Integral, Spot etc. Man kann natürlich auch die Automatik nutzen. 

 

Nachteil: Kein IBIS/IS in der Kamera und nur wenige in Objektiven. Da ist Oly Fuji weit voraus.

 

Die X-T2 hat einen Klappsucher (horizontal und vertikal). Wer´s braucht. Ich nicht.

 

Beide Fujis haben keinen Touchscreen. Benutze ich aber eh nicht (an der Oly E-M1 Mark II).

 

Was die Bildergebnisse betrifft einfach mal in das Fuji Forum schauen. 

 

Solltest Du wirklich wechseln wollen, dann wäre Fuji eine gute Alternative. Beim Verkauf der MFT Teile wirst Du allerdings einiges an Geld verlieren. Ich würde vorher unbedingt mit einer Fuji ausprobieren, ob der Umstieg wirklich Sinn für Dich macht. Dann aber gleich die X-T2.

 

Und Du müsstest dann Deinen Forumsnamen ändern  :)

bearbeitet von Gast
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Das habe ich doch schon mal über die A7RII gehört. Und jetzt natürlich über die Fuji. So ein Zufall. :D eigentlich haben alle andern Kamerasysteme nicht mehr Reserven als MFT und das obwohl das jeder Test und jeder echte User anders erlebt. Aber wie schon gesagt, jeder hat da seine eigene Wahrnehmung. ;)

 

Ich kann den Vorrednern nur beipflichten, wenn es darum geht sich für mehrere oder ein System zu entscheiden, ist die Ein-System Variante natürlich komfortabler wenn es um Workflow und Kompatibilität geht. Wenn es natürlich noch die alte Liebe zur Vorgänger gibt und der Größenvorteile wirklich ausschlaggebend, sind die zwei System natürlich eine Überlegung wert.

 

Was die Kompatibilität mit LR und Fuji anbelangt hatte ich persönlich noch nichts gravierendes gehört und habe einige Kollegen die LR mit ihren Fujis doch recht erfolgreich nutzen und selbst Presets dafür verkaufen. Gibt es da so arge Probleme?

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Vermute mal LR hat in der neueren Versionen auch kein Problem mehr damit.

Es kommt halt sehr auf die Motive an. Den Aquarell-Effekt in Wald, Wiese oder auch Felsstruktur gibt es auch in der aktuellen Version LR CC. Okay, man sieht ihn nur in 100% Ansicht, aber wenn man's weiß...

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Ich bin jetzt nicht sooo der Datenblattjunky aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Oly EM1.2 ca. 13 Evs Dynamikumfang hat. Die besten APSC liegen bei etwa 14 Evs. Laut dieser Seite

 

http://www.amateurphotographer.co.uk/reviews/compactsystemcameras/fujifilm-x-t2-review-2/6

 

liegt beispielsweise eine Fuji X-T2 bei 13 Evs. Ob das jetzt rechtfertigt zwei parallele Systeme zu fahren oder einen Systemwechsel umzusetzen?

 

Von "deutlich mehr Reserven" würde ich da nicht sprechen. Da "deutlich" nicht eindeutig quantifiziert ist, muss du für dich entscheiden, ob ca. 1 Evs die Reserven bietet, die du brauchst.

Bei "deutlich" denke ich eher an 3 Evs Unterschied und 16 Evs bieten nichtmal die Nikon 8XX Boliden, wenn dann Mittelformat, wenn überhaupt.

 

Sind die Gedankenspiele wirklich im Brauchen begründet? Oder eher im Wollen und Haben ist besser als Brauchen? Letzteres wäre auch vollkommen ok. Zum Thema Brauchen möchte ich den Denkanstoss geben, dass meine Canon 5D Mark III - mit der ich seit 5 Jahren arbeite - weniger Reserven hat als meine Oly... ich will dich nicht von deiner Entscheidung abhalten, möchte die Gelegenheit jedoch nutzen, dich davor zu bewahren, viel Geld auszugeben und/oder Verlust zu machen ohne wirklich bessere Bilder zu bekommen.

bearbeitet von Zisko
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Das habe ich doch schon mal über die A7RII gehört. Und jetzt natürlich über die Fuji. So ein Zufall. :D eigentlich haben alle andern Kamerasysteme nicht mehr Reserven als MFT und das obwohl das jeder Test und jeder echte User anders erlebt. Aber wie schon gesagt, jeder hat da seine eigene Wahrnehmung. ;)

 

Thomas hat von seinen Erfahrungen bei einem Bildervergleich mit einem Kollegen und seiner Einschätzung gesprochen, nach welcher der TO auch gefragt hat. Von welcher Masse an Usern, die das obige behaupten, sprichst Du gerade wieder?

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Ich spreche von meinen Kollegen die, die Kameras wirklich nutzen und damit Hochzeiten, Landschaft und Architektur fotografieren und von KB-Kameras auf Fuji "downgegraded" haben und ihren KB-Sensor nur noch selten vermissen. D.h. sie sind schlechtweg begeistert auch über die Reserven bei Gegenlicht und Available Light.

 

Tgutgu hat auch schon mal Files von einer RII entwickelt und dort keinen merklichen Unterschied zu seinen MFT-Files festgestellt, was doch ein wenig verwunderlich ist.

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Also ich habe jetzt nicht tausend Bilder eines Bekannten auf meinem Monitor angesehen, sondern kann nur über eigene Erfahrungen einer regelmäßigen und parallelen Nutzung der Oly E-M1 Mark II, X-Pro 2 und X-T2 berichten.

 

 Wenn ich den TO richtig verstanden habe, dann  hatte er nach Meinungen von Nutzern beider Systeme gefragt.

 

 

bearbeitet von Gast
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Tgutgu hat auch schon mal Files von einer RII entwickelt und dort keinen merklichen Unterschied zu seinen MFT-Files festgestellt, was doch ein wenig verwunderlich ist.

 

 

Gab es da nicht auch ausgiebige Teste in Photomärkten ...    :) Mir erinnert sich da etwas mit der Sony A7.

bearbeitet von Gast
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Das habe ich doch schon mal über die A7RII gehört. Und jetzt natürlich über die Fuji. So ein Zufall. :D eigentlich haben alle andern Kamerasysteme nicht mehr Reserven als MFT und das obwohl das jeder Test und jeder echte User anders erlebt. Aber wie schon gesagt, jeder hat da seine eigene Wahrnehmung. ;)

 

(...)

 

Knapp 2000 bearbeitete RAWs mit unterschiedlichen Belichtungssituationen sollten für eine realistische Beurteilung ausreichen. Ich habe nicht davon geschrieben, dass m4/3 *mehr* Reserven hat, sondern dass die Unterschiede eher gering sind. Jedenfalls so gering, dass ich es nicht für wert halte, ausschließlich deswegen einen Systemwechsel in Betracht zu ziehen.

 

Es geht hier immerhin um eine nicht unbedeutende Investition und ggf. darum, ob man mit zwei Systemen arbeiten will, die zudem ein völlig anderes Bedienkonzept haben.

 

Gut fand ich die optische Leistung des XF 2.8/16-55mm, das in Gegenlichtsituationen etwas weniger zu Blooming neigt, als das O 2.8/12-40mm. Allerdings waren mangels Bildstabilisierung auch einige Fotos des Bekannten nicht pixelscharf.

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Die X-T2 ist gedichtet, die X-T20 nicht.

Ich würde sie mir einfach mal für ein paar Tage mit einem in Frage kommenden Objektiv ausleihen und ausprobieren.

Von der Bildqualität ist Deine K1 besser, die X-T20 liegt wie zu erwarten zwischen der K1 und dem Sony Sensor der OM-Ds, wobei da der 20 Mpx Sensor der E-M1 II in meinen Augen schon sichtbar besser ist als der 16 Mpx Sensor der E-M5 II.

 

Grundsätzlich bietet Fuji ein tolles System, bei mir ist es an der Bedienung gescheitert, ich habe gemerkt dass ich kein Freund von "Für alles ein eigenes Rädchen" bin wenn es schnell gehen muss. Das mag bei Dir aber ganz anders sein, also unbedingt selbst ausprobieren. Das bringt mehr als jeder noch so gute Rat hier im Forum.

bearbeitet von acahaya
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Gab es da nicht auch ausgiebige Teste in Photomärkten ...    :) Mir erinnert sich da etwas mit der Sony A7.

 

bunter, es wäre echt toll, wenn Du einfach mal die Unterschiede aufzeigst. Du hast alle 3 Systeme im Betrieb. Tönst in jedem Thread laut mit, also gib einfach mal ein bisschen Butter bei die Fische. Dann würde die Diskussion vielleicht ein bisschen mehr versachtlicht werden und wegkommen vom "ich muss gegen Thomas gegenanschreiben".

 

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Knapp 2000 bearbeitete RAWs mit unterschiedlichen Belichtungssituationen sollten für eine realistische Beurteilung ausreichen. 

 

Bilder, die ich nicht selber aufgenommen habe. Da würde ich ein klares "Nein" sagen.

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Würde auch sagen "Versuch macht kluch" :)

 

Du hast alles. Landschaftsbild in der Dämmerung. Alle Kameras aufs Stativ. RAW hochladen und die Leute können dann die Unterschiede im Konverter rausarbeiten. Würde mehr bringen als 100 weitere Beiträge.

 

bearbeitet von cyco
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bunter, es wäre echt toll, wenn Du einfach mal die Unterschiede aufzeigst. Du hast alle 3 Systeme im Betrieb. Tönst in jedem Thread laut mit, 

 

Hier waren eigene Erfahrungen gefragt. Darum ging es dem TO wohl. Genau über die habe ich geschrieben. Das mit dem tönen über die Dinge, mit denen sie keine eigenen Erfahrungen haben würde ich anderen überlassen.

 

Wobei die Wortwahl tönen wäre jetzt nicht so mein Ding.

bearbeitet von Gast
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Brainstorming wäre interessant für mich, also Meinungen (sofern die ernst gemeint sind) von Nutzern der beiden Systeme (Fuji & OM-D)

 

Darum ging es- eigene Erfahrungen mit beiden Systemen ; Vor- und Nachteile. Habe versucht das aus meiner Warte als Nutzer beider Systeme zu schildern.

 

Was passiert, das Übliche ....

 

Es hat keinen Sinn. Ich gehe hier jetzt erst einmal wieder für einige Zeit raus.

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bunter, es wäre echt toll, wenn Du einfach mal die Unterschiede aufzeigst. Du hast alle 3 Systeme im Betrieb. Tönst in jedem Thread laut mit, also gib einfach mal ein bisschen Butter bei die Fische. Dann würde die Diskussion vielleicht ein bisschen mehr versachtlicht werden und wegkommen vom "ich muss gegen Thomas gegenanschreiben".

 

Diese würde ich von Thomas auch gerne sehen. :)

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... mFT-System ... weil es technisch nicht wirklich weiter geht  ...

... definitiv nicht mit massiver Verbesserung der Reserven aus den Tiefen zu rechnen ist ...

 

mit glück und lichtriesen mit offener blende kriegst du bei aps-c in den tiefen vielleicht 1 ev mehr, dafür kaufe ich mich in kein neues system ein

 

von fuji hatte ich bisher nur die gfx 50s, das glas ist super, der sensor gut, der stabi eher schwach wenn ich meine mft cams mit dual-is und sync-is dagegen halte, und neben dem altertümlichen bedienkonzept (dedizierte iso- und zeiten-räder brauche ich nicht, da hätte ich lieber ein eigenes rad für die ev-korrektur) der eigentliche grund, warum ich die fuji nach ein paar tagen zurückgegeben habe

 

wenn du wirklich was aus den tiefen hochziehen willst, dann würde ich an deiner stelle zur sony a7s greifen, mark ii wenn es das budget erlaubt

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