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Da werden die Menüs aufgeräumt und damit diverse Funktionen oder Möglichkeiten beschränkt und jetzt ist das Gejaule groß.

 

Das ist das Problem, wenn man es allen recht machen will. Die einfache Lösung das Stupid-Menü zu verbessern, wie sie es schon in der E-PL1 hatten, ohne dabei die Funktionen zu beschränken, wollten sie wohl nicht gehen. Es sollte kein Problem sein ein einfaches zuschaltbares Menü für Einsteiger zu entwicklen. Das SCP mit vielleicht nur 5-6 wesentliche Einstellungen. Und über das Zahnradmenü könnte ich dann hin- und her schalten. Nein, man schränkt lieber die Funktionenen über Firmware (?) und/oder Hardware (?) ein. Gefällt mir persönlich nicht, weil ich das nicht von Oly erwartet hätte.

 

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Da werden die Menüs aufgeräumt und damit diverse Funktionen oder Möglichkeiten beschränkt und jetzt ist das Gejaule groß.

 

Die in #43 erwähnten Einschränkungen bezüglich Belichtungsreihen und Schrittweiten bei Fokusbelichtungsreihen haben mit der Menüstruktur wenig zu tun.

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Ja was hast du den erwartet ?

 

Eine leicht abgespeckte E-M1II um ein Drittel der Kosten der E-M1II ...

 

Eben. Wenn man mal die E-M1 II anschaut (von der E-M5 II ist ja gar keine Rede mehr...), ist der Unterschied ja gar nicht so groß. Ein wenig (niht wirklich bedeutend) mehr MP, Abdichtung und FT Eignung. Der Rest sind ja schon fast Gimmicks und Ansichtssache. Wer keine FT Objektive mehr hat und sich auch ohne Abdichtung raus traut, hat schon wenige Argumente, mehr als das Doppelte auszugeben.

 

Da wird dann sicher versucht, etwas Abstand wieder durch die Hintertür zu schaffen.

bearbeitet von schubbel
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Das kommt davon, wenn alle immer schreien, dass die Olympus-Menüs so unübersichtlich wären...

Da werden die Menüs aufgeräumt und damit diverse Funktionen oder Möglichkeiten beschränkt und jetzt ist das Gejaule groß.

 

Nö ....

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Die in #43 erwähnten Einschränkungen bezüglich Belichtungsreihen und Schrittweiten bei Fokusbelichtungsreihen haben mit der Menüstruktur wenig zu tun.

 

Wenn man mal ehrlich ist, welche dieser Möglichkeiten werden wirklich intensiv von wie vielen genutzt?

 

Man kann ja immer nur von seinen eigenen Erfahrungen sprechen:

Ich habe einmal die HDR Reihe auf das Maximum eingestellt. Inzwischen sind mir das zuviele Bilder. Mir ist kaum mal etwas unter gekommen, wo niht drei Bilder gereicht hätten. Und wenn es bei Sonnenschein in dunklen Schluchten mal extrem wird, sind nicht die Anzahl der Bilder und die Spreizung der Belichtung das ko Kriterium, sondern der Wind... Wer HDR als extra Hobby betreibt, sieht das sicher anders.

 

Bei typischen Plymchen- und Pilzbildern hat sich meines Erachtens auch weitgehend eine Schrittweite von zwei oder drei und 10-40 Bilder eingebürgert. Da sollte das ggf. auch die meisten Bilder nicht wirklich verhindern.

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Auszug:

 

"Leider sind all diese Funktionen mit Ausnahme von Live Composite, Live Time und Live Bulb nicht mehr mit den Kreativprogrammen kombinierbar und auch die Konfigurierbarkeit ist teilweise deutlich schlechter. So können Belichtungsreihen nur noch mit drei Bildern und einem EV Belichtungsabstand oder fünf Bildern und 0,7 EV Belichtungsabstand aufgenommen werden, auch die Fokusreihenaufnahme bietet nur noch zwei Schrittweiten. Die Blende kann man zum Glück in beiden Modi mit einer Art Programmshift-Funktion, die die Blende vorgibt, beeinflussen. Der Selbstauslöser hingegen ist beispielsweise nicht aktivierbar. Damit wird die E-M10 III tatsächlich zur reinen Einsteigerkamera, ambitionierte Fotografen kommen nicht mehr auf ihre Kosten, auch als Zweitgehäuse zur E-M1 II oder E-M5 II taugt die E-M10 III damit deutlich weniger. Einsteiger dagegen werden besser an diese, wenn auch stark beschränkten, Spezialfunktionen herangeführt."

 

 

Was man heute nicht alles braucht, als Nichteinsteiger ;)

 

 

viel schlimmer finde ich das hier:

 

 

 

Statt nun die Menüstruktur übersichtlicher zu gestalten, wurden lediglich die Einstellfunktionen deutlich zusammengestrichen. So füllt manches Menü nicht einmal mehr eine Bildschirmseite. Die etwas bessere Übersichtlichkeit wurde also teuer erkauft.

 

! und alles gegen  eine Unübersichtlichkeit, die nur entsteht, weil die Leute erst ein eigentlich verborgenes Menue aktivieren und sich dann beschweren, dass es unübersichtlich sei ;)

 

 

und das hier ist ein Grund, sie nicht zu kaufen:

 

 

 

Die Austrittspupille von 19,2 Millimetern ist jedoch für Brillenträger etwas knapp bemessen. 

 

:mad:  Einsteiger tragen also keine Brille, oder wie?

bearbeitet von nightstalker
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https://www.systemkamera-forum.de/topic/110262-wie-canikon-die-zukunft-verschlafen/page-469?do=findComment&comment=1432331

https://www.systemkamera-forum.de/topic/110262-wie-canikon-die-zukunft-verschlafen/page-470?do=findComment&comment=1432366

Was macht Olympus eigentlich falsch, wenn andere seit Jahrzehnten mit dieser Masche Erfolg haben?

NUR mit Kameras für Spezialisten wird man nicht überleben, das haben sie gelernt. Keiner MUSS diese Einsteigerkästchen kaufen, aber sie sind ein Einstieg für Leute, die sich nicht so tief in die Technik vergraben wollen - und diese bekommen die neueste Technik einfach bedienbar, die andere NICHT haben. Beispiel LC und IBIS.Wer nur auf die Megapixel schaut ist selber schuld - und hat noch nie ein Bild aus 16 MP auf 120 x (80)90 oder 133 x 100 gedruckt gesehen.

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Ja was hast du den erwartet ?

 

Eine leicht abgespeckte E-M1II um ein Drittel der Kosten der E-M1II ...

 

Einen 20-MP-Sensor mit den schönen Farben von Oly. Dazu eine bessere Konnektivität über Bluetooth und ein performanteres AF-System. Punkt 3 könnte erfüllt sein.

 

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In meinen Augen rundrum enttäuschend und kein einziges Feature, das bei dem Preis noch ein Alleinstellungsmerkmal wäre. Dazu mal wieder einen "getweakten" alten Sensor. Dafür finde ich sie eindeutig zu teuer, sprich bei den anderen Herstellern bekommt man mehr fürs Geld.

Die neue Kastrationspolitik gefällt mit auch nicht, zum Schluss kommt Oly noch auf die Idee über FW Updates Features zu entfernen :o

 

Schade, Chance vertan!

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Was macht Olympus eigentlich falsch, wenn andere seit Jahrzehnten mit dieser Masche Erfolg haben?

NUR mit Kameras für Spezialisten wird man nicht überleben, das haben sie gelernt. Keiner MUSS diese Einsteigerkästchen kaufen, aber sie sind ein Einstieg für Leute, die sich nicht so tief in die Technik vergraben wollen - und diese bekommen die neueste Technik einfach bedienbar, die andere NICHT haben. Beispiel LC und IBIS.Wer nur auf die Megapixel schaut ist selber schuld - und hat noch nie ein Bild aus 16 MP auf 120 x (80)90 oder 133 x 100 gedruckt gesehen.

 

Nix, nur das, auch von Dir, Olympus früher immer dafür gelobt wurde, dass sie etwas anders und richtig machen gegenüber den anderen Herstellern. Nämlich die Funktionen nach unten nicht zu beschneiden. Und nun machen sie auf einen Mal nichts mehr falsch, sondern alles richtig, wenn sie das machen? Und wieso nur mit Kameras für Spezialisten? Ist das Menü nun auf einen Mal  doch zu kompliziert? Manche sollten ihre Beiträge hier mal mit denen vergleichen, die sie früher geschrieben haben ... und ich freue mich über jedes MP mehr an Auflösung, wenn das Rauschverhalten gleich oder besser als bei der Vorgängergeneration ist. So wie es beim Sprung von 16 auf 20 MP bei allen MFT-Kameras war ..

 

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Was macht Olympus eigentlich falsch, wenn andere seit Jahrzehnten mit dieser Masche Erfolg haben?

 

Nichts.

Aber heute ist es unmöglich geworden, eine Kamera vorzustellen, ohne dass es ein grosses negatives Geschrei gibt. Egal ob Canon, Nikon, Sony, Fuji, Oly, Panasonic oder wer auch immer eine neue Kamera vorstellen. Immer, wirklich immer gibt es ein riesiges Geheule. Das sagt aber wenig über die Kameras oder die Hersteller, aber viel über die(un)sozialen Medien.

 

In meinen Augen rundrum enttäuschend und kein einziges Feature, das bei dem Preis noch ein Alleinstellungsmerkmal wäre.

 

Tja. Das ist so ein Beispiel.

Wieso um Himmels Willen muss jede Kamera ein Alleinstellungsmerkmal haben?

Sie kann doch einfach nur ein gutes Gesamtpakte sein. Sozusagen der Golf unter den Kameras.

Kein Überflieger, kein Superdruper-Mega-Wow-Technik-Wunder. Sondern solide, gute Ware, die hat, was man braucht und die das, was sie kann, gut kann.

 

Sie hat Schwächen. Die darf man auch erwähnen. Man könnte den einen oder anderen Punkt verbessern. Da darf man auch feststellen.

Aber alles in allem ist das doch ein gutes Produkt. (Genau wie die ähnlich positionierten Modelle von Canon, Nikon, Sony oder Panasonic). Wie man da von "rundum enttäuschend" sprechen kann, das verstehe ich nicht.

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Wenn man mal ehrlich ist, welche dieser Möglichkeiten werden wirklich intensiv von wie vielen genutzt?

...

Ich habe einmal die HDR Reihe auf das Maximum eingestellt. Inzwischen sind mir das zuviele Bilder.

...

Bei typischen Plymchen- und Pilzbildern hat sich meines Erachtens auch weitgehend eine Schrittweite von zwei oder drei und 10-40 Bilder eingebürgert. Da sollte das ggf. auch die meisten Bilder nicht wirklich verhindern.

 

Wenn die Möglichkeiten nicht genutzt werden, kann man sie auch drin lassen und muss nicht künstlich kastrieren.

 

Ich mache selten HDR, aber wenn, dann drei Bilder mit 0 und +-2EV. Das würde schon nicht gehen.

 

Bei Fokusbelichtungsreihen bewege ich mich tatsächlich meist in dem von Dir beschriebenen Rahmen. Da kommt es sehr darauf an, welche beiden Schrittweiten Olympus drin gelassen hat. Wenn eine davon nicht der Einstellung 3 (oder wegen mir noch zwei) entspricht, wäre die Funktion für mich für die Tonne.

 

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Wieso um Himmels Willen muss jede Kamera ein Alleinstellungsmerkmal haben?

 

 

um einen Grund zu geben, sie zu kaufen ... ist sie zu ähnlich zu den Vorgängern, spare ich mir das Geld und schaue mal, was die nächste Generation bringt

 

Im Moment wäre die Farbe der einzige echte Grund meine EM10 I gegen die III zu tauschen .. ich habe mehrere Kameras und jede hat etwas, weswegen ich sie, trotz der anderen, gekauft habe (und das muss kein logisch nachvollziehbarer Grund sein)

 

 

Ich fand das Spielchen "mal sehen, was wir bei den Kleinen weglassen" schon immer blöd ... aber eine Kamera, die im Vergleich zum eigenen Vorgänger beschnitten wird, das ist indiskutabel .. selbst wenn das Funktionen sind, die ich selbst nicht alle nutze.

 

 

zB das hier aus Robins Review

 

 

 

The customizeable buttons on the camera also have been stripped down to bare minimum, the number of assignable functions have been reduced, with no options to use the function buttons for important settings such as metering modes and ISO/WB controls. The red video record button is now noncustomizeable.

 

 

ist vollkommen unverständlich

bearbeitet von nightstalker
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Auszug:

 

"Leider sind all diese Funktionen mit Ausnahme von Live Composite, Live Time und Live Bulb nicht mehr mit den Kreativprogrammen kombinierbar und auch die Konfigurierbarkeit ist teilweise deutlich schlechter. So können Belichtungsreihen nur noch mit drei Bildern und einem EV Belichtungsabstand oder fünf Bildern und 0,7 EV Belichtungsabstand aufgenommen werden, auch die Fokusreihenaufnahme bietet nur noch zwei Schrittweiten. Die Blende kann man zum Glück in beiden Modi mit einer Art Programmshift-Funktion, die die Blende vorgibt, beeinflussen. Der Selbstauslöser hingegen ist beispielsweise nicht aktivierbar. Damit wird die E-M10 III tatsächlich zur reinen Einsteigerkamera, ambitionierte Fotografen kommen nicht mehr auf ihre Kosten, auch als Zweitgehäuse zur E-M1 II oder E-M5 II taugt die E-M10 III damit deutlich weniger. Einsteiger dagegen werden besser an diese, wenn auch stark beschränkten, Spezialfunktionen herangeführt."

 

Das sind Beschränkungen, die völlig unverständlich sind. Damit scheidet die Kamera wirklich für diejenigen aus, die eine funktional nur wenig abgespeckte, aber dafür sehr kleine Kamera haben wollen. Das ist sehr schade, zumal es vermutlich wirklich nur um das "Wegkonfigurieren" von funktionalen Aspekten handeln kann. Als Standardkamera käme die E-M10III für mich nicht in Frage, sie wäre aber als kleine Begleiterin ggf. für mich sinnvoll gewesen, wenn ich gegenüber der E-M1II in von mir häufig genutzten Szenarien keine Einschränkungen hinnehmen müsste. Das scheint nicht der Fall zu sein.

 

Ich werde Olympus diesbzgl. Feedback geben.

 

Design, Bedienkonzept, Größe und Gewicht hätten mir durchaus gefallen, so schaue ich erstmal was Panasonic in Richtung GX8 Nachfolger so treiben wird.

 

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Wieso um Himmels Willen muss jede Kamera ein Alleinstellungsmerkmal haben?

Sie kann doch einfach nur ein gutes Gesamtpakte sein. Sozusagen der Golf unter den Kameras.

Kein Überflieger, kein Superdruper-Mega-Wow-Technik-Wunder. Sondern solide, gute Ware, die hat, was man braucht und die das, was sie kann, gut kann.

Ich nehme an, dass Olympus die Kamera verkaufen möchte.

Besitzer einer E-M10II machen aufgrund von kastrierten Features einen schlechten Tausch, wenn sie keinen besseren IBIS brauchen und keine 4K Videos filmen. Ob der S-AF wirklich besser ist muss sich erst noch zeigen, bei der E-M1II hat er auch Nachteile: keine kleinen AF Felder mehr und deutlich weniger zuverlässige Gesichtserkennung.

Neueinsteiger und Umsteiger bekommen fürs gleiche Geld andere Kameras, die die selben oder mehr Features bieten und dazu ggf. auch noch einen beseren oder zumindest neueren und hochauflösenderen Sensor. Bleiben als Kaufgrund also Live Composite, eingeschränkt anpassbare Art Filter und das Aussehen. Das sind jetzt nicht unbedingt Gründe, aus denen ich zur E-M10 III raten würde, sondern eher dazu, sich noch schnell eine hoffentlich im Preis gefallene Mark II zu holen. Denn Aussehen, Art Filter und Live Composite kann die auch und S-AF funktioniert bereits prima, schnell und zuverlässig.

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