Jump to content

Spritzwasserschutz?


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ich hatte neulich die a7 ii auf der Terrasse über die regenfreien Nacht versehentlich unter freiem Himmel liegengelassen. Mit voigt objektiv und halb geöffneten Display.

Am nächsten Tag sah ich das nahm sie und trocknete sie leicht ab, da sie ziemlich vielw und auch dicke tropfen Kondenswasser auf sich hatte. Ich drehte sie auf dem Kopf und habe sie trocknen lassen. 2-3 Tage später lief sie einwandfrei.

 

Glück gehabt.

 

Ps: laut Aussage eines bekannten Berliner Fotofachgeschäft ist die a7ii 10 min bei senkrechter Haltung im Dauerregen vor Beschädigung geschützt. Die gute Frau hat extra via Rechner nachgeschaut. Sie kennt diese Fragen speziell bei der a7ii.

bearbeitet von nick.bln
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also ich fürchte Sand sogar mehr als ein bisschen Regen ... damit kann man sich ganz schnell Objektive ruinieren

 

Ja, eh. Nur in solchen 2 minütigen Videos hätte er keine Auswirkung auf den Funktionslitätstest des Gehäuses gehabt. Das hätte auch nach dem Einschlagen der Frontlinse mit einem Hammer nicht schlechter funktioniert. Die Auswirkungen des Sandes nach einigen Tagen/Wochen des Gebrauchs werden ja nicht mehr gezeigt. Wobei ich bei den Pentaxen diesbezüglich aber auch keine großen Sorgen hätte. ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dann aber die Funktion zeigen, während die Kamera unter dem Wasser ist, nicht nachher. Oder wer sagt dir, dass das Video nicht geschnitten wurde und du nachher eine andere Kamera siehst, die wunderbar funktioniert?

So schlau bin ich auch :rolleyes: Na klar handelt es sich um eine Demonstration der Funktion, während sie sich im Wasserbad befindet.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

A7: Bei Wanderung im leichten Regen im Fotorucksack wurde dieser innen leicht nass. Display der A7 zeigte senkrechten Streifen - war am nächsten Tag wieder gut.

 

Solche Streifen hatte ich auch schon mal bei der A7 durch ein paar Regentropfen, nach dem Trocknen waren sie auch wieder weg.

 

Genrell habe ich meine a6000 und A7 auch im leichten Regen genutzt, aber schon drauf geachtet, dass sie nicht zu nass wurden (hin und wieder abgeschwischt).

 

Genrell wäre ich vorsichtig mit Sony un Nässe (mag ab A9 oder auch a6500 anders sein), ich habe das Gefühl, Sony traut in diesem Bezug seinen Kameras selbst nicht so recht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

So schlau bin ich auch :rolleyes: Na klar handelt es sich um eine Demonstration der Funktion, während sie sich im Wasserbad befindet.

Es gibt aber genug Beispiele von zunächst beeindruckenden Videos, bei denen es technisch gut möglich wäre, dass sie getrickst sind. Nicht jeder denkt da vielleicht dran. Mir fällt z.B, ein Video ein zu einer Schutzhülle fürs IPad. Da wirft es einer x mal volle Pulle auf den Boden vor seiner Garage. Danach öffnet er die Hülle und zeigt, das es noch funktioniert. Zunächst war ich schwer beeindruckt. Dann erst fiel mir ein, dass es keine Garantie dafür gibt, dass er nicht ein zweites IPad zeigt ...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Genrell wäre ich vorsichtig mit Sony un Nässe (mag ab A9 oder auch a6500 anders sein), ich habe das Gefühl, Sony traut in diesem Bezug seinen Kameras selbst nicht so recht.

 

Panasonic und Olympus, haben ab einem bestimmten Zeitpunkt Kameras und vor allem auch Objektive angeboten, die definierte Abdichtungen haben. Nur damit kann man die Spritzwasserdichtigkeit bekommen, die dann die Kamera auch in strömenden Regen relativ sicher schützt.

 

Der Übergang ist für den Hersteller schwierig, weil man zu Beginn eine Kamera und ein oder zwei Objektive hat, die das können und alle anderen eben nicht. Langfristig hat man dann immer zwei Klassen von Objektiven und Leute, die tatsächlich im Regen mit der Kamera arbeiten wollen, müssen das bei der Objektivwahl immer im Kopf haben. An der GH3 hatte ich damals das 12-35mm/F2,8 das geschützt war und das 7-14mm war nicht geschützt. Darauf muss man dann achten wenn man der Kamera was zumuten will (was ich aber sowieso in aller Regel vermeide).

 

Sony hat sich zu diesem Schritt bislang nicht durch-gerungen. Die Kameras können zwar trotzdem robust sein und einiges aushalten aber ohne die Abdichtung kann Wasser eindringen und das führt dann eben etwas eher zu Problemen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Panasonic und Olympus, haben ab einem bestimmten Zeitpunkt Kameras und vor allem auch Objektive angeboten, die definierte Abdichtungen haben. Nur damit kann man die Spritzwasserdichtigkeit bekommen, die dann die Kamera auch in strömenden Regen relativ sicher schützt.

IPX1 bedeutet "Schutz gegen senkrecht fallendes Tropfwasser". Strömender Regen könnte schon einen Nummer mehr sein ...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe die A7II nun schon länger im Einsatz und bin zur zeit in Island. Regen, Gischt, Salzwasser - nie ein Problem, von allen Seiten. Aber den Blitzschuh immer abgedeckt. 

 

Allerdings würde ich keinen Cent darauf wetten, dass das immer so bleibt weshalb ich immer ein Backup dabei habe. Ich habe ein wenig das Gefühl, dass die A7er entweder relativ früh Probleme machen (Feuchtigkeit, ausgehängte Stabilisierung, defekter Verschlussvorhang) oder das gar nicht passiert. Kann ja auch durchaus im Bereich des möglichen sein, dass nicht nur die Sony-Objektive unter einer Serienstreuung leiden.

 

Für die A7RII kann ich übrigens bestätigen, dass sie einen Sturz aus 3 Metern in 2 Meter tiefes Wasser und anschließendes Bergungstauchen nicht überlebt :rolleyes:

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Olympus E-M1.1 und 1.2 sind nach IPX1 spritzwassergeschützt.

 

... Dafür habe ich jetzt mal diese IP-Klassen nachgeschaut. IPX1 ist allerdings auch nichts für den Wasserhahn ... http://www.wasserdichte-tasche.net/artikel/dichtheit-ip-klassen-und-normen

 

Die OMDm1m2 ist nach Oly IPX1. Für mich nicht klar wie praxisrelevant die Unterschiede der ersten paar IPX Stufen wirklich sind...

 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schutzart

 

IPX1 bedeutet "Schutz gegen senkrecht fallendes Tropfwasser". Strömender Regen könnte schon einen Nummer mehr sein ...

 

Die erste Zahl ist ja für Staubschutz, die zweite für Wasser.

 

Ich habe die Norm in der Firma liegen, leider keine PDF-Version, kann also nicht hier im Urlaub zugreifen. Wenns jemanden interessiert kann ich genauer nachschlagen.

Antwort auf die Frage, ob die Unterschiede gross sind zwischen den ersten IP-Zahlen. Hier:

 

IPX1: Tropfwasser von oben

 

IPX2 und IPX3 unterscheiden sich von IPX1 in der Neigung. Da läuft das Wasser dann relativ schnell seitlich runter. Die Sony A6000, A7, A7ii halten das offensichtlich nicht immer aus.

Es wird 10 Minuten lang getropft.

 

IPX1 bei Kameras macht meiner Meinung keinen Sinn, wenn sie am Gurt hänft, dann Kommen die Topfen nun mal nicht genau von oben.

 

IPX4: Da wird im Prinzip das Gerät von allen Seiten geduscht für 5 Minutent.  Wir machen das in der Firma für Vortests in einer normalen Dusche bevor wir Geräte zum TÜV geben zum offiziellen Test mit Normdusche.

Übrigens sind Unternehmen in der Regel nicht verpflichtet, den IP-Schutzgrad überprüfen zu lassen. Der Wasserhahntest war insofern einfacher, weil nur von oben.

 

IPX5 und IPX6: kein Duschkopf mehr, sondern richtiges Strahlwasser aus 3 Metern Entfernung. Bei IPX6 wird bei ähnlichem Durchmesser wie der Gartenschlauch mit 100 Litern/Minuten draufgehalten.

 

IPX7: zeitweiliges Untertauchen (1 Meter tief, 30 Minuten)

 

IPX8: dauerndes Untertauchen, das ist "wasserdicht".

 

IPX9: Hochdruckstrahl (100 bar)

 

Interessant finde ich, dass wasserdicht (IPX8) zwischen normalem Strahl und Hochdruckstrahl liegt. Früher hatte ich mich gefragt, wie es denn passieren kann, dass mein Uhr beim Schwimmen Wasser reinlies, obwohl 10 m Wasserfest drauf stand.

 

 

PS:

 

 Meine A7r ii funktioniert nach Fönen und 1 Tag warten wieder (mit Sucher), aber das Display nicht mehr. Das kann man angeblich relativ günstig selber tauschen. Wahrscheinlich ist bei mir das Wasser beim Flachbandkabel ins Display eingedrungen, bei Tropfwasser passiert das erst, wenn .

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Genrell wäre ich vorsichtig mit Sony un Nässe (mag ab A9 oder auch a6500 anders sein), ich habe das Gefühl, Sony traut in diesem Bezug seinen Kameras selbst nicht so recht.

Die a6500 hat an div. Gehäuseklappen auch keine Dichtungen. Alles sehr ähnlich zu a6000. Die a7 hat zumindest an den Klappen zum HDMI & Mic-Anschluss ne rudimentäre Gummilippe.

 

Sony sehe ich aber auch eher beim wasserscheuen Fotografen. Passt zu mir.

 

Wäre mir "richtige" Wetter-/Wetteresistenz wichtig, würde ich auch zu Pentax greifen.

Mir gefällt ja die KP, aber das ist dann wieder so eine klobige Kamera, die ich aufgrund ihrer Größe/Gewicht nie mitnehme...

bearbeitet von Peabody
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Als Altglasanwender stellt sich die Frage nach dem Wetterschutz des Gehäuses nicht. Wobei meine A7 mit dem 28/70 mm Kitzoom gewisse Einsätze bei leichtem Regen durchaus gut überstanden hat.

 

Für den harten Einsatz braucht es einen Schutzbeutel, in dem man auch ein Objektiv wechseln kann.

 

Und auch da ist das Problem des vollgesifften Objektivschutzglases nicht gelöst.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

IPX1 bedeutet "Schutz gegen senkrecht fallendes Tropfwasser". Strömender Regen könnte schon einen Nummer mehr sein ...

Ich sags mal so:

 

man kann es auch daran absehen, wie die eigenen Leute damit umgehen ;)

 

27403726176_ca53e07095_b.jpg

 

 

Fototage im Tierpark Hellabrunn ... alles in Zelten, nur Pentax hatte seine Kameras draussen stehen ... und der Berater stand auch im Regen und erklärte die Geräte im strömenden Regen (auf dem Bild eine gedichtete Kamera mit einem Spektiv, das in einer Hülle steckte.

 

Die Kameras standen 3 Tage lang im Regen ... während die anderen Hersteller ihre wetterfesten Kameras und Objektive lieber im Zelt anpriesen ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

die wurden drei Tage lang vorgeführt (es hat schon  zwischendurch nicht geregnet, aber die meiste Zeit leider schon) ... und es waren Vorführkameras also welche, die schon ein paar Monate auf Tour waren ... ob die 6 Monate danach noch funktionierten, kann ich natürlich nicht sagen.

 

Die Kamera im Bild war freiliegend, aber das Spektiv war in seiner Hülle, andere Kameras waren auch mit Objektiv ohne Hülle draussen.

 

Pentax will und wollte sich ja als Outdoormarke präsentieren, ich glaube bei keiner anderen Marke gibts mehr wasserresistente Objektive und Kameras

 

 

Ob der Präsentator noch in der Lage war (bzw Lust hatte) zu fotografieren, habe ich auch nicht gefragt   :D

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dann teile ich auch mal meine Erfahrungen mit meiner Ausrüstung :)

Ich bin bislang mit dem Spritzwasserschutz von Panasonic sehr zufrieden.

Die GX8 hat mittlerweile schon etliche Stunden mit mir bei Regen und Schnee im Freien verbracht.

 

Speziell fallen mir zwei Aktionen ein bei denen mir etwas mulmig war,

ob ich der Ausrüstung nicht zuviel zumute. Zum einen ein stundenlanger Ansitz bei teilweise -10 bis -15°C,

insgesamt ca. 8 Stunden bei denen zwischenzeitlich auch mal die Sonne schien aber die meiste Zeit war es bitterkalt.

Ich glaube mittlerweile ich selber hatte an dem Tag mehr zu kämpfen als die Kamera ;)

 

Zum anderen war da noch eine stundenlange Wanderung im Regen,

bei der irgendwann auch meine Gore-Tex Klamotten kapituliert haben.

Dabei hing die GX8 mit dem Objektiv nach unten am Capture/Schultergurt.

Das Wasser lief in Rinnsalen zu allen Seiten herunter...

das einzige Problem waren vereinzelte Tropfen auf der Linse, welche halt beim fotografieren gestört haben.

Das gleiche gilt für die GH5, welche die Regentortur ebenfalls mitmachen musste.

Einziger Wermutstropfen war der beschlagene Sucher an der GH5, als ich die Sachen wieder im trockenen hatte.

Der Sucher brauchte etwa 2 Stunden bis er wieder 100%ig klar war,

machte aber im Grunde nichts bis auf ein leicht vertrübtes Bild in den Randbereichen des Suchers.

 

Wettertechnisch sind das auch schon die einzigen Probleme die ich zu verzeichnen habe.

Temperaturschwankungen machen mir daher mehr sorgen als der Regen.

Gerade der Winter und die Übergangszeiten mit den kalten und feuchten Morgenstunden

führen schnell zu beschlagenen Objektiven und nervigen Ausfallzeiten, besonders wenn die Objektive dann mal von Innen beschlagen.

Mittlerweile bin ich aber auch schon etwas schlauer und nutze Silica-Beutel um die Technik schnell wieder trocken zu bekommen.

Zwei größere Beutel davon führe ich auch immer im Rucksack mit.

Gegen beschlagene Objektive kämpfe ich mittlerweile mit Handwärmern und einen leichten Fließschalschal an,

um in der kalten Jahreszeit die Objektive oberhalb der Umgebungstemperatur zu halten.

Hat sich mittlerweile beides als praktikabel, günstig und hilfreich bewährt.

bearbeitet von somo3103
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

und ich dachte damals, die halbe Stunde, die meine E-5 mit 12-60 mal im Tiefschnee lag, ehe wir sie gefunden haben sei toll :o:P:D

 

Die einstelligen Oly DSLRs haben wirklich gut was weggesteckt, das 12-60 hatte ich mal auf Lanzarote in diesen See in der Höhle (Jameos del Agua) getaucht, weil das Wasser so klar war, dass ich es nicht gemerkt habe. War kein Problem. Und auf die E-3 mit 50-200 SWD ist mal ein Running Back der Munich Cowboys getreten (nicht volle Pulle aber immerhin), Kamera und Objektiv funktionieren heute noch.

 

Bisher kann ich mich bei keiner meiner "weatherproof" Oly Kameras beschweren, sowohl E-M 1 I als auch II haben ganze Tage in strömendem Regen und Schneesturm, Frost und tropische Regenfälle problemlos überlebt. Die E-M1 II mit 40-150 haben dieses Jahr auf Lanzarote ziemlich viel Gischt und Flugsand abbekommen, war auch kein Problem, habe abends alles feucht abgewischt und Kamera + Objektiv danach vorsichtshalber zu Oly zum Reinigen geschickt.

Grundsätzlich bin ich bei diesen Gummi-Plättchen zum Abdichten der Griffkontskte misstrauisch, mir haben die soliden Gummiklappen der E-3 und E-5 irgendwie besser gefallen.

 

Was das Wasser angeht: Wie dicht eine Kamera ist, hängt vom Druck ab, mit dem das Wasser auf die jeweiligen Dichtungs-Schwachstellen einwirken kann. Daher kann eine Uhr durchaus 2-3 Meter Wassertiefe aushalten, wenn man sie vorsichtig eintaucht und kaputt gehen, wenn man in der Küche einen kräftigen Wasserstrahl darauf richtet, weil da der Druck um ein Vielfaches höher ist.

 

Keine der heute käuflichen DSLRs und Profi-spiegellosen sind wasserdicht, selbst die sogenannten Schnorchelkameras sind nur bis zu einer gewissen Wassertiefe dicht. Auch hier liegts am Druck. Die Hersteller gehen hier den kniffligen Weg zwischen dem Anpreisen der "Outdoortauglichkeit" und dem Vermeiden unrealistischer Erwartungen.

bearbeitet von acahaya
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was das Wasser anfeht: Wie dicht eine Kamera ist, hängt vom Druck ab, mit dem das Wasser auf die jeweiligen Dichtungs-Schwachstellen einwirken kann. Daher kann eine Uhr durchaus 2-3 Meter Wassertiefe aushalten, wenn man sie vorsichtig eintaucht und kaputt gehen, wenn man in der Küche einen kräftigen Wasserstrahl darauf richtet, weil da der Druck um ein Vielfaches höher ist.

 

 

 

Es gibt ja Unterwasserkompaktkameras für z.B. 20 Meter Wassertiefe. Ist das irgendwie definiert oder ist die Kamera lediglich auf 3 bar Druck (2 bar Überdruck) getestet? Weiss das jemand?

bearbeitet von benmao
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es gibt ja Unterwasserkompaktkameras für z.B. 20 Meter Wassertiefe. Ist das irgendwie definiert oder ist die Kamera lediglich auf 3 bar Druck (2 bar Überdruck) getestet? Weiss das jemand?

 

Ist z.B. von "water resistant" die Rede, dann ist meistens der Druck gemeint. Bei "water proof up to ..." ist in der Regel die reale Tauchtiefe gemeint.

Kann man das aber glaube ich trotzdem nicht pauschal beantworten. Im Zweifelsfall würde ich beim Händler oder direkt beim Hersteller anfragen.

Was die Tauchtiefen angeht habe ich die Erfahrung gemacht, dass man diese Herstellerangaben auch etwas strapazieren kann.

Gerade bei den Outdoorkompakten werden die Geräte robuster gebaut, als sie beworben werden. Meine Lumix FT2 ist laut Hersteller wasserdicht bis 10m,

hat aber auch schon einen fast einstündigen Tauchgang auf 15m hinter sich. Falls halt doch was wäre kannst bei so Aktionen halt jeden Garantieanspruch vergessen ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

. Meine Lumix FT2 ist laut Hersteller wasserdicht bis 10m,

hat aber auch schon einen fast einstündigen Tauchgang auf 15m hinter sich. Falls halt doch was wäre kannst bei so Aktionen halt jeden Garantieanspruch vergessen ;)

 

Wobei das erste halbe Jahr die Beweislast beim Verkäufer liegt. Und dem dürfte es schwer fallen, Dir nachzuweisen dass Du trotzdem tiefer getaucht bist.  ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.
×
×
  • Neu erstellen...