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a6000: Welcher Ersatz für 16-50 Kit Objektiv


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Nachdem ich nun seit einigen Tagen die Alpha 6000 mit dem 16-50 Kit Objektiv nutze, bin ich enttäuscht von der Bildqualität. 

Trotz halbem Preis und gefühlt halber Größe schoss meine bisherige RX100 (Mark I) Fotos in ähnlicher Qualität, oft sogar schärfer. 

 

Nun habe ich erfahren, dass es am Objektiv liegt, welches bei der RX100 (Zeiss) sehr gut ist, während das der Alpha wohl grottenschlecht sein muss, bedenkt man den 3x größeren APS-C Sensor. 

 

Eigentlich wollte ich nicht wesentlich mehr investieren, daher meine Frage:

 

Gibt es ein Objektiv <€300 (auch gebraucht), das gleichzeitig

 

1) eine wesentlich bessere Bildqualtität als die RX100 liefert, das den Kauf der großen und schweren Alpha (im Vergleich zur RX) überhaupt erst rechtfertigt. Ansonsten hole ich mir gleich die RX100 III.

2) Eine ähnliche Flexibilität bzw. "Abdeckung" - ich kenne den Fachausdruck dafür nicht - wie das Kitobjektiv liefert (sprich "eines für alles", mit ausreichender Abdeckung von Weitwinkel bis Tele).

Ich möchte vorerst nicht mehrere Objektive (wie spezielle Porträt oder Tele) herumschleppen oder kaufen.

3) Autofocus und Bildstabilisierung beherrscht, manuelles Fokussieren wäre mir auf Dauer, v.a. für schnelle Schnappschüsse zu anstregend. 

 

Danke im Voraus für eure Empfehlungen. 

bearbeitet von Zaphod2
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ausser Du versuchst es mal mit einer Festbrennweite ... zB das Sigma Trio ist sehr gut 2,8/19 .. 30 .. 60 und bezahlbar

 

 

 

ABER ich glaube nicht, dass das 16-50 wirklich so ein Problem ist ... eigentlich ist es doch recht scharf, das Ojektiv der RX100 ist ja auch nicht ohne Kritiker, wenn man sich mal durch das Netz liest

 

 

Zeigst Du uns mal ein paar Problembilder mit dem 16-50?

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Gibt es ein Objektiv <€300 (auch gebraucht), das gleichzeitig...

 

Nein. Allerdings sollte das Kitzooms leicht abgeblendet ganz anständige Bilder liefern (ausgenommen 16mm, da kann man für bessere Ecken auch ruhig auf f8 bis f11 abblenden). Wenn das nicht der Fall ist, hast Du wohl ein schlechtes Exemplar erwischt. Zur Einschätzung ein paar Testseiten mit Bildern:

 

https://www.ephotozine.com/article/sony-e-16-50mm-f-3-5-5-6-oss-lens-review-20667

 

http://kurtmunger.com/sony_nex_pz_16_50mmid344.html

 

http://www.photozone.de/sony-alpha-aps-c-lens-tests/842-sony1650f3556oss?start=2

 

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Zeigst Du uns mal ein paar Problembilder mit dem 16-50?

 

Es gibt jetzt nicht typische Problembilder, für meine Augen zeichnet sich diese Unschärfe durch das gesamte Spektrum. Im Gegensatz dazu hatte ich bei der RX100 bei fast jedem Foto das Gefühl, dass die Bilder gestochen scharf sind. 

 

Ich hoffe ihr habt über folgenden Link Zugriff, anstonsten werde ich noch an anderer Stelle uploaden:

https://mega.nz/#F!GVRnzRDD!FOmPx9lB_eNKQLdejuvrlQ

bearbeitet von Zaphod2
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1) eine wesentlich bessere Bildqualtität als die RX100 liefert, das den Kauf der großen und schweren Alpha (im Vergleich zur RX) überhaupt erst rechtfertigt.

Wenn dir schon die wirklich leichte und kompakte Alpha 6000 zu schwer ist, dann ja

 

Ansonsten hole ich mir gleich die RX100 III.

ist das die bessere Lösung.

 

Die Alpha 6000 spielt ihre Stärken z.b. mit dem SEL24 aus. Aber nicht mit einem lichtschwachen Kitzoom. Ich habe auch gerne das günstige Sigma 1.4/30 daran verwendet. An der 6500 funktionierte dann der AF nicht mehr so toll.

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das sieht in der Tat nicht so gut aus ... mir fällt auf, dass der Schärfepunkt recht weit vorne liegt, welche Einstellung nutzt Du beim AF?

 

Ansonsten sehe ich noch F5,6, bei dem man auch weiter abblenden hätte können .. das erklärt aber nicht das Aussehen der Bilder

 

 

19436577208_df7853e1ff_b.jpg

 

 

aufs Bild klicken, dann bist Du bei flickr .. dann nochmal drauf, dass es gross wird (mom warten, dann wird die Vorschau in scharf nachgeladen) oder in gross herunterladen ... das ist mein 16-50 an der NEX 5N

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hier noch ein Bild im Nahbereich, 16mm

 

19436557008_446f1087bb_b.jpg

 

Ich habe noch einen ungewöhnlichen Tip:

 

 

lass M sein, stell einfach P ein und probiere es mal aus ... Sony hat ziemlich gute Vorstellungen, was seine Objektive können und stellt im Normalfall die Blende so ein, dass da was draus wird

 

 

bearbeitet von nightstalker
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Ja - hier gibt es entweder Bedienungsfehler beim Eingewöhnen an die neue Kamera oder ein kaputtes Objektiv. Blende 11 würde ich vielleicht schon nicht empfehlen, sondern für die Tests konstant mit Blende 8 arbeiten, solange einigermaßen brauchbare Zeiten dabei herauskommen. Und dann Testreihen einmal mit dem manuell vom Vordergrund nach hinten verschobenen Fokusfeld, und einmal mit manueller Entfernungseinstellung in max. 5 Stufen von 2m bis unendlich. Wenn da kein einziges Bild mit der Schärfe von Nightstalkers Bildern dabei ist, liegt es am Objektiv.

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Mit dem Kit 16-5o, bin ich was die Schärfe angeht, ganz zufrieden. Evtl. hast du ein Montagsprodukt? Ich habe nur eine Kissenverzeichnung bei 16mm zu bemängeln. Senkrechte Säulen bekommen schon mal nen unschönen Bogen. Kann man aber mit dem Grafikprogramm seiner Wahl gerade rücken und fällt eigentlich nur bei senkrechten Linien auf.

Ich nutze das Tamron 18-200, nicht gerade ein Leichtgewicht, aber ich bin damit als Reise- und Unterwegszoom mehr als zufrieden. Wiegt mit a6000 voll bestückt 807g. Ist allerdings auch etwas über dein angestrebtes Budget. Aber evtl. ist es eine Anregung wert. Könnte man sich ja mal leihen.

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Habe ich geschrieben, denke ich.

 

 

hmm, ich seh nichts von einem Profil, Du meintest man könne das geraderücken ... ich meinte, dass das schon automatisch beim Import durch das Profil korrigiert werden sollte ;)

 

 

Wollte das nur erwähnen, weil ja viele Leute das Bild erstmal importieren und dann per Hand rumkorrigieren

bearbeitet von nightstalker
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Ja - hier gibt es entweder Bedienungsfehler beim Eingewöhnen an die neue Kamera oder ein kaputtes Objektiv...

 

Was man auch nicht vergessen sollte ist die viel geringere Tiefenschärfe bei größeren Sensoren.

Als ich von APS-C auf KB umgestiegen bin, musste ich mich daran auch erst wieder gewöhnen.

Heißt vor allem: Genauer auf den Fokuspunkt achten, wie hier auch schon vermutet wurde.

Die RX100 verzeiht da einfach mehr Ungenauigkeit.

 

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Was man auch nicht vergessen sollte ist die viel geringere Tiefenschärfe bei größeren Sensoren.

Als ich von APS-C auf KB umgestiegen bin, musste ich mich daran auch erst wieder gewöhnen.

Heißt vor allem: Genauer auf den Fokuspunkt achten, wie hier auch schon vermutet wurde.

Die RX100 verzeiht da einfach mehr Ungenauigkeit.

 

Bezüglich Tiefenschärfe wird die Sensorgröße aber mindestens teilweise (wenn nicht sogar ganz, je nach Blickwinkel) von der höheren Lichtstärke des Objektivs der RX100 ausgeglichen. Die RX100 fängt ja bei f1.8 an, das SEL1650 bei f3.5.

bearbeitet von pizzastein
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Bezüglich Tiefenschärfe wird die Sensorgröße aber mindestens teilweise (wenn nicht sogar ganz, je nach Blickwinkel) von der höheren Lichtstärke des Objektivs der RX100 ausgeglichen. Die RX100 fängt ja bei f1.8 an, das SEL1650 bei f3.5.

 

Klar, aber meine Aussage bezog sich auf vergleichbare Blenden.

Landschaft macht man ja eher nicht bei f1.8.

Und bei f4 oder 5.6 ist es ein großer Unterschied, ob man einen kleinen oder großen Sensor hat.

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Erst mal eine Art Anekdote zum 16-50mm: Vor wenigen Monaten hab ich mir eine Sony a6000 gekauft, und zwar nur den Body. Als das Paket ankam und ich dann den Kamerakarton öffnete, sah ich das komplette Kit aus a6000 plus 16-50mm-Objektiv, obwohl ich nur den Body bestellt und bezahlt hatte. Die Papiere und die Seriennummer des Bodys waren korrekt und betrafen nur das Gehäuse. Das Objektiv war also einfach so als blinder Passagier mitgekommen, weil im Lager des Händlers wohl irgendjemand ins falsche Regal gegriffen hatte...

 
Als ich den Händler am nächsten Tag am Telefon aufklärte, war er ziemlich perplex. Das Objektiv schickte ich zurück, und bei DIESEM Objektiv hab ich das auch nicht besonders bedauert...
 
Ich hatte gerade noch Zeit, vom Balkon aus die üblichen Häuserdächer zu fotografieren, die mir immer wieder mal zum Objektivtest dienen. Ein kurzer Vergleich mit einem alten Olympus Zuiko 24mm f2.8 zeigte sofort, dass das 16-50mm bei 24mm keine Chance gegen das Zuiko hatte.
 
Also, soweit zu diesem Elektroteil. Jetzt mein Tipp:
 
Das ältere Kit-Zoom SEL 18-55mm 3.5-5.6, und zwar als Gebrauchtware von einem Händler, der dir versichert, dass es gut zentriert ist und so dass du es im Notfall auch wieder zurückschicken könntest.
 
Das Objektiv ist sehr gut (!), WENN man die wenigen Schwachpunkte kennt und dann folgende Punkte beachtet:
 
1) die Brennweite 18mm am besten vergessen, da zu miese
 
2) den Brennweitenbereich 19 - 21mm nur im Notfall verwenden und möglichst auf Blende 5,6 bis 7 abblenden (aber nur in diesem Problembereich). (Für diesen Bereich: Sigma 19mm f2.8 Art)
 
3) im Modus A fotografieren, um die Blende unter Kontrolle zu haben:
 
--- wenn die Bildqualität optimal sein soll: bis Brennweite 53mm 5,6 wählen und bei Brennweite 54mm und 55mm 6,3, obwohl 5,6 hier auch kein Problem ist.
 
--- wenn man eine gewisse Freistellung möchte *und* zugleich gute Bildqualität: einfach in Weitwinkelstellung mit dem Rad die Blende ganz öffnen. Im Tabubereich 18-21mm steht sie dann bei 3,5, aber der Bereich ist ja dann sowieso "tabu"... Ab Brennweite 22mm rutscht sie dann auf 4,0 und bildet plötzich sehr gut ab(!, vor allem ab 24mm), ab 32mm wechselt die Blende auf 4,5, ab 45mm auf 5,0 und erst bei 54mm auf 5,6.
 
Die Blende 4,0 hat man also in einem recht großen Bereich zur Verfügung, und schon bei 4,0 ist das Objektiv ab Brennweite 24mm richtig scharf.
 
Den Stabi hab ich zufälligerweise genau heute Abend abends in der Stadt einem "Test" unterzogen: Objektiv auf Brennweite 24mm, Blende auf 4,0 und dann geguckt, welche Zeiten ich noch packen konnte. 1/10 Sekunde war kein Problem, 1/8 Sekunde war mit Konzentration auch noch kein Problem. Mit der Hüfte an einem Poller lehnend und besonders meditativ entspannt ging auch 1/6 Sekunde noch gerade eben. 1/5 war dann aber viel zu schwierig.
 
Das Objektiv war ja ab der ersten Nex 5 und 7 das erste Standardzoom. Es erhielt vermischte Kritiken. Die Schärfe (außer bei 18-21mm), das Bokeh und die Farben finde ich allerdings sehr gut, so dass ich eine Theorie habe, worauf die schlechten Rezensionen zurückzuführen sind:
 
1. Die große Masse von Nutzern zoomt bestimmt sehr gern begeistert hin- und her, und vor allem "bis zum Anschlag". Der "Teleanschlag" ist zwar gut, der Weitwinkelanschlag aber, also die 18mm, ganz und gar nicht. Man zoomt also heraus, mit dem Feeling "das soll auch noch aufs Bild, das auch noch und das auch noch...", und landet immer wieder bei 18mm. Und haargenau DORT ist das Objektiv wirklich ziemlich miese (verbessert sich aber schlagartig, wenn man nur ein bisschen davon wegzoomt).
 
2. Die Sonys haben meiner Beobachtung nach die Tendenz, im P-Modus die Blende sehr schnell stark zu schließen, statt die Belichtungszeit einfach knackkurz zu stellen. Sobald ein Sonnenstrahl durch die Wolken kommt, huscht die Blende hemmungslos z.B. auf 13 oder 15. Die angesprochene "Masse von Nutzern" war also beim "Knipsen" zwei Nachteilen ausgesetzt: erstens der schlechten Qualität bei 18mm in Verbindung mit dem "Rauszoomrausch" und zweitens der ständigen Beugungsunschärfe, da die Kamera im Automatikmodus so gern die Blende zudreht...
 
Langer Rede kurzer Sinn:
 
1) Brennweite 18-21 vergessen
2) als kleinste Blende in etwa 7 verwenden
3) den Stabi problemlos immer eingeschaltet lassen, da er fehlerlos funktioniert
 
Ergebnis: Top Bildqualität, hohe Schärfe, schönes Bokeh, schöne Farben, Flexibilität, geringes Gewicht, gute Haptik, und man kann auch noch sehr nah ans Objekt ran.
 
Ich benutze Sonys seit der ersten Nex 5, also seit ca. 6 Jahren, habe mir das SEL 18-55mm aber erst vor ein paar Wochen gekauft und bin auch als Kenner des Sigma 30mm Art und 60mm Art jetzt sehr zufrieden mit diesem älteren "Standard-Zoom". 
 
Als Gegenlichtblende verwende ich nicht das Original-Tulpenteil, sondern die Metallblende eines alten 28mm-Objektivs (Kleinbild, 49mm Filtergewinde (Sony-Objektiv ebenfalls 49mm)). Hiermit vignettiert das Objektiv gerade eben bei 18 und 19mm ganz leicht. Da ich Diese Brennweiten aber gar nicht erst verwende, macht das nichts.
 
PS: Auch die seltenere schwarze Objektivvariante findet man gebraucht. Zur Sony A3000 gehörte genau dieses Standardzoom in schwarz.
 
PPS: Wenn es statt des Zooms eine einzige, superuniverselle und optisch hervorragende Festbrennweite sein soll, dann z.B.:
 
Sigma 30mm f2.8 Art
 
(ab Blende 2,8 ultrascharf)
 
 
 
 
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Ich hab ja beide rumliegen (das 18-55 hatte ich sogar 3x) und finde das 16-50 eigentlich besser ... wobei das immer eine gewagte Aussage ist, weil die Streuung recht hoch ist .. beim 18-55 hatte ich von unverkäuflich mies bis "herausragend"  alles dabei .. mein 16-50 finde ich eigentlich ziemlich gut.

 

Es bleibt halt ein praktisches kleines Objektiv, der Kitklasse ... 

 

https://www.dxomark.com/Lenses/Compare/Side-by-side/Sony-E-PZ-18-105mm-F4-G-OSS-on-Sony-A6000-versus-Sony-E16-50mm-F35-56-on-Sony-A6000-versus-Zeiss-Carl-Zeiss-Vario-Tessar-T-STAR-E-16-70mm-F4-ZA-OSS-Sony-E-on-Sony-A6000__1215_942_1082_942_1629_942

 

stellt mal das 16-50 auf Blende 8 und vergleicht mit den anderen (Measurement, Sharpness, Filedmap)

 

Leider bekleckern sich auch die anderen Objektive nicht gerade mit Ruhm

 

 

 

 

 Die Sonys haben meiner Beobachtung nach die Tendenz, im P-Modus die Blende sehr schnell stark zu schließen, statt die Belichtungszeit einfach knackkurz zu stellen.

 

 

Sony weiss sehr genau, was seine Objektive können ;) zB kann man P (fast) nicht dazu bewegen unter 4 zu gehen, wenn man das 2,8/16 nutzt ...

 

Die Beugung ist unter F16 eigentlich problemlos, nervig ist, dass man schon bei F11 den ganzen Dreck sieht, den der Sensor so einsammelt (meine Sonys sind allesamt Staubmagneten ... weil sie keine brauchbare Sensorreinigung haben und einen dünnen Filterstack)

 

Wenn Ihr die Graphen da oben angeklickt und -> Measurement, Sharpness, Filedmap angesehen habt, könnt Ihr ja mal vergleichen, wie ein richtig gutes Objektiv aussehen könnte:

 

https://www.dxomark.com/Lenses/Compare/Side-by-side/Sony-E-PZ-18-105mm-F4-G-OSS-on-Sony-A6000-versus-Zeiss-Carl-Zeiss-Vario-Tessar-T-STAR-E-16-70mm-F4-ZA-OSS-Sony-E-on-Sony-A6000-versus-Olympus-MZUIKO-DIGITAL-ED-12-40mm-F28-PRO__1215_942_1629_942_1233_0

 

 

:) und bevor jetzt der Vorwurf kommt, dass man Äpfel mit Birnen vergleiche oder so ...

 

 

https://www.dxomark.com/Lenses/Compare/Side-by-side/Zeiss-Carl-Zeiss-Vario-Tessar-T-STAR-E-16-70mm-F4-ZA-OSS-Sony-E-on-Sony-A6000-versus-Olympus-MZUIKO-DIGITAL-ED-12-40mm-F28-PRO-on-Olympus-OM-D-E-M1-Mark-II-versus-Sony-DT-16-50mm-F28-SSM-on-Sony-SLT-Alpha-77-II__1629_942_1233_1136_1568_953

 

 

hier sieht man, dass Sony es eigentlich kann ... nur wollen sie irgendwie im Moment nicht ...

 

Das 2,8/16-50 kann man übrigens über den  LAEA4 an die A6000, oder über den LAEA3 an 6300 und 6500 adaptieren

 

 

bearbeitet von nightstalker
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Zu mir:

Habe (gehabt): 5, 5N, 6, 6000 und seit der 5er das (alte) 18200er (und noch natives 35er und 1018er).

Habe seit Jahren RX100 M1 (also mit dem 28-100er KB-Äquivalent).

Reise entweder nur mit der RX100 oder RX100 UND 6000er.

 

Meine Erfahrung:

Im Regelfall Bildursprung am 4K OLED-TV nicht zuzuordnen!

6000er (logischerweise) rauschärmer und ein wenig besser auflösend - aber halt 'sperriger'.

 

Viel Spaß, beim RATEN, welches Bild (leider kleingerechnet wg. Forumsregelen) von welcher Kamera ist!

Gruß!

 

 

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P.S. wenn Du Bilder zum raten einstellst, solltest Du die Exifs entfernen ;) bei mir zeigt Exif Viewer die Daten an, wenn ich mit der Maus übers Bild fahre

 

 

Ansonsten: Du hast natürlich recht ;) und der gleiche Vergleich mit Kitzoom und anderem Objektiv, geht normalerweise auch so aus

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