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Hallo allerseits.

Das ist mein 1. Post in dem Forum.

Ich werde mir wahrscheinlich bald eine Sony Alpha 6000 zulegen und mach mir bereits jetzt Gedanken über die für mich besten Objektive. Da ich mit dieser Cam hauptsächlich Portraits machen will und vllt noch n bissl Food, bin ich auf der Suche nach nem 35mm Objektiv mit den besten Freistellerpotenzial. Eine 50mm werde ich mir später wahrscheinlich auch noch zulegen. (Momentan habe ich auch noch eine Samsung NX300 mit Yongnuo 50mm 1.8, die ich für 50mm Fotos nutze). Wie ich erst vor Kurzem gelernt habe, wird die Tiefenunschärfe durch eine große Blende und die Größe des Sensors beinflusst. Von daher wäre wohl eine lichtstarke 35er zu bevorzugen (also nicht höher als F1.8). Ich habe schon ein paar herausgesucht:
 

  • SAMYANG 35mm F1.2 (347€)
  • Sony SEL35F18 E-Objektiv E 35 mm f/1,8 OSS (394€)
  • Samyang 35mm F1.4 (464€)
  • Walimex Pro 35mm 1:1,5 (529€)
  • Sigma 18-35mm F1,8 DC HSM (hier hätte ich dann sogar weitere Brennweiten, aber leider dementsprechend viel teurer)(810€)

Wer hat die Objektive mal vergleichen können?

Ich werde auf Arbeit die Möglichkeit haben die Sel35F18 und die Sigma 18-35mm kurz antesten zu können.

Eine andere Überlegung wäre natürlich ein Vollformat Modell von Sony auszuwählen. Dann müsste die Tiefenunschärfe/Bokeh ja noch heftiger sein. Interessant wäre es Vergleichtbilder zu sehen mit einer 35mm an einer Sony Alpha 6000 und einer 50mm an ner Alpha 7 mit der gleichen Blendengröße und natürlich gleichem Hersteller des Objektivs.

Aber ich glaube dafür sind mir die 500€ Aufpreis (Alpha 7 ggü Alpha 6000) momentan noch zu heftig. Vielleicht würde ich in ein paar Jahren auf Vollformat umsteigen, dann hätte ich bei der Walimex z.B. den Vorteil den weiter zu benutzen zu können.

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Eine andere Überlegung wäre natürlich ein Vollformat Modell von Sony auszuwählen. Dann müsste die Tiefenunschärfe/Bokeh ja noch heftiger sein.

Warum? Ein 1.8/35 für APS-C wird eine gleich starke Unschärfe produzieren wie ein 1.8/35 das für Vollformat gerechnet ist. Aber irgendwie bringen das viele immer wieder durcheinander.

 

Wenn du Portraits machen willst und dir das Freistellpotential wichtig ist nimm ein 50er. Z.B das erstklassige SEL50f18 OSS für APS-C.

bearbeitet von Gast
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Warum? Ein 1.8/35 für APS-C wird eine gleich starke Unschärfe produzieren wie ein 1.8/35 das für Vollformat gerechnet ist. Aber irgendwie bringen das viele immer wieder durcheinander.

 

Wenn du Portraits machen willst und dir das Freistellpotential wichtig ist nimm ein 50er. Z.B das erstklassige SEL50f18 OSS für APS-C.

 

... du liegst falsch, denn der Unschärfekreis ist bei APS-C wesentlich kleiner als bei KB.

Somit erscheint die DOF (depth of field = Schärfentiefe) umso kleiner, je größer der Sensor ist.

Wenn Du genaueres wissen willst, befrage Dr.Google!

Gruß!

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... du liegst falsch, denn der Unschärfekreis ist bei APS-C wesentlich kleiner als bei KB.

 

Sicher nicht wenn beide Objektive an einer APS-C Kamera angeschlossen sind. Davon ging ich aus. Aber ich sehe grad, dass ich den Satz des TO zu flüchtig gelesen habe. Wenn das 35 mm an APS-C hängt und das 50er an einer KB Kamera sieht es natürlich anders aus. Vor allem wenn beide f1.8 haben.

 

Somit erscheint die DOF (depth of field = Schärfentiefe) umso kleiner, je größer der Sensor ist.

Wenn Du genaueres wissen willst, befrage Dr.Google!

Das ist mir bekannt. Habe schliesslich sowohl APS-C wie auch KB im Einsatz.

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Also Portraits mit Bokeh mache ich mit folgenden Linsen.

 

Sony 35F18 OSS -> Gutes Bokeh scharf

Sony 50F18 OSS -> sehr gutes Bokeh schärfer

Sony 85F18. -> sehr gutes Bokeh schärfer aber teurer

 

Als Preis/LeistungsSieger muss ich das 50mm nennen.

Falls es dringend ein 35 sein soll, ist das von Sony am einfachsten zu bedienen (OSS und guter AF) und bietet auch eine gute optische Leistung.

Samyang und Walimex gibt es momentan bei 35mm nur mit MF und würde ich daher nicht empfehlen.

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Eine andere Überlegung wäre natürlich ein Vollformat Modell von Sony auszuwählen. Dann müsste die Tiefenunschärfe/Bokeh ja noch heftiger sein. Interessant wäre es Vergleichtbilder zu sehen mit einer 35mm an einer Sony Alpha 6000 und einer 50mm an ner Alpha 7 mit der gleichen Blendengröße und natürlich gleichem Hersteller des Objektivs.

 

 

 

Ich habe beides.

Bei der Bildqualität merkst Du nur in Grenzsituationen im direkten Vergleich Unterschiede bei äquivalenten Einstellungen. Man muss dann aber Brennweite 35 mm und Blende 1.8 an A6000 mit Brennweite 50 mm und Blende 2.7 an A7 vergleichen. 

 

 

Ich hatte mal A6000/SEL35F18 mit A7/50 mm F1.8 verglichen.

Damals hatte ich aber das SEL50F18F noch nicht und daher mit dem Prakticar 50/1.8 verglichen.

Wie zu erwarten, war die Tiefenschärfe von A6000/35 mm/F1.8 gleich wie A7/50 mm/F 2.7. Dementsprechend hat F1.8 an der A7 eine deutlich geringere Schärfentiefe (entsprechend 1/Cropfactor = zwei Drittel):

 

 

A7, 50 mm, F/1.8 (Prakticar):

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A7, 50 mm, F/2.8 (Prakticar):

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A6000, 35 mm, F/1.8 (Sony SEL35F18):

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Und zusätzlich hatte ich noch das SEL28F20 an der A6000 verglichen:

A6000, 28 mm, F/2.0 (Sony SEL28F20):

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A6000, 28 mm, F/2.8 (Sony SEL28F20):

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Wenn ein Umstieg auf Vollformat in Frage kommt, wäre das SEL28F20 auch eine Alternative, da es für Vollformat geeignet ist. Hat aber keinen Stabilisator.

 

 

 

Da beim obigen Vergleich das Prakticar verwendet worden war, hier noch ein Vergleich des Prakticar 50 mm mit dem Sony FE 50/1.8 (=SEL50F18F) jeweils an der A7 - oben Sony, unten Prakticar mit jeweils gleicher Blende:

 

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Prakticar und SEL50F18F - bzw. auch alle anderen Objektive mit gleicher gleicher Brennweite und Blende an der selben Kamera -  haben natürlich die gleiche Schärfentiefe, das Bokeh (die Zeichnung des unscharfen Bereiches) ist allerdings etwas unterschiedlich. Das Prakticar ist sogar schärfer als das SEL50F18F, hat aber keinen Autofokus und ist bei Gegenlicht empfindlicher da die Vergütung damals noch nicht so gut war. Der Unterschied ist aber auch nicht recht gross und obiger Vergleich würde mit dem Sony ähnlich aussehen.

 

 

 

 

Hier nochmal ein Vergleich der Sony-Objektive SEL35F18 an A6000 und SEL50F18F an A7, allerdings ohne viel Tiefenunschärfe:

 

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Ganz links unbearbeitet, rechts zwei Bearbeitungsstufen mit Capture One (welches für Sony gratis ist).

Du sieht, die Bildbearbeitung macht mehr aus als der Unterschied der Kameras oder Objektive.

 

 

Und 100 % reingezoomt:

 

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Aber ich glaube dafür sind mir die 500€ Aufpreis (Alpha 7 ggü Alpha 6000) momentan noch zu heftig. Vielleicht würde ich in ein paar Jahren auf Vollformat umsteigen, dann hätte ich bei der Walimex z.B. den Vorteil den weiter zu benutzen zu können.

 

Mit der A6000 kannst Du nichts falsch machen. Ein Problem bei späterem Umstieg ist allerdings, dass viele gute Objektive für die A6000 nicht für Vollformat geeignet sind. Wenn Du Food mit Stativ oder Blitz fotografierst, dann brauchst Du evt gar keinen Stabilisator im Objektiv. In diesem Fall würde ich das SEL28F20 in Erwägung ziehen. Ist  auch relativ klein und sogar billiger als das SEL35F18.

 

 

Gebraucht wäre der Preisunterschied auch geringer. Eine A7 mit gutem Zustand kriegst Du für 600 EUR, eine A6000 wohl nicht unter 300 EUR. Allerdings kommt es darauf an, welche Objektive Du sonst noch haben willst. Dann wird A7 doch teurer.

bearbeitet von benmao
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TO, sieh Dir in diesem Thread

https://www.systemkamera-forum.de/topic/119193-der-low-budget-system-thread-bezahlbare-ausr%C3%BCstungszusammenstellungen/

den Beitrag #20 von Philip an, auch ist ein schönes Bsp zu geringer Tiefenschärfe und Bokeh dabei!

Für beides ist imo ein größerer Sensor sehr nützlich, obwohl man sonst im Telebereich auch viel machen kann. Dafür braucht man jedoch ohne Stativ schnelle Objektive oder Bodies mit IBIS und da wird es ganz schnell recht teuer (also sicherlich über Deinem genannten Rahmen).

Gruß!

bearbeitet von kleinw
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Servus!

Ich glaube, so weit ist der TO noch gar nicht, denn er überlegt erst, welches System er will!

Mit Deinem Tipp hast Du natürlich absolut recht;-)

Lieben Gruß!

 

Ergänzung (beides aus der Hand, auf Winkel und Maßstab hab ich nicht sonderlich geachtet - es geht ja auch um was anderes;-) :

1.Bild APS-C

2.Bild KB

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bearbeitet von kleinw
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Das Sigma Art 60mm ist ein hervorragendes Objektiv mit einer phantastischen Schärfe. Von daher ist es aber gerade für Porträts nicht ideal.

So ähnlich liest man das öfter. Ich sehe es anders: Weicher machen kann ich ein scharfes Bild auch nächträglich, ein weiches Bild schärfen kann ich nur mir Verlust. Außerdem mag ich auch scharfe Porträts. Aus meiner Sicht eignen sich sowohl das SEL 50/1.8 also auch das 60er Sigma. Allerdings geht es ja eher um eine andere Brennweite...

bearbeitet von leicanik
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es ist irgendwie schade. Alle empfehlen die Sony Objektive. Die mögen auch super sein, aber niemand ist mutig und gibt einem anderen Hersteller (abgesehen von Sigma) mal eine Chance. Wir sprechen hier bei der SAMYANG 35mm F1.2 von einer 1,2 Blende vs 1,8; das ist doch ein heftiger Unterschied.

 

Auf der anderen Seite, hat nur die Sony nen Bildstabilisator (wobei man den bei der Brennweite und dem Einsatszweck nicht wirklich braucht oder?), nen Autofokus und ist sehr sehr viel kleiner, leichter und kompakter. Es lässt sich so leicht sagen, dass mir nen fetter 700g Klotz nix ausmacht und nachher sagt einem die Praxis doch was ganz anderes, als man sich vorher ausgemalt hat. Auch werden nur bei der Sony die Exif-Daten übertragen. Ein weiterer Pluspunkt ist die gleichbleibende Gewindegröße für Fotofilter, wenn ich mir als 50er ebenfalls ne Sony hole. Auch auf dem Gebrauchtmarkt kann ich die Sonylinsen mit weniger Verlust zur Not verkaufen.

 

Ich habe mir heute die Hyperfocal App installiert, um mir zumindest theoretisch darüber im Klaren zu sein, wieviel Schärfentiefe ich bei welcher Blende bei welcher Entfernung habe. Ich habe mir die Frage gestellt, wieviel cm Tiefenschärfe ich für ein Gesicht benötige. Was bringt mir ein scharfes Auge, aber bereits unscharfe Ohren, Kinn und Nase? Genauso bei Food. Brauche ich wirklich nur 1cm Schärfentiefe? Bei nem großen Braten wohl kaum. Ich hab außerdem das Gefühl irgendwo gibts ne Grenze, was Tiefenunschärfe und Bokeh anbelangt und danach wird "mehr" nicht unbedingt besser.

 

Dann habe ich heute gesehen, dass die Walimex Pro 35mm 1:1,5 zumindest für das Samung NX Bajonett für gerade mal 279€ angeboten wird. Da kommt mir dann doch fast der Gedanke mein Samsung NX300 bissl weiter zu nutzen. Schwer, schwer, eine Entscheidung zu fällen!

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Tja, da musst du selbst durch! ;-)

Meine Meinung ist halt, dass, wenn es native Objektive gibt, dann haben sich die Sony-Ingenieure auch was dabei gedacht und ich will nicht 'klüger' sein als die!

Ich zB bin auch kein Fan vom scharfen, kameraseitig nahen Auge (oder gar Wimper) und dann verfließt schon alles - es gibt aber (auch in SKF) Freaks, die mögen das. So soll es sein!

Für mich ist geringe Schärfentiefe (und somit Freistellung) ein Gestaltungselement, das ich manchmal anwende - viel wichtiger ist das Bokeh bzw. die Tiefenwirkung (bzw. Räumlichkeit) eines Bildes. Da trennt sich dann sehr schnell die Spreu vom Weizen (Zwiebelringe, Katzenaugen, Doppelkanten, hässliche Farben) - nun, das alles hast Du halt bei den Tipps der erfahrenen User hier nicht (zumal zB Philip ein - glaube ich - für dich optimales Bild im erwähnten Thread eingestellt hat - übrigens mit einem 'Billigsystem'). So denke ich kannst Du ziemlich gut Deinen Bedarf vom Erstlingsposting abdecken - sogar mehr als das (und bist offen für die Zukunft)!

Ich habe erst lernen müssen, dass viele hier allergisch reagieren, wenn man empfiehlt, den größtmöglichen Sensor zu nehmen. Ich bleibe jedoch dabei (warum, führt hier zu weit).

Selbst bin ich jedoch kein guter Ratgeber für Dich, denn meine Entwicklung ist eher atypisch (ich bin - wieder - bei einer Kompaktkamera angelangt, allerdings einer speziellen;-)

Gruß!

 

(Btw, der Unterschied zwischen 1.2 und 1.8 ist kaum merkbar - auf keinen Fall 'heftig' - dazu könntest Du zu 'ISO' googeln - und dann wären wir wieder bei den zu bevorzugenden größeren Sensoren;-)

 

bearbeitet von kleinw
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... meine Frau schleppt mich im November nach Myanmar und im April nach China - jeweils wochenlang! Mein Koffer darf max. 23kg wiegen, das Handgepäck 7kg. Soviel zum background ...

Leica Q will ich mir nicht leisten, somit gibt es nur mehr eine;-) (... und ich bin schon am Hadern, ob sie nicht die einzige ist, die mit mir auf Reisen geht;-)

Gruß!

 

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@kleinw:

 

einfach n 2.Koffer dazubuchen, statt sich mit dem liebsten Hobby einzuengen. :D

 

Ich hab mir übrigens auch bereits erst vor nem halben Jahr eine Bridge Cam (Panasonic DMC-FZ1000) für 700€ besorgt. Meiner Meinung ist die für Landschaft, Reportage, Sport, Video  und alles wo Brennweiten über 127,5mm gefragt sind ganz ordentlich (ich kann immer noch nicht verstehen, wieso laut dkamera.de die cam besser als Alpha 7 II oder 5D Mark III sein soll). Nur Tiefenunschärfe ist aufgrund des 1 Zoll Sensors nur ab sehr hohen Brennweiten möglich. Daher suche ich was, wo ich mit kurzen Brennweiten viel Tiefenunschärfe habe.

bearbeitet von Matierce
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Mein Abschluss zu meinen vorigen Postings (ich hoffe, ich konnte ein wenig zu Deiner Entscheidung beitragen).

(Fast alles bei diesem Testbild ist Absicht!)

Darunter ein 1:1 Ausschnitt.

Gruß!

 

 

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bearbeitet von kleinw
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(Exif)

Sie macht das recht geschickt - beginnt mit Herbeiholung zu ihrem PC, ich müsse was lesen. Dann später die Frage, was ich davon hielte und irgendwann mal bin ich 'weichgeklopft' und stöhne 'buche es halt'. (Ich wohne in einer Gegend, wo Millionen Menschen zum Urlauben hinfahren und in unserer Altstadt wimmelt es vor lauter Asiaten, die mir ihre Tabs vor das Auge halten oder mit ihren Sticks vor mir herumfuchteln.)

N8 u. LG!

 

(btw, für Dich als Experten: auch high-ISO [war nicht nötig] beim Testbild ist Absicht.)

bearbeitet von kleinw
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So ähnlich liest man das öfter. Ich sehe es anders: Weicher machen kann ich ein scharfes Bild auch nächträglich, ein weiches Bild schärfen kann ich nur mir Verlust. Außerdem mag ich auch scharfe Porträts. Aus meiner Sicht eignen sich sowohl das SEL 50/1.8 also auch das 60er Sigma. Allerdings geht es ja eher um eine andere Brennweite...

Das werden wir hier nicht ausdiskutieren können, zumal da auch viel Subjektives reinspielt. Ich unterscheide bei scharf zeichnenden Linsen zwischen einer eher technischen, kühlen Schärfe und einer Schärfe, die man fast als ein wenig weich oder warm bezeichnen könnte - hat wohl was mit den Mikrokontrasten zu tun.

 

In die Kategorie der technischen Schärfe stecke ich von meinen Linsen das Sigma 60, Das Pana 20/1.7 und für KB das SZ 35/2.8. Vielleicht auch noch das SZ 55/1.8. In die andere Kategorie gehört für mich das Planar 50/1.4, das Flaschengeist herzeigt, und das ich leider (noch) nicht habe. Von meinen Objektiven kommt dieser "warmen Schärfe" am nächsten ein Altglas, nämlich das Meyer Orestor 100/2.8, von dem ich gleich in verschiedenen Threads etwas einstelle. Damit spiele ich im Moment ziemlich viel herum, und ich bin von seiner Art der Wiedergabe sehr angetan.

 

Die Weitwinkel, die ich kenne, haben wohl alle die eher technische Schärfe - oder sie sind schlicht und einfach nicht 101-%-scharf. So etwa das Sony 28/2.0. Das ist gut, es ist auch für die meisten Zwecke scharf genug, aber ein Schärfe-Monster ist es halt nicht. Ein weites Feld... ;)

bearbeitet von micharl
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