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a6000: Welcher Ersatz für 16-50 Kit Objektiv


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Zu mir:

Habe (gehabt): 5, 5N, 6, 6000 und seit der 5er das (alte) 18200er (und noch natives 35er und 1018er).

Habe seit Jahren RX100 M1 (also mit dem 28-100er KB-Äquivalent).

Reise entweder nur mit der RX100 oder RX100 UND 6000er.

 

Meine Erfahrung:

Im Regelfall Bildursprung am 4K OLED-TV nicht zuzuordnen!

6000er (logischerweise) rauschärmer und ein wenig besser auflösend - aber halt 'sperriger'.

 

Viel Spaß, beim RATEN, welches Bild (leider kleingerechnet wg. Forumsregelen) von welcher Kamera ist!

Gruß!

 

 

Das erste Bild mit dem Berg im Hintergrund, bei dem mit wahrscheinlich offener Blende auf die Gräser im Vordergrund scharfgestellt wurde, die Berge im Hintergrund sich aber wegen des kleinen Sensors nicht so recht entscheiden können, ob sie jetzt unscharf oder doch auch noch scharf erscheinen sollen und daher eine irritierende Mittelstellung eingenommen haben, ist von der RX100...  :D

bearbeitet von cosmovisione
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P.S. wenn Du Bilder zum raten einstellst, solltest Du die Exifs entfernen ;) bei mir zeigt Exif Viewer die Daten an, wenn ich mit der Maus übers Bild fahre

 

 

Ansonsten: Du hast natürlich recht ;) und der gleiche Vergleich mit Kitzoom und anderem Objektiv, geht normalerweise auch so aus

 

... hab die Exifs absichtlich belassen (abgesehen davon, dass man aufgrund der Motive ziemlich genau sagen kann, welche Kamera ich gerade dabei hatte).

Beide Motive sind nicht unkritisch, da die Konturen von Fels gegen relativ hellen Hintergrund genau so problematisch sind, wie bei einer N8aufnahme.

 

Lieben Gruß!

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Das erste Bild mit dem Berg im Hintergrund, bei dem mit wahrscheinlich offener Blende auf die Gräser im Vordergrund scharfgestellt wurde, die Berge im Hintergrund sich aber wegen des kleinen Sensors nicht so recht entscheiden können, ob sie jetzt unscharf oder doch auch noch scharf erscheinen sollen und daher eine irritierende Mittelstellung eingenommen haben, ist von der RX100...  :D

 

... erstens, Du hast Recht, zweitens, doch nicht ganz.

 

Die Schärfe sieht in 1280 x 720 halt ein wenig mehr blurry aus, als in 4K;-)

Natürlich ist ein 1" Sensor mit einem rel. langsamen Objektiv nicht das Optimum, ich fahre zB aber auch einen VW und keinen Rolls Royce;-)

 

Gruß!

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hi

die alphas 6....holt man sich nicht um mit dem kit zu fotografieren.

damit verlieren die Kamera ihre stärken gleuch mal.

hol dir das günstige 50mm.

dann das günstige 12mm samy.

für dazwischen gibts auch einiges, aber nichts richtig günstiges.

 

wenn du das nicht machen(investieren) willst hol dir eine rx100. die ist super u d passt in die Hosentasche

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hi

die alphas 6....holt man sich nicht um mit dem kit zu fotografieren.

 

 

nicht?

 

was holt man sich denn sonst, wenn man mit dem Kit fotografieren will? ;)

 

Die Stärken der A6000 bleiben ja, schneller AF, hoher Dynamikumfang, bessere Bedienung, dank grösserem Gehäuse... und da das ein Wechselsystem ist, kann man neben dem Kit (mit dem es eine super Immerdabeikamera ergibt) ja auch noch andere Objektive nutzen

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:) von denen das 16-50 eins ist ... ich habe auch eine RX100 und nehme sie oft mit, aber sie kann vom AF und den Einstellmöglichkeiten halt nicht im geringsten mit einer Alpha mithalten. (bei der FZ1000 wird es dann aber schon ziemlich eng .. solange man nichts aussergewöhnliches an die Alpha schraubt, ist die FZ eine harte Konkurrenz)

 

Und wie gesagt sooo schlecht ist das Kit im Vergleich zu den anderen Standardzooms für Sony APS nicht (siehe Link in meinem Post weiter oben) ... ich stimme Dir aber zu, dass sie mit Festbrennweiten natürlich am meisten Spass macht :) ... insbesondere mit dem 24er

 

 

 

Wie wäre es mit dieser Formulierung?

 

 

 

die alpha 6....holt man sich nicht um nur mit dem kit zu fotografieren.

 

 

:) da kann ich jederzeit unterschreiben

bearbeitet von nightstalker
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:) da kann ich jederzeit unterschreiben

 

Ja... meinen Einstieg ins System hatte ich mit der NEX-5N + Kit (damals mit dem 18-55, wobei ich jetzt auch ein 16-50 rumliegen habe, was ich aufgrund des Starts bei 16mm besser finde) und dem 30er Makro und SEL50f18. Für Vollbildansicht und auch größere Drucke war die optische Qualität kein Problem. Wenn man die aktuellen MP-Zahlen der Sensoren immer voll ausreizen möchte, hat man glaube ich ein Problem bzw. es wird schnell sehr unpraktisch (reine Festbrennweitennutzung) und teuer.

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Ja... meinen Einstieg ins System hatte ich mit der NEX-5N + Kit (damals mit dem 18-55, wobei ich jetzt auch ein 16-50 rumliegen habe, was ich aufgrund des Starts bei 16mm besser finde) und dem 30er Makro und SEL50f18. Für Vollbildansicht und auch größere Drucke war die optische Qualität kein Problem. Wenn man die aktuellen MP-Zahlen der Sensoren immer voll ausreizen möchte, hat man glaube ich ein Problem bzw. es wird schnell sehr unpraktisch (reine Festbrennweitennutzung) und teuer.

 

Einen Sensor "immer voll ausreizen" zu wollen ist meiner Ansicht nach eine Art Denkfehler: Wenn man einen höher auflösenden Sensor hat (als das Objektiv), "braucht" man ein besseres Objektiv, und wenn das Objektiv besser ist, "braucht" man einen besseren Sensor. 

 
Und wenn man mehrere, nicht exakt gleich gute Objektive hat? - mit anderen Worten also wohl den Normalfall?
 
Da finde ich es passender, wenn der Sensor ruhig etwas höher auflöst als die Objektive. Dann weiß man, dass der Sensor die Leistung aller Objektive wiedergeben kann. Die Abbildungsqualität eines Objektivs landet dann auf jeden Fall im Bild.
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Da finde ich es passender, wenn der Sensor ruhig etwas höher auflöst als die Objektive. Dann weiß man, dass der Sensor die Leistung aller Objektive wiedergeben kann. Die Abbildungsqualität eines Objektivs landet dann auf jeden Fall im Bild.

 

Gute Einstellung :)

 

Hochauflösende Sensoren bieten noch besseren Spielraum bei Fehlerkorrekturen (Verzeichnung, CAs,...), deshalb finde ich sie nicht verkehrt. Ansonsten führen sie aber schnell zur (unnötigen) Unzufriedenheit. Und selbst bei perfekten Objektiven kann man immer noch schnell in der Falle Schärfebereich vs. Beugung landen.

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Noch eine Ergänzung zum Beitrag von cosmovisione, in dem er meint, die RX100 M1 konnte sich für keinen Fokus entscheiden und hat 'vermanscht'.

 

Ich antwortete, dass die Auflösung dem Forumsformat geschuldet ist (wobei ein kleiner Verwacklerfehler auch dabei sein dürfte - ist er aber nicht; die Aufnahme ist gehockt entstanden und vor dem Einrichten wurde der Fokus am Berg genommen - und die M1 hat bekanntlich kein Schwenkdisplay; war also eigentlich gar nicht so easy).

 

Hier nun der Beweis mit einer 100%-Ansicht:

 

 

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Hier noch ein paar Worte und Beispiele die nur indirekt zum Thema passen:

 

Bei jeder Ankaufsüberlegung ist für mich wichtig, was ich mit Fotos mache. Ich mache selten ein Fotobuch, noch seltener ein Plakat, 99,99% meiner Fotos schaue ich mir ausschließlich am (hochwertigen) 4K-TV an. Manche meiner Fotos sind gecropt, aber nur sehr wenige davon 'extrem'.

Somit steht und fällt mein Fotografentum mit der Qualität des TVs und das heißt für mich, dass ich Superlativen wie zB eine A7R II NICHT BRAUCHE (was nicht heißt, dass die nicht fantastische Fotos macht - ich habe mir zu Forschungszwecken sogar ein paar raws aus dem Internet geladen;-)

 

Was Komprimierung (egal welcher Algorithmus) aus Fotos macht, zeigt folgendes Beispiel:

das kleingerechnete Gesamtbild für das Forum und um zu sehen was wirklich im Bild drinnen steckte, ein 100% crop daraus (ich hab die Maske nicht mitgecropt, weil sonst das Suchen zu einfach wäre;-) btw, die 6000er mit meinem Standard-Suppenhuhn 18-200 (alte Version).

 

Voriges ist meine Hauptüberlegung, ich lasse natürlich jede andere Meinung voll gelten!

 

Gruß!

 

 

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... das ist übrigens ein 100% crop eines A7RII-raws mit Batis, das ich aus dem Internet geladen habe und spaßeshalber entwickelt (btw. auch London - the walkie talkie)

Da spielt der 100%-crop natürlich schon in einer ganz anderen Liga (so wie Kreisliga und Champions League;-) , jedoch am 4K-TV würde das Bild nur unwesentlich 'anders' sein.

Übrigens sind obige Bsp. zum Nachteil von 6000 + 18200, denn das Bild ist HighISO (3200) und das A7RII entstand bei Tageslicht. Trotzdem würde die > 4.000.- Kombi aber zB weniger rauschen ;-)))

 

Nun aber fertig;-)))

 

 

 

 

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bearbeitet von kleinw
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Ich finde das Bild grundsätzlich nicht schlecht. Evtl. zuviel Blau. Aber scharf ist es.

 

 

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bearbeitet von s0340248
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Gast Südtiroler

Ich finde das Bild grundsätzlich nicht schlecht. Evtl. zuviel Blau. Aber scharf ist es.

 

 

Das sieht aber aus als wäre es nachträglich stark nachgeschärft worden. 

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Zum Beitrag #22 von Cosmovisione: Das 16-50 vergleichst du nur am untersten Ende mit dem 12mm Oly, mit der Festbrennweite (!) kann es nicht mithalten, o.k. Das 18-55 dagegen sei ein gutes Objektiv, wenn man es nur oberhalb 21 mm benutzt. Hmmm, wenn alle Vergleiche so laufen, wundere ich mich nicht mehr, woher die Mär kommt, das 18-55 sei besser als das 16-50. Du hast das sicher nicht so direkt vergleichen wollen, aber bei Lesern, die beide nicht kennen, bleibt doch leicht ein ganz falscher Eindruck hängen. Dem möchte ich vorbeugen: Mein persönlicher Vergleich beider Zooms (keine wissenschaftliche Reihentestung, nur zwei Einzelexemplare) führte zu dem Ergebnis, das 16-50 zu behalten, weil es sehr brauchbar und deutlich besser war als das 18-55. In Tests schneiden, soweit mir bekannt, beide oft ähnlich ab.

 

Also: Auf keinen Fall kann man sagen, dass das 18-55 grundsätzlich besser, oder (wie es so oft in Foren wiederholt wird) sogar "deutlich besser" sei. Man sollte gerade bei den beiden immer sein Einzelexemplar testen. Ansonsten gibt es natürlich persönliche Vorlieben und Abneigungen, die eine Rolle spielen können: Der weitere Winkel ist praktischer, Motorzoom-Allergie ...

bearbeitet von leicanik
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Zum Beitrag #22 von Cosmovisione: Das 16-50 vergleichst du nur am untersten Ende mit dem 12mm Oly, mit der Festbrennweite (!) kann es nicht mithalten, o.k. Das 18-55 dagegen sei ein gutes Objektiv, wenn man es nur oberhalb 21 mm benutzt. Hmmm, wenn alle Vergleiche so laufen, wundere ich mich nicht mehr, woher die Mär kommt, das 18-55 sei besser als das 16-50. Du hast das sicher nicht so direkt vergleichen wollen, aber bei Lesern, die beide nicht kennen, bleibt doch leicht ein ganz falscher Eindruck hängen. Dem möchte ich vorbeugen: Mein persönlicher Vergleich beider Zooms (keine wissenschaftliche Reihentestung, nur zwei Einzelexemplare) führte zu dem Ergebnis, das 16-50 zu behalten, weil es sehr brauchbar und deutlich besser war als das 18-55. In Tests schneiden, soweit mir bekannt, beide oft ähnlich ab.

 

Also: Auf keinen Fall kann man sagen, dass das 18-55 grundsätzlich besser, oder (wie es so oft in Foren wiederholt wird) sogar "deutlich besser" sei. Man sollte gerade bei den beiden immer sein Einzelexemplar testen. Ansonsten gibt es natürlich persönliche Vorlieben und Abneigungen, die eine Rolle spielen können: Der weitere Winkel ist praktischer, Motorzoom-Allergie ...

 

 

Du hast meinen Objektivvergleich vollkommen falsch verstanden (hätte mich genauer ausdrücken sollen). Ich zitiere mich noch mal:

 
"Ein kurzer Vergleich mit einem alten Olympus Zuiko 24mm f2.8 zeigte sofort, ..."
 
Ich habe an einer Sony a6000 mit einem ALTEN, manuellen Olympus-Zuiko-24mm-f2.8-Objektiv von 1986 verglichen. Das Sony-Zoom stand also ebenfalls auf 24mm Brennweite und nicht etwa "am untersten Ende". Von einem "12mm-Oly" war nicht die Rede. Als Blende hatte ich bei beiden Ojektiven 5,6 gewählt, also bei beiden etwas "Mittiges".
 
Was ich in meinem Post nicht erwähnt habe: Das Sony-18-55mm-Zoom habe ich später ebenfalls mit demselben alten Olympus 24mm verglichen (wieder an der Sony a6000), und tatsächlich zeigte sich, dass das 18-55mm hierbei eindeutig besser abschneidet als das 16-50mm. 
 
(PS: Ich bin offen dafür - und würde es auch gern erfahren - in welchem Brennweitenbereich und bei welchen Blenden das 16-50mm am besten ist. Vielleicht könnten sich die Objektive ja sogar "ergänzen". Das von mir empfohlene 18-55mm würde ich z.B. nicht leidenschaftlichen Weitwinkelfotografen empfehlen.)
bearbeitet von cosmovisione
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Ich stehe dem Autor ansich recht kritisch ggü. - 'I love that lens', hier sein Bericht, den ich teile (obwohl ich das [Kit-]Objektiv nicht verwendete und meiner Tochter schenkte).

Gruß!

 

http://www.kenrockwell.com/sony/lenses/16-50mm-pz.htm

 

Meiner Erfahrung nach ist Ken Rockwell sehr impulsiv, emotional und überschwänglich. Wenn er mal was gut findet, dann ist es sehr schnell direkt richtig super, während zugleich irgendetwas mutmaßlich Schlechteres dann direkt für die Tonne ist. Zum als phantastisch gepriesenen Teil gibt es dann natürlich immer mindestens 15 Affiliate-Links, und auf diese Links weist er in seinen Reviews an jeder Ecke zigfach hin. Man muss da bei ihm also wohl immer gut mitdenken und abwägen.

 
Kurz zum Beginn seines Reviews zum 16-50mm:
 
Schaut mal aufs zweite Demo-Bild ("Licht blue waterpipes") nach links. Man sieht dort in der totalen Normalansicht des fertigen Bildes klar und deutlich, wie die knackige Schärfe des Zentralbereichs nach links (bzw. zur Seite) nach und nach nicht nur abfällt, sondern geradezu "verschmiert". Am blauen Metallteil und am Gewebe sucht man links vergeblich irgendeine scharfe Stelle. Es ist kaum vorstellbar, dass da einfach "alles" außerhalb der Schärfeebene lag.
bearbeitet von cosmovisione
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Ich kann da nichts verschmiertes sehen? (Tablet mit 2560 * 1600)

 

Ich habe hier ein bild mit 16mm bei f6,3. Ist das ausreichend scharf?

 

https://flic.kr/p/MnWE6a

 

 

Du kannst da nichts Verschmiertes sehen? Noch mal: Du kannst da nichts Verschmiertes sehen ???? Nicht dass das ein Aprilscherz sein sollte... 

 
Schau die doch mal die Textur der Metalloberfläche in der Bildmitte an und dann das Metall ganz links im Bild. Und da siehst du keinen Riesenunterschied???...
 
DEIN Bild, das du dankenswerterweise auch in 6000 x 4000 px hinterlegt hattest, IST "ausreichend scharf". "Ausreichend scharf" ist wohl der passende Ausdruck, da "scharf" und "nicht scharf" ja immerhin auch eine ziemlich graduelle Angelegenheit ist.
 
Die zwei Kioske am linken Rand in deinem Foto sind zwar etwas weniger scharf als die Bildmitte, aber ich würde mal sagen in recht normalem Maß. Auch wenn man bedenkt, dass das bei 16mm Brennweite war.
 
Auf dem Ken-Rockwell-Bild mit den blauen Rohren ist diejenige Stelle, an der sich deine Kioske befinden, VIEL unschärfer.
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Du hast meinen Objektivvergleich vollkommen falsch verstanden

Oha, du hast recht, tut mir leid. Ich hätte genauer lesen sollen.

 

Aber tatsächlich scheint es so, als müsse es beim 16-50 und beim 18-55 zum Teil deutliche Streuung geben. Und da sie außerdem, wie du ja auch festgestellt hast, ziemliche Unterschiede zwischen ihren starken und schwachen Brennweitenbereichen haben, muss man genau schauen, welches man hat und für welche Zwecke es gut genug (oder eben auch nicht) ist.

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