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Stabilisiertes, lichtstarkes Weitwinkel für Sony a6000 - wo isses?


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Ich habe eine Sony a6000 und eine Olympus OM-D E-M10. Letztere hat einen sehr effektiven IBIS.

 
Mit einem lichtstarken Weitwinkel (z.B. ca. 35mm KB) ermöglicht das ja unglaublich lange Belichtungszeiten und entscheidend niedrigere ISO-Werte. 
 
Ich spiele mit dem Gedanken, mich von MFT wieder zu trennen, WENN ich Ähnliches bei Sony erreichen kann, aber ohne 1000 Euro Aufpreis zu zahlen, um von meiner a6000 zu einer a6500 zu wechseln. An der a6500 interessiert mich eigentlich nur der IBIS. 
 
Und hierbei ist für mich am wichtigsten, in der blauen Stunde aus freier Hand mit niedrigen ISO-Werten fotografieren zu können. Mit einem einzigen passenden, lichtstarken Objektiv mit Stabi wäre ich schon glücklich. Gibt's das? Hab ich es übersehen?
 
Oder: Hat jemand alternative Lösungsvorschläge?
 
Vielen Dank im Voraus für jegliche Tipps!
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Gibts nicht.

Alternativ. Alpha 6500.

 

Und 35 mm KB geht noch unter Normalbrennweite. WW fängt für mich bei 28 mm KB an.

 

Warum behältst du nicht die Olympus?

 

Und sonst gibt es noch Stative.

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Die Stativabneigung kann ich durchaus verstehen. Man sieht ja in anderen Systemen, dass es geht... bei Sony auch, aber halt teuer, dann braucht man für so etwas kein Stativ mehr:

 

33266682123_b8a440384e_b.jpg

 

Auch objektivseitig gibt's keine große Auswahl, das 35er @ KB wäre das SEL24f18z, oder alternativ eines der lichtschwächeren Sigmas (das Sigma 30/1.4 wiederum neigt zu AF-Problemen).

 

Spricht etwas gegen mFT?

bearbeitet von pizzastein
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übrigens gehts auch billig mit Sony:

 

 

33777519953_35906b98ca_b.jpg

 

34587801535_30a46a7f88_b.jpg

 

 

 

A6000 (450.-)

Meike 2,8/12  (250.-)

 

 

kein Stabi und MF.. aber in der blauen Stunde gehts ja trotzdem, dank guter High ISO tauglichkeit

 

 

Ansonsten denk mal drüber nach, wieso ich ... mit Lieblingsgebiet Nacht und available Light ... bei solchen Unternehmungen meistens eine mFT dabei habe ... in der Praxis zählt halt nicht nur der Sensor, sondern auch die sonstigen Systemwerte. Sony ist nicht konsistent im APS Bereich .. 

Die für available Light wichtigen Objektive haben keinen Stabi oder sind nicht in bezahlbarer Form vorhanden, man muss auf Fremdhersteller ausweichen, oft auch auf manuelle Objektive ... nichtmal das wohl edelste APS Glas (Zeiss Touit 2,8/12) ist stabilisiert 

 

 

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Ich habe mehrere Stative aller Gewichtsklassen. Es ist ja aber trotzdem ein deutlicher Unterschied, ob man mit einem Stativ durch die Gegend läuft und dieses im entscheidenden Moment aufbauen muss, oder ob man sich spontan sagt "hier mach ich jetzt mal ein Foto" und sofort und bequem mit den Händen die Kamera in Position bringen kann.

 
Der MFT-Sensor rauscht mir noch einen kleinen Tick zu viel, was natürlich immer relativ ist, aber ich hab ja was für die "Relation", nämlich die a6000. Wenn man mit beiden Kameras eine Aufnahme bei z.B. 800 ISO macht, rauscht die a6000 "etwas weniger", um es mal in Worte zu fassen. Wenn man dann allerdings das 24MP-Bild der a6000 auf die 16MP-Größe des OM-D-Bildes herunterskaliert, dann rauscht die a6000 sogar deutlich weniger. Bei gleicher Ausgabegröße, also z.B. ein Foto in ca. 20 x 30 cm, rauscht die a6000 also eindeutig sichtbar weniger.
 
Wenn ich jetzt abends in der Stadt stehe, dann ist die OM-D der a6000 (bei vergleichbaren Objektiven) im Rauschen klar überlegen, und zwar wegen ihrem IBIS... "Der IBIS der OM-D am 24MP-Sensor der Sony" denke ich dann "wäre genau das Richtige". Also entweder eine teure a6500 oder eben z.B. ein einziges stabilisiertes (aber lichtstarkes!) Objektiv.
 
Vielleicht wäre auch ein manuelles Objektiv ohne Stabi eine Lösung, wenn es besonders lichtstark ist UND dann bei Offenblende sehr gut bzw. scharf. 
 
Das von nightstalker erwähnte 12mm-Meike wäre aber keine Lösung, da ich nicht auf Fisheye-Fotos ausweichen will, um nicht zu verwackeln, sondern im Bereich von so in etwa 28 bis 35mm KB bleiben will (für die "Freihandfotos in der blauen Stunde").
 
Ah, die letzte Option wäre die Hoffnung, dass die aktuellen 20MP-MFT-Sensoren vielleicht im Rauschen doch noch etwas verbessert werden. Das wäre top, und ich würde eben noch etwas warten.
 
bearbeitet von cosmovisione
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@to

 

Mit der gx80 schiesse ich aus der Hand 1/10s von 15/1,7 bis hin zur 75/1,8. Durch diese Zeit reichen bei mir idr iso 400.

 

In der blauen stunde ist die gx80 besser als meine a6000. Letztere ist wiederum besser, wenn ich bewegte personen in der blauen stunde fotografiere. Dann brauche ich 1/60s .. 1/125s und dann ergeben sich iso von 3200 ..6400. Und dann erst ist die a6000 etwas besser. Ich nutze an ihr 35/1,8 und 50/1,8 mit oss.

 

An der a6500 wäre das 24/1,8 ja durch den ibis stabilisiert.

 

Mir ist das duo aber zu teuer im vergleich zum möglichen qualitätsunterschied.

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Er sucht aber was lichtstarkes.

 

Ich kann die A6500 mit dem SEL24 wirklich sehr empfehlen. Ich mag keine Kompromisse mehr. Die ganzen Sigmas hätte ich mir sparen können wenn ich von Anfang an das SEL24 gekauft hätte.

bearbeitet von Gast
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Das von nightstalker erwähnte 12mm-Meike wäre aber keine Lösung, da ich nicht auf Fisheye-Fotos ausweichen will, um nicht zu verwackeln, sondern im Bereich von so in etwa 28 bis 35mm KB bleiben will (für die "Freihandfotos in der blauen Stunde").
 

 

 

wie kommst Du auf Fisheye? 

 

Ausserdem ist es keine Lösung, sondern soll nur zeigen, dass man auch ohne Stabi Bilder in der blauen Stunde machen kann :)  Du kannst auch andere Brennweiten verwenden ...

 

 

1,8/24

 

8358889033_69aed59348_b.jpg

 

 

1,8/35

 

30784495651_c37ca0720b_b.jpg

 

2,8/16

 

 6967594679_b33f18d07f_b.jpg

 

 

 

:) wenn man will gehts auch mit Sony ...

bearbeitet von nightstalker
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Früher™ (Großformat) ging's gar nicht ohne Stativ. Handheld ist doch eine vergleichsweise neue Entwicklung.. :D

Na mit früher meinte ich jetzt nicht die Holz-Kameras die man noch auf dem Rücken tragen musste!

 

Handheld ist für mich keine neue Entwicklung, ich praktiziere das erfolgreich schon sehr lange, ohne den elektronischen Schnickschnack! Allerdings habe ich auch eine sehr ruhige Hand und war auch mal recht gut mit dem Schießprügel!

 

Diese Erfahrungen nützen mir auch heute noch sehr!

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wie kommst Du auf Fisheye? 

 

Ausserdem ist es keine Lösung, sondern soll nur zeigen, dass man auch ohne Stabi Bilder in der blauen Stunde machen kann :)  Du kannst auch andere Brennweiten verwenden ...

 

 

1,8/24

 

8358889033_69aed59348_b.jpg

 

 

1,8/35

 

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2,8/16

 

 6967594679_b33f18d07f_b.jpg

 

 

 

:) wenn man will gehts auch mit Sony ...

 

 

Sehr gute Beispiele!

 

Das mit "Fisheye" war natürlich etwas übertrieben...

 

Beim Foto des 35mm-Objektivs hab ich gerade nach den Exif-Daten gesucht, die aber wohl nicht drin waren. Ich wollte die Blende nachschauen.

 

Hättest du das Foto irgendwo in Originalgröße?

 

Ist es das Sony SEL 35mm f1.8 mit Stabi? Das käme ggf. auch in Frage. Es läge so ungefähr an der Grenze des Brennweitenbereichs, der mich bei "Available Light aus der Hand" vor allem interessiert.

 

Beim Foto mit dem Meike 12mm ist übrigens interessant, dass zumindest ich aufgrund des Bildwinkels und der nicht so starken Verzerrungen eine so kurze Brennweite nicht vermutet hätte. Beim Blick auf die Fotos hätte ich am ehesten an KB 24mm, also Sony-APS-C-16mm gedacht und noch lange nicht an 12mm.  

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Hmm, was n nu wieder kaputt?

 

Normalerweise kommt man per Klick aufs Bild zu flickr ... irgendwie geht das aber nicht mehr :/

 

 

Ja, das ist das SEL 1,8/35 OSS .. ist jetzt nicht WW, aber als Normalobjektiv auch noch gut brauchbar

 

 

Das Meike 2,8/12 ist halt das Budget UWW ... eine Blende lichtstärker gibts auch noch das Samyang 2/12, das momentan für ziemlich günstige 330.- Euro zu bekommen ist .. kein Stabi, aber wie gesagt, dank kurzer Brennweite gehts trotzdem ziemlich gut

 

 

Man sollte nur die Kamera nicht nach oben oder unten verschwenken, dann kann man mit den Dinger doch sehr unverzerrte Bilder machen

 

verschwenkt, sieht man die Brennweite dann doch recht deutlich:

 

33777518053_71eb21ddf3_b.jpgDSC00608_DxO_3000 by the Nightstalker, auf Flickr

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Ich würde neben dem schon genannten Sony 24 mm auch des kleine 2,8/20 mm von Sony in Betracht ziehen. Das ist recht günstig zu bekommen und hat eine ganz ordentliche optische Leistung. Außerdem ist es geradezu erschreckend klein und harmoniert mit der kleinen a6000 sicherlich wunderbar.

 

Den Stabilisator finde ich bei Weitwinkeln nicht so wichtig und die Lichtstärke wird durch die dann wieder geringe Schärfentiefe relativiert. Ich mache jedenfalls mit dem Canon FD 1,4/24 mm L 99% der Bilder bei Blende 2,8 bis 4 in Innenräumen, sonst sieht das Museumsstück (Auto, Lok, Flugzeug) einfach nicht aus, wenn ein größerer Teil unscharf ist.

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Ich würde neben dem schon genannten Sony 24 mm auch des kleine 2,8/20 mm von Sony in Betracht ziehen. Das ist recht günstig zu bekommen und hat eine ganz ordentliche optische Leistung. Außerdem ist es geradezu erschreckend klein und harmoniert mit der kleinen a6000 sicherlich wunderbar.

 

Den Stabilisator finde ich bei Weitwinkeln nicht so wichtig und die Lichtstärke wird durch die dann wieder geringe Schärfentiefe relativiert. Ich mache jedenfalls mit dem Canon FD 1,4/24 mm L 99% der Bilder bei Blende 2,8 bis 4 in Innenräumen, sonst sieht das Museumsstück (Auto, Lok, Flugzeug) einfach nicht aus, wenn ein größerer Teil unscharf ist.

 

 

"Den Stabilisator finde ich bei Weitwinkeln nicht so wichtig und ..."

 
Darf ich diesen Gemeinplatz, den ich mal als "Kindermärchen" bezeichnen möchte, mal kurz zurechtrücken. Die heutigen Stabis in Objektiven und die heutigen IBIS schaffen ja mindestens drei Blendenstufen. Mal sehen, ob Folgendes nicht besonders wertvoll bzw. wichtig ist - d.h. natürlich hinsichtlich einer guten Bildqualität.
 
Also:
 
Wir befinden uns in der blauen Stunde. Vorher war es heller, und später wird es garantiert dunkler sein. Wir befinden uns jetzt also draußen in einer bestimmten Szenerie und haben z.B. ein 24mm-f2.8-Objektiv dabei (echte 24mm an Sony-APS-C). Tatsächlich ist für die Schärfeverteilung im Bild beim Fotografieren einer "Szenerie", wie ich das jetzt mal nenne - also keine Portraits oder Nahaufnahmen - die Blende 2,8 wohl auch angenehmer als z.B. "0,9" und ähnlich Extremes - wie du es ja auch für Museumsfotos ansprichst.
 
Wir stehen jetzt also mit dem Objektiv draußen, haben Blende 2,8 eingestellt und brauchen bei einer Belichtungszeit von 1/30 Sekunde ISO 1600. Mit Stabi/IBIS könnten wir jetzt problemlos bei 1/8 Sekunde fotografieren und damit ca. ISO 400 erreichen. Und? ISO 400 statt 1600 ist nicht besonders wichtig bzw. wertvoll? Für mich ist das GOLD wert. ISO 300 statt ISO 1600 wird natürlich ebenfalls oft zutreffen ("Platin"...)
 
Wer jetzt meint "ich schaff auch ohne Stabi 1/20 Sekunde", der darf das ruhig weiterträumen. Das hab ich in der Filmära auch noch gedacht, d.h. in der Zeit, in der wir die Schärfe gerade *nicht* auf 1,20 Meter breiten Abzügen kontrollierten, was ja in etwa dem heutigen Pixel-Peeping entsprechen würde. Und mit den heutigen Stabis/IBIS schafft man bei 1/10 oder auch 1/8 Sekunde nicht nur "ziemlich unverwackelte" Fotos, sondern ja definitiv vollkommen unverwackelte Fotos.
 
(Konkretes Beispiel, an das ich mich erinnere: Sigma 60mm f2.8 bei Blende 2,8 an einer Olympus OM-D E-M10 schräg nach oben auf ein Denkmal gerichtet: 1/6 Sekunde und null Verwacklung - und das mit Brennweite 60mm bei einem Crop-Faktor von 2).
 
Beim hier in Klammern genannten Beispiel klappt bei mir 1/10 Sekunde immer unverwackelt, 1/8 Sekunde ungefähr in zwei von drei Fällen und 1/6 Sekunde mit etwas Anstrengung und je nachdem, in was für einer Lage die Kamera sich befindet, etwa jedes zweite Mal.
 
Angesichts dieser Möglichkeiten bei 60mm Brennweite an MFT heißt das, dass an einer Sony a6000 bei einem lichtstarken Weitwinkel von um die 28mm-KB mit Stabi Belichtungszeiten von 1/8 Sekunde sehr bequem möglich sein sollten. Und DAS zieht ja dann den ISO-Wert gewaltig runter.
bearbeitet von cosmovisione
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Wenn einem der Stabilisator soooo wichtig ist, sollte man zur a6500 greifen. Mit dem zweiten oder dritten Objektiv ohne Stabilisator hat man deren Aufpreis gegenüber der a6000 heraus.

 

Dumm nur, daß dann bewegte Objekte immer noch unscharf sind.

 

Ich fürchte, so ganz kommt man um hohe ISO Werte nachts kaum herum.

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Darf ich diesen Gemeinplatz, den ich mal als "Kindermärchen" bezeichnen möchte, mal kurz zurechtrücken...

Deine Argumente sind ja durchaus bedenkenswert, schade, dass ich nach so einer Einleitung meistens die Lust verliere, weiterzulesen. Geht das nicht auch ein bisschen freundlicher (oder wenigstens sachlicher)?

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Warum bleibt der TO nicht einfach bei Olympus anstatt hier so ein Theater zu veranstalten? Oder eben A6500. Ach ne die ist ja zu teuer. Viel bessere Lowlight Performance gibt es z.B. bei der A7R II.

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Deine Argumente sind ja durchaus bedenkenswert, schade, dass ich nach so einer Einleitung meistens die Lust verliere, weiterzulesen. Geht das nicht auch ein bisschen freundlicher (oder wenigstens sachlicher)?

 

Ich hätte dich jetzt einfach dazu eingeladen, nach der Einleitung weiterzulesen, denn was da kommt, ist durchaus sachlich. Allerdings scheint es mir ja eher, dass du letztendlich doch weitergelesen hast.

 
Die Bezeichnung "Kindermärchen" war nicht böse gemeint, ist so spektakulär nun auch nicht und auch nicht übertrieben. Ich finde die Bezeichnung "Kindermärchen" auch kaum brüskierender als der Gedanke selbst, (auch bei wenig Licht) sei bei Weitwinkelobjektiven ein Stabi nicht erforderlich (bzw. in abgeschwächter Form: nicht so wichtig).
 
Es ist ja quasi fast schon zum Naturgesetz geworden, dass jedes Mal, wenn das Thema Stabilisator diskutiert wird, erstens jemand kommt, um daran zu erinnern, dass ein Stabi bei Weitwinkeln ganz einfach "nicht nötig" ist, und zweitens dann noch darauf hingewiesen wird, dass ein Stabi und sensationell lange Belichtungszeiten sowieso geradezu nutzlos sind, denn so kann man ja keine bewegten Objekte bzw. sich bewegende Menschen fotografieren.
 
Es stimmt, dass man mit 1/10 Sekunde keine Jogger in der Dämmerung auf dem Foto einfrieren kann. Es stimmt aber auch, dass z.B. ich und wohl auch viele andere bei Fotos in der blauen Stunde äußerst oft weder Jogger noch landende Vögel noch zum Bus laufende Passanten verwacklungsfrei einfangen will/wollen. Es gibt ja auch noch Häuser, Straßen, Landschaften usw. usw. ...
 
"*Tagsüber* brauchen Weitwinkel keinen Stabi." Dieser Aussage stimme ich gern zu. Aber abends in Available-Light-Situationen sieht doch wieder alles ganz anders aus.
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