Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Das sind Beschränkungen, die völlig unverständlich sind.

 

Weil es die E-M10 II gab. Da haben die Entwickler inzwischen bestimmt eine Standpauke erhalten, weil sie zuviel reingepackt hatten. Da kann man ja tatsächlich kaum noch was draufsatteln ohne mit den höherwertigen Modellen ins Gehege zu kommen ;)

bearbeitet von Bluescreen222
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Weil es die E-M10 II gab. Da haben die Entwickler inzwischen bestimmt eine Standpauke erhalten, weil sie zuviel reingepackt hatten. Da kann man ja tatsächlich kaum noch was draufsatteln ohne mit den höherwertigen Modellen ins Gehege zu kommen ;)

 

Was die höherwertigen Modelle teuer macht, ist vor allem Robustheit und Reaktivität (neben anderen Nettigkeiten, wie Fokusstacking in der Kamera z.B.). Ich würde mich freuen, wenn Olympus sich daran orientiert, und nicht an Softwarekastrierungen.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also - ich kann die "unverständlichen Beschränkungen" verstehen - ebenso wie den Ärger derjenigen, die an die E-M10-III als Zweitgehäuse o.Ä. gedacht hatten. Die Kamera ist definitiv nicht für bisherige E-M10-User gedacht, um aufzusteigen. Denen wird die E-M5 angeboten. Die 10-III versucht - wie erfolgreich, wird sich zeigen - die Aufsteiger aus dem Handy-Sektor (und von älteren Edel-Kompakten) abzufischen. Der gegenwärtig erreichte hohe Entwicklungsstand der Technik und die Marktsituation veranlassen die Hersteller zu einer Veränderung ihrer Modellpolitik. Ich zitiere dazu mal, was ich gestern in einem anderen Thread geschrieben hatte:

Du gehst noch davon aus, daß die Hersteller die Innovationen oder Leistungserweiterungen relativ zeitnah "nach unten" durchreichen. Ich vermute, das werden sie in Zukunft nur noch sehr zurückhaltend tun - nämlich in dem Maß, in dem eine Innovation/Leistungserweiterung allgemein als Basiselement der Technik angesehen wird. Da ist der "trickle down" Effekt aber viel schwächer. 16 MP ist immer noch gut - also bleiben wir für das Einstiegsmodell dabei. Die E-M5 bekommt dann 20MP, und die EM1 wird in Mark III vielleicht auf 24MP erweitert. Und dabei bleibt es dann längere Zeit. Falls MFT überhaupt mehr Megapixel erhalten sollte (eine unmittelbare Notwendigkeit dafür sehe ich nicht), gibt das dann vielleicht eine ganz neue Modellreihe. Oder eine E-M1-Mega. Da kann das Marketing sich dann austoben.

 

Ich habe heute mal für Spaß Vergleichsaufnahmen mit der Pana GF1 (12 MP) und der GX7 (16 MP) gemacht, mit dem Motorzoom 14-42, und dazu dann einen Seitenblick auf die 24MP-Files der A7-II. Der wesentliche Unterschied ist nicht die Auflösung, sondern das Rauschverhalten. Und deshalb kostet die A7-S mit ihren jämmerlichen 12MP immer noch gutes Geld - und ist es auch wert.

 

In einem Satz: Das Abflachen der Innovationskurve bedeutet, daß wir nicht 2017 ein Einstiegsmodell "A" kaufen und 2019 ist "A" immer noch das Einstiegsmodell (mit entsprechendem Preis) - hat aber die Leistung des Spitzenmodells "C" von 2017. Das war einmal.

Wenn das so ist, können wir als Käufer darauf nur so reagieren, daß wir auch unsere Einkaufspolitik ändern. In erster Linie heißt das wohl: Nicht die Lust an einer hervorragenden Kamera verlieren, bloß weil ein bestimmtes Feature anderswo einen Schritt weiter entwickelt worden ist. Und vielleicht ein Jahr lang länger an dem festhalten, was man schon hat.

 

Gilt natürlich nur für die Gehäuse. Neue gute und sehr gute Objektive gibt es ja auch noch ;).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nix, nur das, auch von Dir, Olympus früher immer dafür gelobt wurde, dass sie etwas anders und richtig machen gegenüber den anderen Herstellern. Nämlich die Funktionen nach unten nicht zu beschneiden. Und nun machen sie auf einen Mal nichts mehr falsch, sondern alles richtig, wenn sie das machen? Und wieso nur mit Kameras für Spezialisten? Ist das Menü nun auf einen Mal  doch zu kompliziert? Manche sollten ihre Beiträge hier mal mit denen vergleichen, die sie früher geschrieben haben ... und ich freue mich über jedes MP mehr an Auflösung, wenn das Rauschverhalten gleich oder besser als bei der Vorgängergeneration ist. So wie es beim Sprung von 16 auf 20 MP bei allen MFT-Kameras war ..

 

 

Und was ist, wenn die höher auflösenden Sensoren für die E-M1-II und vielleicht E-M5-II verplant sind, von den 16 MP-Sensoren noch genug da sind und statt mehr 20 MP-Sensoren der E-M1-II- und PEN-F-Reihe zu fertigen schon längst die nächste Generation in die Fertigung einläuft? Die Fertigungskapazität könnte nach dem Erdbeben immer noch eingeschränkt sein.

Natürlich kann man Olympus dafür loben, das sie nach unten die Funktionen nicht beschneiden. Für uns ist das gut, aber ist es für Olympus gut?

Wer Aufsteiger vom Smartphone abgreifen will, muss sich darauf einstellen. Für die meisten SP-Aufsteiger ist das Ding wahrscheinlich immer noch zu kompliziert und absteigen muss doch von uns keiner. Und wer weiß, was als nächstes vorgestellt wird....

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

 .. weiss jemand, ob sie den gleichen Silberton wie die EM10 I hat, oder den Silberton der PENs? Die Farbe wäre ja ein Grund darüber nachzudenken ;) .. 

 

Ich habe dazu eine Frage, hat die E-M10 I den gleichen Silberton wie die E-M10 II?

Unterscheidet sich der Silberton der PEN-F zur E-M10 Reihe? 

 

sorry für den OT

 

Aber ich bin gerade ratlos, auf welcher Kamera die silbernen 12, 17 und 75 Objektive gut farblich dazupassen.... Ich denke nicht zur E-M10 III, die hat nach den Bildern her eher den Farbton wie die E-M10 II.

bearbeitet von E-P1
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hi,

 

ich habe heute die Ankündigung der M10.3 gelesen und konnte erst mal keinen Anreiz verspüren eine neue M10.3 zu kaufen, da sich nicht so viel getan hat im Vergleich zur M10.2. AAAAAAber wenn es Olympus verstanden hat, die Bedienung zu vereinfachen, dann wäre das aus meiner Sicht ein grosser Schritt. Ich bin schon sehr oft über die komplexen Menüs der OMD gestolpert. Das ging dann irgendwann so weit, das ich ins Fuji System eingestiegen bin, weil ich da so schön unkompliziert Blende und Zeit einstellen kann (Oly Fanboys - jetzt könnt Ihr lästern).

Fokus Braketing und anderer Krimskrams sind so blöd einzustellen das ich keine gesteigerte Lust habe das auszuprobieren. Und dann als ich von der alten M10.1 auf M10.2 habe ich mehr als 30 Minuten gebraucht um das simple Menü zu aktivieren. Muss das so komplex sein???

Wenn die Zielgruppe Einsteiger sind dann muss Olympus reagieren. Und mal ganz ehrlich gute Fotos sind auch möglich wenn der Funktionsumfang der M5.2 oder M1.2 reduziert wurde. Damit ich nicht missverstanden werde ich liebe die OMDs, aber in Bezug auf das Menü ist es eine Hassliebe.

Wenn Olympus es verstanden hat das Bedienkonzept der M10.3 zu vereinfachen, dann könnte das für mich sogar ein Kaufanreiz sein.

 

Matthias

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

von den 16 MP-Sensoren noch genug da sind

 

Fehlplanung?

 

 

schon längst die nächste Generation in die Fertigung einläuft?

 

Wie viele Jahre im Voraus werden die produziert? Als nächstes wird doch wohl die M5 III kommen (und danach länger nichts?), ich kann mir nicht vorstellen, dass die einen neueren Sensor bekommt, als die M1 II.

 

 

Für die meisten SP-Aufsteiger ist das Ding wahrscheinlich immer noch zu kompliziert

 

Deshalb wundert mich sehr, dass Olympus die OMD-Serie dafür nimmt, und nicht eine Extraversion der alten, einfachen PENs. Da kann ich den Weg von Canon mit der M100 sehr viel besser verstehen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe dazu eine Frage, hat die E-M10 I den gleichen Silberton wie die E-M10 II?

Unterscheidet sich der Silberton der PEN-F zur E-M10 Reihe? 

 

sorry für den OT

 

Aber ich bin gerade ratlos, auf welcher Kamera die silbernen 12, 17 und 75 Objektive gut farblich dazupassen.... Ich denke nicht zur E-M10 III, die hat nach den Bildern her eher den Farbton wie die E-M10 II.

kA ... jedenfalls hat die EP5 einen anderen Ton, als die EM10 I

 

:)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 Das ging dann irgendwann so weit, das ich ins Fuji System eingestiegen bin, weil ich da so schön unkompliziert Blende und Zeit einstellen kann (Oly Fanboys - jetzt könnt Ihr lästern).

 

Hmm, also ich habe ein Rädchen vorne, das stellt die Zeit ein, ein Rädchen hinten, das stellt die Blende ein (oder wie man sich das konfiguriert) ist das bei der Fuji einfacher?

 

 

 

Fokus Braketing und anderer Krimskrams sind so blöd einzustellen das ich keine gesteigerte Lust habe das auszuprobieren.

 

 

Menue2, dritter Eintrag .. ich würde es mit einfach als MyMode definieren und auf das Menuewahlrad legen, wenn ich das öfter bräuchte

 

 

Und dann als ich von der alten M10.1 auf M10.2 habe ich mehr als 30 Minuten gebraucht um das simple Menü zu aktivieren. Muss das so komplex sein???

 

 

Display (Zahnradmnue, nach Alphabet geordnet, vierter Eintrag) --> Control Settings --> PASM --> Live SCP aktivieren

 

 

Wenn die Zielgruppe Einsteiger sind dann muss Olympus reagieren. Und mal ganz ehrlich gute Fotos sind auch möglich wenn der Funktionsumfang der M5.2 oder M1.2 reduziert wurde.

 

 

Richtig ... aber wenn man es zB gewohnt ist, auf einer Taste eine Funktion zu haben und ausgerechnet das nicht mehr geht, kann das extrem nerven ... bislang war die extreme Konfigurierbarkeit das grösste Plus der Olympuskamera

 

 

 

Damit ich nicht missverstanden werde ich liebe die OMDs, aber in Bezug auf das Menü ist es eine Hassliebe.

 

Du musst halt lernen, wie es funktioniert ... Menue auf englisch und es ist fast durchgängig nach Alphabet geordnet ... den Pfad zum SCP sollte man natürlich auswendig kennen, man braucht das jedes Mal, wenn man eine neue Kamera hat ;) .. alternativ gibt man es in Google ein und hat ihn in 30 Sekunden

 

google_> "SCP aktivieren" -> erster Eintrag:

 

http://www.dennis-blank.de/olympus-om-d-e-m10-einstellungen-tipps-tricks/

 

 

 

Wenn Olympus es verstanden hat das Bedienkonzept der M10.3 zu vereinfachen, dann könnte das für mich sogar ein Kaufanreiz sein.

 

Matthias

 

 

 

was ist daran einfacher, wenn man wichtige Möglichkeiten einfach weglässt?

 

- kein Remote TTL blitzen möglich

- schlechte Customisierbarkeit der Tasten

- verschiedene Funktionen nicht mehr zusammen wählbar (sind wir bei Sony? "diese Funktion geht nicht, wenn ... eingestellt ist")

- kein Griff

- Pfeiltasten nicht mehr auf "AF Punkt verschieben" einstellbar

 

was soll denn das an Bedienungsvorteil bringen?

 

Wer ein einfaches Menue will, sollte halt das Zahnradmenue NICHT aktivieren, dann hat man ein supereinfaches Menue, mit wenigen Möglichkeiten, sehr übersichtlich

bearbeitet von nightstalker
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Fehlplanung?

 

 

 

Wie viele Jahre im Voraus werden die produziert? Als nächstes wird doch wohl die M5 III kommen (und danach länger nichts?), ich kann mir nicht vorstellen, dass die einen neueren Sensor bekommt, als die M1 II.

 

 

 

Deshalb wundert mich sehr, dass Olympus die OMD-Serie dafür nimmt, und nicht eine Extraversion der alten, einfachen PENs. Da kann ich den Weg von Canon mit der M100 sehr viel besser verstehen.

 

Keine Ahnung. Ich fragte ja nur. Weißt Du es?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hmm, also ich habe ein Rädchen vorne, das stellt die Zeit ein, ein Rädchen hinten, das stellt die Blende ein (oder wie man sich das konfiguriert) ist das bei der Fuji einfacher?

 

 

 

 

Menue2, dritter Eintrag .. ich würde es mit einfach als MyMode definieren und auf das Menuewahlrad legen, wenn ich das öfter bräuchte

 

 

Display (Zahnradmnue, nach Alphabet geordnet, vierter Eintrag) --> Control Settings --> PASM --> Live SCP aktivieren

 

 

 

Richtig ... aber wenn man es zB gewohnt ist, auf einer Taste eine Funktion zu haben und ausgerechnet das nicht mehr geht, kann das extrem nerven ... bislang war die extreme Konfigurierbarkeit das grösste Plus der Olympuskamera

 

 

 

Du musst halt lernen, wie es funktioniert ... Menue auf englisch und es ist fast durchgängig nach Alphabet geordnet ... den Pfad zum SCP sollte man natürlich auswendig kennen, man braucht das jedes Mal, wenn man eine neue Kamera hat ;) .. alternativ gibt man es in Google ein und hat ihn in 30 Sekunden

 

google_> "SCP aktivieren" -> erster Eintrag:

 

http://www.dennis-blank.de/olympus-om-d-e-m10-einstellungen-tipps-tricks/

 

 

 

 

 

was ist daran einfacher, wenn man wichtige Möglichkeiten einfach weglässt?

 

- kein Remote TTL blitzen möglich

- schlechte Customisierbarkeit der Tasten

- verschiedene Funktionen nicht mehr zusammen wählbar (sind wir bei Sony? "diese Funktion geht nicht, wenn ... eingestellt ist")

- kein Griff

- Pfeiltasten nicht mehr auf "AF Punkt verschieben" einstellbar

 

was soll denn das an Bedienungsvorteil bringen?

 

Wer ein einfaches Menue will, sollte halt das Zahnradmenue NICHT aktivieren, dann hat man ein supereinfaches Menue, mit wenigen Möglichkeiten, sehr übersichtlich

 

nightstalker, ich stimme Dir voll zu.

Aber sehe es mal nicht aus der Sicht eines schon erfahrenen Olympus-Users, sondern aus Sicht eines Neulings, der mit wenig bis gar keiner Ahnung an eine Systemkamera heran geht (auch mancher MM-Verkäufer z. B. ;) , sorry, der musste jetzt sein) und zum Vergleich im Geschäft oder INet verschiedene zur Auswahl hat. Wir sind in das System hineingewachsen. Stück für Stück kam etwas dazu. Das kann man problemlos im Laufe der Zeit handeln. Jetzt kommt der Neuling und bekommt eine (für ihn) geballte Ladung Technik auf den Tisch geknallt. Dann geht doch sofort die Jalousie runter und es folgt der Griff zur "einfachen Lösung". Die Fragen von Neueinsteigern hier im SKF, die sogar teilweise schon Erfahrungen mit anderen Marken gemacht haben, und die darauf folgende "Beratung" zeigen doch wo es klemmt.

Ich halte einen Vorstoß wie jetzt mit der M10-III für gar nicht so falsch. Warten wir, wie es sich entwickelt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Keine Ahnung. Ich fragte ja nur. Weißt Du es?

 

Das nächste Sensorupdate für mFT erwarte ich erst in wenigen Jahren (Verkaufsstart). ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass Sensoren mit so einem zeitlichen Vorlauf hergestellt werden. Heute wird doch immer just in time angestrebt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Jetzt kommt der Neuling und bekommt eine (für ihn) geballte Ladung Technik auf den Tisch geknallt. Dann geht doch sofort die Jalousie runter und es folgt der Griff zur "einfachen Lösung".

 

Warum gibt Olympus denen dann eine ausgewachsene OMD mit vielen Knöpfen und Rädchen, anstelle einer einfachen PEN? Das passt einfach nicht zusammen.

 

Manche Einstellmöglichkeiten, wie die zur Belichtungsreihe, sind doch äußerst einfach zu verstehende Funktionen. Dass das weg gelassen wurde, hat nichts mit einer einfacheren Bedienung zu tun, da gibt es nun wirklich andere Hürden.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Du musst halt lernen, wie es funktioniert ... Menue auf englisch und es ist fast durchgängig nach Alphabet geordnet ...

Typisch für einen Dialog zwischen Einsteiger und Enthusiast. Die kommen halt aus zwei verschiedenen Galaxien, und der Universal-Translator ist noch nicht erfunden...

 

Deshlab kann ich einem Gedanken von Pizzastein etwas abgewinnen: Warum mußte es eine OMD sein und nicht einfach eine Pen? Das muß zumindest im Kreis der Enthusiasten irritieren.

 

Bei den Eisnteigern wohl weniger. Für die ist der Prismenbuckel eher ein Qualitätsmerkmal, und "Sortenreinheit" in den Modellfamilien interessiert die nicht die Bohne: Ach, die PEN ist auch von Olympus?

bearbeitet von micharl
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn es mit den "Vereinfachungen" und Weglassungen wirklich so ist, dann verstehe ich eines nicht: Weshalb werden kleine Kameras auch immer Richtung "Einsteigermodell" gedacht? Das ist mMn. relativ irrsinnig. Wenn eine OM-D irgendeine "Brackting Funktion" hat, weshalb muss sie dann bzgl. Anzahl der Fotos und EV Abstand weniger haben als eine größere Kamera. Warum soll ich - wenn die Kamera zwei Einstellräder hat -  den Fokuspunkt nicht auch mit beiden Rädern verstellen können - so wie beim größeren Modell (ich hatte es jedenfalls so verstanden, dass die E-M10III auch das nicht mehr kann).

 

Ich halte es auch für eine unkluge Strategie eine kleine Kamera damit denjenigen zu "verbauen", die sich nicht mehr als Einsteiger bezeichnen würden und einfach nur etwas funktionales, kleineres haben möchten, z.B. als Zweitkamera.

 

Die E-M5III wird sicherlich wieder größer und das modulare Prinzip mit kleinem Anflanschgriff aufgreifen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin schon sehr oft über die komplexen Menüs der OMD gestolpert. Das ging dann irgendwann so weit, das ich ins Fuji System eingestiegen bin, weil ich da so schön unkompliziert Blende und Zeit einstellen kann (Oly Fanboys - jetzt könnt Ihr lästern).

 

Also um eine Blende oder Zeit einzustellen dreht man einfach an einem Rädchen.

Wie macht man das bei Fuji?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

aber wieso sollte man sich jetzt die neue 10er kaufen? Wegen dem Smartphonetouchbutton?

 

 

Einschalter an der gleichen sinnlosen Position

 

Nein, man sollte sich nicht unbedingt eine neue 10-er kaufen, wenn man schon eine hat. Zwischen PL5 und PL6, oder zwischen PL7 und PL8 gab es auch so gut wie keinen Unterschied.

 

Der Einschalter ist an derselben Position wie bei der OM1 von 1972, auch die geriffelten Räder sind ein Zitat. :)

 

Ob das damals einen Sinn hatte, keine Ahnung. Man musste damals ja noch Transporthebel und Rückspulkurbel unterbringen, und da das Sucherprisma in der Mitte sein sollte (was nicht selbstverständlich war), blieb wohl auf der einen Seite nicht genug Platz.

bearbeitet von Kammermusikfan
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Der Einschalter ist an derselben Position wie bei der OM1 von 1972, auch die geriffelten Räder sind ein Zitat. :)

Ja Retrodesign ist definitiv nicht immer zweckmässig:

 

36138264583_5cccfcd5be_c.jpg

Olympus OM-1 (1972)

 

Ich mag ja die alten Schätzchen sehr gerne... in der Vitrine. Eine neue Kamera darf ruhig auch neu aussehen. Die Funktion ist wichtiger als das Design.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Guten Tag,

 

Ich fasse mich kurz und teile hier die allgemeine Auffassung, dass die Kamera schlecht ist.

 

-keine 20mp

-beschnittene Funktionen (Blitz - Olympus hat noch alle Latten am Zaun?)

-kein Griff geplant

-die jahrealte Konkurrenz ist preiswerter und besser

 

Besonders Sensor und Funktionalität ärgern mich!

Sorry, aber ein Menue für Einsteiger programmiere ich alleine in einer Woche. Das neben das gute Olympusmenue (SCP) gelegt und gut ist.

 

Jetzt werden die Kameras von Canon richtig attraktiv. Die M5 bietet echt viel.

Und wer jetzt mit dem Argument kommt, Olympus nähert sich mit der mk3 nur Canon an, dem sage ich: Dann kaufe ich auch das Original und nicht die Kopie.

 

Mal sehen, was die Winterverkäufe zu Weihnachten bringen.

 

Viele Grüße

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...