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Bilder-die-in-keinen-Tröt-passen-Jekami


melusine

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Size matters!

Zu den Hunden passt es nicht richtig, zu Street auch nicht; also kommt es hier in die Resteverwertung....

(Die beiden Bilder sind lustigerweise an einem Tag, unmittelbar vor und nach dem Mittagessen, und in einem geografischen Abstand von etwa 100 m entstanden.)

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vor 1 Stunde schrieb bilderfinder:

Size matters!

Zu den Hunden passt es nicht richtig, zu Street auch nicht; also kommt es hier in die Resteverwertung....

(Die beiden Bilder sind lustigerweise an einem Tag, unmittelbar vor und nach dem Mittagessen, und in einem geografischen Abstand von etwa 100 m entstanden.)

 

 

Australien vor der Haustür. Jetzt gibt auch hier schon Beuteltiere: Neophyten

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kein Licht überm Steffl....  😉  oder die Dusche...

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bearbeitet von sternenwolf
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vor 21 Stunden schrieb sternenwolf:

kein Licht überm Steffl....  😉  oder die Dusche...

 

in der kleinen Ansicht (Beliebteste Bilder) sah das für mich  wie ein Duschkopf aus - der Steffl wie das spritzende Wasser.... :)  - konnte nur das Gebäude (links) dazu nicht einordnen....<_<

 

 

 

bearbeitet von Ameise
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vor 16 Minuten schrieb Ameise:

in der kleinen Ansicht (Beliebteste Bilder) sah das für mich  wie ein Duschkopf aus - der Steffl wie das spritzende Wasser.... :)  - konnte nur das Gebäude (links) dazu nicht einordnen....<_<

Ja das war gerade so ein eigener Moment, eine einzige Lampe am Platz war dunkel, dadurch konnte ich die "Dusche" so sehen... 😉 
das Gebäude links ist ein Teil vom Haas Haus https://de.wikipedia.org/wiki/Haas-Haus 

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gut gerüstet - falls es doch noch mal Winter werden sollte.....

(witziger Weise 100 Meter von diesem  Foto entfern, in einem kleinen Dorf beim Radeln entdeckt) 

 

 

 

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bearbeitet von Ameise
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ein Aussichtspunkt, nur für die aller nächste Umgebung

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Was erntet mein Nachbar da? Eisbirnen? Schneeäpfel? Winterkirschen? 😉 

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Die beiden Bilder stammen von 2010 aufgenommen mit eine Canon  G11  bei ISO 800   f 2,8  1/20s  freihand

Die Bilder zeigen die Kurbelwelle und die Not - Ruderanlage eines  Schaufelraddampfers auf der Elbe in Dresden

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vor 54 Minuten schrieb sternenwolf:

anhand des winzigen Ölkännchens sieht man erst die Dimension...

Ja, die Kurbelwelle brauchte ca. 4 sek. für eine Umdrehung, ich bin immer begeistert beim Anblick alter und robuster Technik. Ich habe selten einen so sauberen Maschinenraum gesehen, der Maschinist war ständig mit einem Putzlappen unterwegs. 

 

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vor 1 Stunde schrieb Kontrast:

Ja, die Kurbelwelle brauchte ca. 4 sek. für eine Umdrehung, ich bin immer begeistert beim Anblick alter und robuster Technik. Ich habe selten einen so sauberen Maschinenraum gesehen, der Maschinist war ständig mit einem Putzlappen unterwegs. 

 

Vielleicht wars auch gar nicht der Maschinist. Vielleicht war es ja die Reinigungskraft! 😉

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gestern wehte mir beim Radeln in einem kleinen Dorf schon von weitem ein sehr verlockender Geruch entgegen ..... und siehe da, es gibt tatsächlich noch gelegentlich Menschen, die in den kleinen Backhäuschen, die es noch reichlich gibt, ihr Brot nach alter mittelhessischer Tradition backen !

 

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bearbeitet von Ameise
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da möchte man doch am liebsten gleich reinbeißen..... 

 

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einige Dörfer weiter wurde tatsächlich auch gerade Brot gebacken - da durfte ich mal kurz in den Ofen hineinschauen:

der BackOfenRaum wird durch brennendes  Reisig erhitzt (das Einheizen muß sehr gründlich und eine ganze Weile vor dem eigentlichen Backen erfolgen ) - anschließend die Asche zur Seite geschoben und die BrotRohlinge werden "eingeschossen" ...

in meiner Kindheit wurden diese Öfen noch regelmäßig von vielen Dorfbewohnern genutzt.

diese Brote waren gerade erst ein paar Minuten im Ofen....

 

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Da werden Erinnerungen wach...

In meiner Kindheit hatten wir in meinem Elternhaus einen solchen, wenn auch etwas kleineren, Backofen (für etwa 8-10 Laibe).

Zu meinen Aufgaben gehörte sowohl das Herrichten des Holzes (eine abgezählte Anzahl von langen Scheiten) als auch später das Verräumen der ausgekühlten Brotlaibe im dafür vorgesehen zylindrischen Holzbehältnis. Das Brotbacken an sich (Kneten im Holztrog mit Sauerteig, Formen der Laibe in strohgeflochtenen Körben, Reinigen des Ofens von Glut und Asche, Einschießen und Herausnehmen der Laibe) war hauptsächlich Frauenarbeit, d.h. das wurde von meiner Mutter besorgt. Nur für das Einschlichten des Holzes und das Feuermachen war mein Vater hauptverantwortlich....

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vor 48 Minuten schrieb bilderfinder:

Da werden Erinnerungen wach...

Ich hab in meiner Jugend mal ein paar Jahre lang ein kl. Bauernhaus in Vorau gemietet, dort war genauso ein Ofen noch drinnen mit massiven Steinplatten darunter. Leider war er total undicht, so trugen wir in damals ab, da konnte ich die Bauweise mit den vielen Wäremspeicher-Steinen gut sehen. Tolle Sache!

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vor 2 Stunden schrieb bilderfinder:

Da werden Erinnerungen wach...

In meiner Kindheit hatten wir in meinem Elternhaus einen solchen, wenn auch etwas kleineren, Backofen (für etwa 8-10 Laibe).

hier kenne/kannte ich das hauptsächlich als dörfliche Gemeinschaftsarbeit (private Holzöfen habe ich jedenfalls nicht kennen gelernt, gab es aber bestimmt auch ) - d.h. es gab ein öffentliches Backhaus bei dem sich einzelne Familien oder Backgemeinschaften anmelden mußten - das Holz wurde gemeinsam gesammelt oder zur Verfügung gestellt, soviel ich weiß.... die Arbeitsteilung natürlich  auch so, wie Du es beschreibst.....

wenn der BrotbackGang  zu Ende war wurde die Nachwärme für "Platten-Kuchen" aus Hefe genutzt, die klassischen Streusel- oder Butterkuchen; aber gerne auch ein würziger oder sogar salziger Schmandkuchen..... (Schmerkuchen) - die Namen dafür waren in (fast) jedem Dorf etwas anders.....

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