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Voigtländer Macro APO-Lanthar 2/65


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Ich habe mir das 55er von meinem Mitblogger Bastian ausgeliehen um die beiden genauer zu vergleichen, aber ich kann jetzt schon sagen, das es sehr deutliche CA zeigt und ich vermute, dass es auch nicht ganz die Schärfe erreicht.

 

Das Batis 2/25 hat auch ziemlich deutliche axiale CA.

 

Also das Ranking bedenkt die beiden schon :). Bezüglich Schärfe könnte man sicherlich noch Loxia 85 oder STF  2.8/100 einbeziehen aber auch wenn die  beide überdurchschnittlich gut auf CA korrigiert sind, ans CV65 kommen sie doch nicht ran. Mich hat bisher kein Objektiv so beeindruckt wie das Voigtländer, glaube das merkt man  ;)

 

Welche Relevanz das für die Praxis hat ist sicherlich wieder eine andere Frage. CA stören mich schon häufiger bei anderen Objektiven, den Unterschied zwischen einem gelungenen Foto und einem misslungenen machen sie aber wohl selten. 

 

attachicon.gifDSC06076.jpg

 

attachicon.gifDSC06107.jpg

 

attachicon.gifDSC06103.jpg

 

attachicon.gifDSC06140.jpg

 

Grüße

Phillip

 

 

Danke für die Ergänzung.

 

Eine präzise Definition hilft (fast) immer :-)

 

Nahezu unbeeinträchtigte Nutzung mit Offenblende war mein Aufhänger, klar gehört die CA dazu und diverse andere Kennwerte.

 

CA ist dabei nicht das wesentliche Problem, denn eine Nachbesserung mit Tools ist möglich, deswegen bezog sich mein Hinweis primär auf die nicht korrigierbaren Probleme bei Nutzung der Offenblende.

 

Vielleicht gibt es ja mal ein Ranking mit Wichtung der problematischen Kennwerte bei Offenblende ?!

 

 

Ach ja, ich habe mein MITAKON 50/0,95 verkauft und das 65/2 bestellt, denn das ist aufgrund der geringeren Nahgrenze noch flexibler für meine bevorzugten Motive.

bearbeitet von fourthird
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Danke für die Ergänzung.

 

Eine präzise Definition hilft (fast) immer :-)

 

Nahezu unbeeinträchtigte Nutzung mit Offenblende war mein Aufhänger, klar gehört die CA dazu und diverse andere Kennwerte.

 

CA ist dabei nicht das wesentliche Problem, denn eine Nachbesserung mit Tools ist möglich, deswegen bezog sich mein Hinweis primär auf die nicht korrigierbaren Probleme bei Nutzung der Offenblende.

 

Vielleicht gibt es ja mal ein Ranking mit Wichtung der problematischen Kennwerte bei Offenblende ?!

Meine ehr vage Definition ist, das möglichst alle Abbildungsfehler ab Offenblende bis in die Ecken korrigiert sind. 

 

Präziser wird glaube ich schwierig. Zum einen weil jede Gewichtung subjektiv wäre. Beispiel CA: Den einen stören die sehr, den anderen wenig. Wieviel Gewicht bekommen die nun? Auch wäre die Quantifizierung der Abbildungseigenschaften schwierig, DxO macht das ja und da kommt in der Regel Quark bei raus. Ganz schön diskutiert ist das hier: https://www.lensrentals.com/blog/2017/04/introducing-the-lensrentals-numerical-analysis/. Dadrüber hinaus sähe ich auch nicht recht den Nutzen einer solchen Liste, die kann sich besser jeder nach eigenen Vorlieben zusammen stellen.

 

Grüße

Phillip

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Danke für die Ergänzung.

 

Eine präzise Definition hilft (fast) immer :-)

 

Nahezu unbeeinträchtigte Nutzung mit Offenblende war mein Aufhänger, klar gehört die CA dazu und diverse andere Kennwerte.

 

CA ist dabei nicht das wesentliche Problem, denn eine Nachbesserung mit Tools ist möglich, deswegen bezog sich mein Hinweis primär auf die nicht korrigierbaren Probleme bei Nutzung der Offenblende.

 

Vielleicht gibt es ja mal ein Ranking mit Wichtung der problematischen Kennwerte bei Offenblende ?!

 

 

Ach ja, ich habe mein MITAKON 50/0,95 verkauft und das 65/2 bestellt, denn das ist aufgrund der geringeren Nahgrenze noch flexibler für meine bevorzugten Motive.

 

Ich habe in den letzten 1 1/2 Jahren recht viel mit dem 55er und dem 25er Batis fotografiert. Es ist natürlich schwierig Linsen mit unterschiedlichen Brennweiten zu vergleichen, weil mit unterschiedlichen Brennweiten auch unterschiedliche Schwierigkeiten einhergehen.

 

Ich zähle das 25er Batis zu den besten 24mm Linsen, die bisher konstruiert wurden. Zu erwähnen wäre, dass es im direkten Vergleich trotz der angegebenen Brennweite von 25mm mehr Weitwinkel hat, als alle 24mm/kb Objektive, die ich bisher hatte. In diesem Brennweiten-Bereich ist die tonnenförmige Verzeichnung oftmals ein großes Problem. Die Verzeichnung ist beim Batis für ein Weitwinkel erstaunlicherweise so gering, dass sie nicht erwähnenswert ist.   

 

Bei Offenblende f2 ist die Schärfe/ Auflösung in den äußersten Ecken höher als bei anderen Objektiven bei f8 in der Mitte! Schärfe und Auflösung sind unglaublich. Dazu kommt ein exzellentes Gegenlichtverhalten. Die Kontraste sind bei extremen Gegenlicht genial und überhaupt nicht flau und das auch schon bei f2. Flares halten sich außerdem auch sehr in Grenzen. Bei Gegenlicht ist eher die Kamera mit seinen Sonsor- Reflexionen ein limitierender Faktor. Dazu kommen die Zeiss-typischen warmen Farben. Die Naheistellgrenze des Batis ist so gering, dass das Motiv in der Gegenlichtblende verschwindet. 

 

Was CA´s angeht, ist das Objektiv nicht schlecht aber auch nicht so herausragend, wie in den anderen Abbildungs- Bereichen. CA´s waren bei mir beim Batis aber bisher noch nie ein Thema, weil die immer durch die Profilkorrektur korrigiert wurden. Vor ein paar Wochen habe ich Bilder des Batis mit der A6500 gesehen, die Zwiebelringe enthielten. Dass ist mir vorher in 1 1/2 Jahren nicht aufgefallen, weil ich  24mm eher selten zum freistellen nutze. Bei einem kb-Objektiv, welches etwas über 300 Gramm wiegt müssen natürlich Kompromisse eingegangen werden. Meiner Meinung nach  liegen die besonderen herausragenden Stärken des Batis genau in dem Bereich, auf den es bei Landschafts-/ Architekturaufnahmen ankommt. 

 

Beispielsbilder 25/Batis (ansonsten siehe Link in Signatur):

f8

31377172103_bb34628d9e.jpgDSC07134 (1 von 1) by Stefan Mieth, auf Flickr

 

f2

30858017701_0c7bb335a2.jpgDSC05123 (1 von 1) by Stefan Mieth, auf Flickr

 

f2; Iso400 an a7II; 1/20 sek. aus der Hand

31103489382_73478b26d8.jpgDSC05817 (1 von 1) by Stefan Mieth, auf Flickr

 

f8

36666764975_d93f3a30f3.jpgDSC06928 (1 von 1) by Stefan Mieth, auf Flickr

 

f8

31815738730_131c8dc89c.jpgDSC07090 (1 von 1) by Stefan Mieth, auf Flickr

bearbeitet von Flaschengeist
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Ich habe in den letzten 1 1/2 Jahren recht viel mit dem 55er und dem 25er Batis fotografiert. Es ist natürlich schwierig Linsen mit unterschiedlichen Brennweiten zu vergleichen, weil mit unterschiedlichen Brennweiten auch unterschiedliche Schwierigkeiten einhergehen.

 

Ich zähle das 25er Batis zu den besten 24mm Linsen, die bisher konstruiert wurden. Zu erwähnen wäre, dass es im direkten Vergleich trotz der angegebenen Brennweite von 25mm mehr Weitwinkel hat, als alle 24mm/kb Objektive, die ich bisher hatte. In diesem Brennweiten-Bereich ist die tonnenförmige Verzeichnung oftmals ein großes Problem. Die Verzeichnung ist beim Batis für ein Weitwinkel erstaunlicherweise so gering, dass sie nicht erwähnenswert ist.   

 

Bei Offenblende f2 ist die Schärfe/ Auflösung in den äußersten Ecken höher als bei anderen Objektiven bei f8 in der Mitte! Schärfe und Auflösung sind unglaublich. Dazu kommt ein exzellentes Gegenlichtverhalten. Die Kontraste sind bei extremen Gegenlicht genial und überhaupt nicht flau und das auch schon bei f2. Flares halten sich außerdem auch sehr in Grenzen. Bei Gegenlicht ist eher die Kamera mit seinen Sonsor- Reflexionen ein limitierender Faktor. Dazu kommen die Zeiss-typischen warmen Farben. Die Naheistellgrenze des Batis ist so gering, dass das Motiv in der Gegenlichtblende verschwindet. 

 

Was CA´s angeht, ist das Objektiv nicht schlecht aber auch nicht so herausragend, wie in den anderen Abbildungs- Bereichen. CA´s waren bei mir beim Batis aber bisher noch nie ein Thema, weil die immer durch die Profilkorrektur korrigiert wurden. Vor ein paar Wochen habe ich Bilder des Batis mit der A6500 gesehen, die Zwiebelringe enthielten. Dass ist mir vorher in 1 1/2 Jahren nicht aufgefallen, weil ich  24mm eher selten zum freistellen nutze. Bei einem kb-Objektiv, welches etwas über 300 Gramm wiegt müssen natürlich Kompromisse eingegangen werden. Meiner Meinung nach  liegen die besonderen herausragenden Stärken des Batis genau in dem Bereich, auf den es bei Landschafts-/ Architekturaufnahmen ankommt. 

 

 

 

Danke für die Ergänzungen zum Batis 25/2, zu denen ich eine identische Meinung habe.

 

Das Batis ist sehr flexibel und durchaus für Makros nutzbar.

 

Ein Crop mit F2 als Beispiel (eine der vielen Mücken :-)

 

Ich mag Objektive mit kurzen Nahgrenzen, die auch für "normale" Fotos noch sehr gut geeignet sind, deswegen auch das Interesse an dem Voigtländer 2/65.

 

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bearbeitet von fourthird
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Zum 55er kann ich sagen, dass ich die Leistung bei Offenblende im Bereich Schärfe und Auflösung beeindruckend finde. Es ist wohl richtig, dass es recht starke CA´s produziert, die aber zumindest bei meinem Modell bisher immer ganz gut in LR korrigiert wurden. Bei Landschaft und Architektur finde ich die Ergebnisse mit dem 55er sehr beeindruckend. Dazu kommen ein schneller AF und das geringe Gewicht. 

 

Lediglich die Abbildung von Personen gefiel mir überhaupt nicht, weil die Aufnahmen irgendwie steril wirkten. Das war der Hauptgrund, dass ich mir zusätzlich das 50er Planar zugelegt habe. Ein weiterer negativer Aspekt sind die Unschärfekreise, die bei Offenblende f1.8 manchmal sogar in der Bildmitte wie aggressive Zitronen aussehen. Beim Planar sind die bei f1.4 im Zentrum rund und ab f1.7 auch an den Rändern.  

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Danke für die Ergänzungen zum Batis 25/2, zu denen ich eine identische Meinung habe.

 

Das Batis ist sehr flexibel und durchaus für Makros nutzbar.

 

Ein Crop mit F2 als Beispiel.

 

Ich mag Objektive mit kurzen Nahgrenzen, die auch für "normale" Fotos noch sehr gut geeignet sind, deswegen auch das Interesse an dem Voigtländer 2/65.

 

attachicon.gif170824-muecke-web.jpg

 

Beeindruckend, ist das ein Crop mit der A7IIr?

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Genau, denn CROP ist ja mein ZOOM, deswegen sind viele MP perfekt für mich.

 

Unglaublich, diesen Aspekt mit der sehr guten Naheinstellgrenze habe ich bisher vernachlässigt, was ich aber noch unbedingt nachholen möchte. Mit meiner a7II sind die Möglichkeiten im Vergleich zur a7iir natürlich etwas eingeschränkter. Je nach dem was noch an Bodys auf den Markt kommt, würde ich auch irgendwann ein Upgrade auf die a7iir durchführen. Bei der "r" sollen die Sensorreflexionen auch nicht so extrem sein, die bei mir einige Bilder, die mit der a7II und dem 25er Batis entstanden, unbrauchbar machten. 

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Unglaublich, diesen Aspekt mit der sehr guten Naheinstellgrenze habe ich bisher vernachlässigt, was ich aber noch unbedingt nachholen möchte. Mit meiner a7II sind die Möglichkeiten im Vergleich zur a7iir natürlich etwas eingeschränkter. Je nach dem was noch an Bodys auf den Markt kommt, würde ich auch irgendwann ein Upgrade auf die a7iir durchführen. Bei der "r" sollen die Sensorreflexionen auch nicht so extrem sein, die bei mir einige Bilder, die mit der a7II und dem 25er Batis entstanden, unbrauchbar machten. 

 

Auch das kann ich bestätigen.

 

Und es gibt einige Objektive, wie z.B. das VM 21/4 und die alten Varianten des VM 15/4.5, die an A7 nur eingeschränkt brauchbar sind, an A7RII und A7s hingegen nur geringfügige Einschränkungen zeigen und die ich aufgrund der sehr kompakten Bauform sehr gerne nutze.

 

Bei diesen Brennweiten funktioniert Fix Focus ideal und Fotos aus der Hüfte sind kein Problem, unauffällig für Schnappschüsse und in den Bergen, wenn nur eine Hand frei ist :-)

bearbeitet von fourthird
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Auch das kann ich bestätigen.

 

Und es gibt einige Objektive, wie z.B. das VM 21/4 und die alten Varianten des VM 15/4.5, die an A7 nur eingeschränkt brauchbar sind, an A7RII und A7s hingegen nur geringfügige Einschränkungen zeigen und die ich aufgrund der sehr kompakten Bauform sehr gerne nutze.

 

Bei diesen Brennweiten funktioniert Fix Focus ideal und Fotos aus der Hüfte sind kein Problem, unauffällig für Schnappschüsse und in den Bergen, wenn nur eine Hand frei ist :-)

 

Ja, die a7IIr ist schon sehr reizvoll.

Wenn Du eine Schwäche für Objektive mit geringer Naheinstellgrenze hast, wäre das 135er Batis vielleicht was für Dich. Die Naheinstellgrenze soll für ein 135er sehr gering sein, da dürfte einiges gehen und das Gewicht ist auch sehr gut. Habe bisher nur positives über das Objektiv gelesen und Phillip hat sich auch nur positiv geäußert. F2.8 dürfte bei 135mm zum Freistellen von Porträts auch ausreichend sein. Es könnte mein nächstes Objektiv werden.  Entweder kaufe ich mir das 135er Batis oder ich gebe mich erstmal mit den Objektiven zufrieden, die ich habe und mache ein Upgrade auf die A7IIr, A7III oder was auch immer.

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Ja, die a7IIr ist schon sehr reizvoll.

Wenn Du eine Schwäche für Objektive mit geringer Naheinstellgrenze hast, wäre das 135er Batis vielleicht was für Dich. Die Naheinstellgrenze soll für ein 135er sehr gering sein, da dürfte einiges gehen und das Gewicht ist auch sehr gut. Habe bisher nur positives über das Objektiv gelesen und Phillip hat sich auch nur positiv geäußert. F2.8 dürfte bei 135mm zum Freistellen von Porträts auch ausreichend sein. Es könnte mein nächstes Objektiv werden.  Entweder kaufe ich mir das 135er Batis oder ich gebe mich erstmal mit den Objektiven zufrieden, die ich habe und mache ein Upgrade auf die A7IIr, A7III oder was auch immer.

 

Ein Aspekt zur Entscheidung für die A7RII war auch das Tele-Konzept.

 

An KB nutze ich den Bereich von UWW bis 90 mm.

 

Ab 90 mm schalte ich auf APS-C um, denn die ca. 18 MP APS-C der A7RII reichen dafür aus und die gute Dynamik und ISO Rauschen bleiben erhalten.

 

Denn  Gewicht und Preis für KB Tele machen - aus meiner Sicht - > 90 mm keinen Sinn mehr und der Vorteil gegenüber APS-C wird geringfügig.

 

Tatsächlich verwende ich das leichte APS-C E 55-210 auch an der A7RII und das hat bei 210 mm eine Nahgrenze von ca. einem Meter.

 

Mit APS-C Cropfaktor dann sogar bis 315 mm.

 

Den Preis für teure moderne KB Tele habe ich bereits mit in die A7RII investiert :-)

bearbeitet von fourthird
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...

Tatsächlich verwende ich das leichte APS-C E 55-210 auch an der A7RII und das hat bei 210 mm eine Nahgrenze von ca. einem Meter.

 

Mit APS-C Cropfaktor dann sogar bis 315 mm.

 

Den Preis für teure moderne KB Tele habe ich bereits mit in die A7RII investiert :-)

 

Wenn Tele neu ein "Nebenbei" ist, dann ist das 55-210 im Cropmodus sicher eine passende und gute Lösung!

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Das cv65 erinnert mich im groben an das cv25mm/0.95 für mft (macro 1:3.9). Vor allem was auch den Mindestabstand anbegeht. Guter allrounder. Für mich würde das objektiv in Richtung people (alltag) und generell der macrobereich von interesse sein. Vielleicht mal das eine oder andere Foto in Sachen People posten, wenn möglich?

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Bist du an einer gegenseitigen Bildkritik interessiert? Ich glaub ich hätte auch einige gute Tipps für dich, möchte dir die aber nicht ungefragt aufdrängen.

 

Grüße

Phillip

 

Bitte kein Scheu und Rücksicht, ich bin schon länger dabei und absolut kritikfähig, denn ich weiß ja, wer an den Weg baut, hat viele Meister!

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Wollen wir ein Thema draus machen? Dann könnten wir jeder drei Bilder des anderen aussuchen und die kritisieren.

 

Grüße

Phillip

Hi Philip, dass können wir gerne machen, aber ich muss da noch ein wenig um Geduld bitten, ich hatte erst kürzlich eine HNO Operation hinter mich gebracht und muss mich aus einer weitere HNO OP vorbereiten.

 

Ich würde mich damit wieder melden, wenn es mir hoffentlich dann wieder gut geht!

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Frage, warum soll man Landschaft mit f/2 fotografieren? Ich sehe darin keinen apochromatischen Sinn!

Stell dir mal die gleichen Bilder mit Blende 8 vor? -todlangweilig

 

Ich finde es grossartig wenn mich jemand auf andere Ideen bringt.

Solche Bilder sind mit dem Kit-Zoom 28-70mm mit Blende 5.6 nicht möglich. Wenn Du ein Objektiv anpreisen willst, musst Du auf seine Vorzüge hinweisen.

Mit einem Noctilux auf Blende 8 zu fotografieren ist auch witzlos.

Ich ringe auch gerade wegen des Kaufs des 65mm dank des "teuren Zeitgenossen" Phillip.

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Stell dir mal die gleichen Bilder mit Blende 8 vor? -todlangweilig

 

Ich finde es grossartig wenn mich jemand auf andere Ideen bringt.

Solche Bilder sind mit dem Kit-Zoom 28-70mm mit Blende 5.6 nicht möglich. Wenn Du ein Objektiv anpreisen willst, musst Du auf seine Vorzüge hinweisen.

Mit einem Noctilux auf Blende 8 zu fotografieren ist auch witzlos.

Ich ringe auch gerade wegen des Kaufs des 65mm dank des "teuren Zeitgenossen" Phillip.

Ich habe das Foto tatsächlich erst mit f/5.6 gemacht. Und dann gelöscht. Zum Vergleich habe ich es wieder aus dem Papierkorb gezogen:

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Sorry für die Kosten ;)

 

Grüße

Phillip

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ich mag mich ja täuschen, aber mir scheint die fokusebene der beiden vergleichsbilder unterschiedlich zu sein

focus shift durch abblenden, folge manueller nachfokussierung, oder nur meine einbildung?

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Mein 65/2 wurde heute geliefert und der erste Eindruck dazu ist sehr positiv.

 

Makros mit F2 sind grundsätzlich nicht optimal, das einfach mal auszuprobieren reizt aber schon und Focus Peaking funktioniert auch mit F2 einwandfrei und macht Spaß.

 

Das erste Foto mit ergänzendem 100 % Crop an der Nahgrenze.

 

Leider ist das Wetter lausig geworden, deswegen noch keine eigene Meinung zu "normalen" Fotos gegen unendlich.

 

170912-652-2-nahgrenze.jpg

 

170912-652-2-nahgrenze-crop.jpg

 

170912-652-2-nah-ham.jpg

 

170912-652-2-.jpg

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