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Fehlender Durchblick- welche Kamera passt zu mir?


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Hallo,

ich möchte mir gerne meine erste eigene Kamera kaufen für meine einjährige Reise nach Neuseeland. Ich hab bisher so gut wie keine Erfahrungen in diesem Bereich und einen guten Überblick zu bekommen gestaltet sich schwerer als zuvor gedacht, aufgrund der vielen Marken und Modelle (auch Vorgängermodelle). Es kommt ja auf viele Sachen an, wie beispielsweise , der Sensor, Stabi,  das Preisleistungsverhältnis, Objektivangebot, ggf. der Gebrauchtmarkt und und und...Ich bin jetzt schon mehrere Tage dabei Infos rauszusuchen aber wirklich weiter bin ich nicht und eher etwas verzweifelt.

 

Hier der Fragebogen, damit ich hoffentlich ein paar Anhaltspunkte von euch bekommen kann :)

 

  • Was möchtest Du gerne fotografieren?

Da ich noch keine Erfahrungen habe, kann ich dies noch nicht genau sagen. Am häufigsten werden es wohl Landschaften sein (gerne auch mit Menschen) und viele unterschiedliche Momente auf Reisen (in die Richtung Reportage und Street). Intressieren tut mich auch der Nachthimmel und gernerell Available-Light Fotografie (Reicht hier ein MFT-Sensor oder ist APS-C viel besser geeignet?). Gerne würde ich auch kleinere Filme drehen um Eindrücke und besondere Momente festzuhalten. (4k muss es nicht unbedingt sein, jedoch sollte die Kamera gute Videos machen können)

  • Was möchtest Du ausgeben? Nur für eine Kamera oder ein Kit?

1000€ insgesamt ist meine Schmerzgrenze (günstige Alternativen können gerne auch vorgeschlagen werden). Ich weiß, das ich womöglich Kompromisse eingehen muss und sich die Kamera/ das Objektiv nicht für alles super eignet. Jedoch such ich nach einer guten Kombination womit ich meine Vorstellungen gut ausprobieren kann und auch noch in den nächsten Jahren Spaß mit der Kamera habe. Macht es Sinn das Kit-Objektiv zu kaufen und mit einer guten Festbrennweite zu kombinieren? Oder zwei Festbrennweiten zum Beispiel ein möglichst lichtstarkes Weitwinkel und eines mit normaler Brennweite? Oder würdet ihr eher empfehlen erstmal nur ein gutes, lichtsatrkes Objektiv zu kaufen?

  • Welche Objektive wären für dich später interessant?

WW, UWW und bis ca. 50mm Brennweite. Teleobjektive werde ich zunächst denke ich nicht benötigen.

  • Wie willst Du Deine Bilder ausgeben? Nur am Monitor? Oder auch ausdrucken?

Die Bilder und Videos würde ich gerne bearbeiten und nacher vorallem auf einem Monitor ansehen. Einzelne Bilder würde ich auch ausdrucken lassen aber nicht in großen Formaten, sodass die Auflösung nicht eine so Große Rolle spielt.

 

Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Tipps geben, welche Modelle sich eignen, sodass ich mich dann weiter informieren kann und diese im Laden mal in die Hand nehmen kann. Vielen Dank im Vorraus!

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wieso kein Teleobjektiv?

 

Gerade in einem weiten Land, mit schöner Natur, wäre der Raffeffekt doch schön einsetzbar

 

Wie wäre es mit einer Olympus EM10 II, dazu das Pancakezoom 14-42 (sehr gut zu verstauen) und als lichtstarkes Objektiv .. je nach Geldbeutel ... ein Panasonic 1,7/25 (günstig rund 170.-) oder ein Olympus 1,8/17 (typisches Reportageobjektiv mit sehr schöner Wiedrgabe ... kostet aber rund 450.-) oder eins dazwischen ;) zB 1,7/20 Panasonic (der Klassiker .. etwas langsamer im AF, dafür ein Pancake)

 

Ich würde auch noch ein Telezoom mitnehmen .. zB das 40-150 Olympus, das um rund 200.- Euro zu bekommen ist ..... am besten man kauft die Kamera (jede Kamera) im Doublezoomkit, da spart man am meisten

 

 

Doublezoomkit EM10 II mit 14-42 und 40-150 -> ~800.-

Panasonic 1,7/25 ->   170.-

Griff ECG3 (meiner Meinung nach unverzichtbar ... kein Akkugriff, nur für bessere Handhabung)  -> 60.-

 

ohne Telezoom etwa 150.- Euro billiger

 

Alternativ:

 

 

Sony A6000  mit Pancakezoom 16-50  und 55-210 -> 875.-

Sony 1,8/35 -> 400.-

 

ohne Telezoom 300.- Euro weniger

 

 

 

 

 

oder halt dem Zweck angepasst (Reise):

 

 

Sony RX100 III -> 587.-

 

Kompakte mit 1 Zoll Sensor und lichtstarkem Zoom

 

damit kann man eine Menge machen, die Bildqualität ist sehr gut, die Kamera hat, trotz der kompakten Masse, Klappdisplay und Sucher

bearbeitet von nightstalker
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Bei dem Budget iVm. dem Reiseziel (ohne fotografischen Fokus) würde ich ganz klar eine panasonice FZ1000/2000 empfehlen.

Der 1'' Sensor ist groß und die Teleleistung im Bedarfsfalle da.

 

Wenn es kleiner sein soll, ist der Tip von Nightstalker mit der A6000 sicher eine gute Alternative.

Ich nähme dann aber das Doppelkit mit 16-50 und 55-210.

 

 

bearbeitet von D700
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wieso kein Teleobjektiv?

 

 

Ich denke am anfang werde ich erstmal mit kürzeren Brennweiten experimentieren. Außerdem ist mein Budget begrenzt und wenn ich nachher das Bedürfnis nach einem Tele habe, dann kann ich imnernoch eins kaufen. Erstmal wäre mir aber das Zubehör wie ein Stativ oder Mikrofon wichtiger.

Ich möchte gerne Objektiv wechseln können um später vllt auch bessere Objektive zu kaufen oder diese als Zweitkamera benutzen zu können. Die Bridgekamera und die Kompaktkamera sind für eine Reise sicherlich gut geeignet, jedoch macht mir die Größe und das Gewicht weniger aus, sodass darauf nicht der Fokus liegen sollte. Grade für Nachtaufnahmen ist der kleine 1" Sensor der Sony eher nicht geeignet oder?

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Grade für Nachtaufnahmen ist der kleine 1" Sensor der Sony eher nicht geeignet oder?

Nachtaufnahmen macht man üblicherweise mit einem Stativ und dann kann man auch ISO 100 verwenden. Die RX100III hat ein lichtstarkes Zoom dran. Die Alpha 6000 im Kit hat nur ein lichtschwaches Zoom. Das kann aber natürlich gegen eine lichtstarke Festbrennweite getauscht werden. Ein grösserer Sensor ist aber natürlich bei höheren ISO Werten besser. Das stimmt schon.

Die 1 Zoll Sensoren von Sony sind jedoch eine Generation weiter als etwa der APS-C Sensor der Alpha 6000. Daher ist es immer wieder erstaunlich was die kleinen Dinger leisten.

bearbeitet von Gast
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Grade für Nachtaufnahmen ist der kleine 1" Sensor der Sony eher nicht geeignet oder?

gegen ein lichtstarkes Objektiv hat sie nicht viel Chance ... gegen das 16-50? Dürfte sich in etwa ausgleichen (bisschen hin oder her ...)

 

Mit Stativ? Kein Problem mit Nachtaufnahmen, ein bisschen weniger nachträglich aufhellen wirst Du mit der Kompakten allerdings können ... da schlägt dann doch die Physik zu ;) .. es kommt also drauf an, was Du so machen willst.

 

Wenn man ungewöhnliche Sachen macht, ist es auch von Vorteil, dass sich die Systemkameras besser bedienen lassen (mehr Platz für Knöpfe und Schalter ;) )

 

Dafür passt die RX halt in jede Tasche und ist total unauffällig

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Erstmal danke für euere Meinungen und die Bespielbilder! :)

Hätte ich nicht gedacht, dass so eine kleine Kamera sowas leisten kann. Aber dennoch würde ich mir lieber eine Systemkamera kaufen (auch gerne eine gebrauchte im guten Zustand), da ich so die Möglichkeit habe später die Kamera mit guten Objektiven zu verbessern und die Kamera so möglichst lange meine Ansprüche erfüllen kann. Außerdem würde ich gerne mit verschidenen Objektiven rumexperimentieren um so besser lernen zu können, was diese ausmachen. Spricht außer der Größe und dem Gewicht denn noch was für eine Kompaktkamera oder eine Bridge?

 

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Spricht außer der Größe und dem Gewicht denn noch was für eine Kompaktkamera oder eine Bridge?

Der Preis von guten Objektiven für Systemkameras. Allerdings gibt es da auch grosse Unterschiede. Festbrennweiten sind oft recht günstig zu haben, während lichtstarke Zooms teuer sind.

Und ich denke die Objektive wirst du vor deiner Reise brauchen und nicht nachher.

bearbeitet von Gast
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Die kompakte mit Sensoren im 1-Zoll-Format sind sicherlich schon prima. Im Budget hast Du die freie Auswahl zwischen welchen mit (FZ1000, TZ101, RX10, RX100 ab III, G5X) und ohne Sucher, mehr (die ersten drei genannten und die G7X iirc) oder weniger Zoom und Abmessungen. Die kombinieren dann oft gleich ziemlich guten Weitwinkel mit Tele und Makrofunktionen, haben aber einen Motorzoom (für Video gut, für Foto manchmal - mir zu oft - zu lahm).

 

Im Bereich Micro Four Thirds würde ich vielleicht auf eine gebrauchte Panasonic GX7 oder E-M10 oder M5 mit dem Panasonic 12-60 3,5-5,6 und eine oder zwei lichtstarken Festbrennweiten setzen (20/1,7, 25/1,7, 42,5/1,7, 45/1,8) oder vielleicht auch noch den 9/8 Body Lens Cap Fisheye in Erwägung ziehen. Wenn kein Sucher sein muss, dann vielleicht auch ne E-PL5 oder 6 oder 7. Müsste alles irgendwie ins Budget passen.

 

Zu anderen Systemen kann ich nix sagen ...

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Hallo felin,

 

Bei einem budget unter 1.000 eur und wenig vorerfahrung deinerseits würde ich eine a6000 mit 16-50 objektiv empfehlen.

 

Für sternenhimmel, landschaften etc. würde ein 12mm samyang gut passen und zum schluss noch ein 50mm/1,8 oder ein 55-210. Ich würde das tele dem 50er vorziehen, weil man dort im bereich der berge und in der natur auch mal tiere vor die linse bekommt.

 

Mein sohn war gerade mit dieser kombi (a6000, 16-50, 55-210) für 7 monate in nzl und die bilder finde ich sehr sehenswert. Erstaunlich, wie wenig technik es braucht, um eine reise gekonnt zu dokumentieren.

 

Mein sohn hat aber schon einige kamera- erfahrung mitgebracht - insofern würde ich meinen, dass du als starter ohnehin noch lehrgeld zahlen wirst. Aber hey, irgendwann fängt man damit mal an.

 

Warum die sony a6000? preis, einfach zu bedienen, sehr gute bildqualität und 24mp.

 

Es gibt natürlich ähnliche pakete auch von panasonic, oly und fuji. Aber die haben noch mehr gimmicks, die die bedienung nicht gerade simpler machen.

 

Vielleicht zeige ich in einem extra-thread mal ein paar von sohnemanns bildern. Dann verlinke ich hier.

 

Lg

bearbeitet von noreflex
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Danke nochmal für eure Beiträge! Die Sony Alpha 6000 gefällt mir an sich schon ganz gut und ich werde am Wochende mal die Bodys im Geschäft anschauen gehen. Ich hab mich in den letzen Tagen nochmal umgesehen und bin auf Panasonic gestoßen. Da gibt es durchaus auch interessante Bodys und Objektive. Zum Beispiel die GX85 oder die GX8 oder die G70 bzw eine gebrauchte G81/G80 . Was ich gut finde, dass bei Pansonic ein Bildstablisator im Body vorhanden ist. Und es scheint mir so als wären die für Video besser geeignet, was ich als Einsatzgebiet ja ebenfalls angegben hatte. Ein Touchscreen und bei manchen ein Mikrofoneingang sind auch Features, die ich gerne mitnehme. Außerdem gibt es mehr kostengünstige aber dennoch vernünftige Objektive. Nicht so wichtig ist mir die 4k Auflösung.  Würdet ihr eine Pansonic für einen Anfänger (in Betracht auf meine Einsatzgebiete besonders Landschaft/Low Light und Video) empfehlen und welche der oben gennanten Bodys von Panasonic sind vergleichbar zur Sony A6000?
Auch gennant wurden ja Olympus OMD-EM10 II oder OMD-EM5, welche ich mir auch mal im Geschäft angucke. Ich denke bei der Bildqualtität und bei der Technik gibt es bei allen genannten Kameras nicht so gravierende Unterschiede oder ?

bearbeitet von felin
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Zum Beispiel die GX85 oder die GX8 oder die G70 bzw eine gebrauchte G81/G80 . Was ich gut finde, dass bei Pansonic ein Bildstablisator im Body vorhanden ist. 

 

Hier musst du aufpassen - einen Stabi im Body haben nicht alle Modelle.

Kenne mich mit Panasonic nicht mehr gut aus, aber zumindest weiß ich, dass die G70 keinen Gehäuse-Stabi hat.

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@felin

 

G80/81: Großer Handgriff, Stabi, Schwenkdisplay, Touch-AF, 4K, Mikro-Anschluss, Silent Mode

GX80: kleine Griffmulde (recht flach), Stabi, Klapp-Display, Touch-AF, 4K, Silent Mode

a6000: guter kleiner Griff-Wulst, kein Stabi, Klapp-Display, FHD Video

...

 

Bilder und Videos kriegst Du mit etwas Einarbeitung mit allen hin. Fass die Teile mal an und schau mal ins Menü. Mache ein paar Aufnahmen, um den AF live zu erleben.

 

Alle diese Kameras sind top. Die Olys wohl auch. Die kenne ich aber nicht so gut.

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  • 2 weeks later...

Guten Abend,

 

zur Zeit wird auch die Fujifilm X-T10 inkl. 16-50 u. 50-230mm einfache Ausführung um 799Eur angeboten.

Und hier meine Kaufentscheidung:

Anwendung von Street, People über Landschaft und Familie quer durch den Gemüsegarten,

wie auch ein bischen Video mind. HD 60p drinnen sein sollte.

Schwankte vorher zwischen einer Panasonic oder Olympus, auf jeden Fall sollte etwas Leichtes

her. Eine überkomplette Nikonausrüstung APS-C wurde meiner Tochter vererbt. 18kg schafft meine

kaputte Schulter nicht mehr. Wegen Ausrüstungschlepperei kaputt.

Dann der plözliche Schwenk zu Fujifilm, klein, günstiges Einsteigerset mit jeder Menge Luft

innerhalb des Systems nach oben. Auch ein zweit/dritt Geh. ist kein Thema, werde Video von Foto

trennen und mit dem reinen Video- Geh (wird die T10) die günstigen Objektive abarbeiten.

 

Der Händler hatte auch ein Gebrauchtes 18mm 2.0 auf Lager, welches gleich mitgenommen wurde.

Mit dem 18er ist die Kamera kleiner und leichter wie z.B. die Panasonic DMC-G81.

Im Herbst kommt Neues bei Fujifilm raus und da hoffe ich auf ein günstiges T20 Geh.
Nun der APS-C von Fujifilm ist schon eine Welt für sich und die Bilder sind um einiges besser
wie mit meiner alten Nikon. Fairerhalber muss ich auch sagen dass die Nikonausrüstung über 8-9J alt ist.

OIS, Mikrofonanschluss, AF bei Videoaufnahmen etc. machten mir die Entscheidung auch um einiges leichter.

Wer mit der geringeren Objektivauswahl (ist aber in excellenter Quali alles da ) und der Farbgestalltung leben

kann, sollte sich die Kamera wirklich ansehen. Es gibt auch günstigere Geh., wenn z.B. Video nicht unbedingt

dass Thema ist. Farbgestaltung ist auch nicht wirklich Thema, aber die Möglichkeit mit verschiedenen Filmemulsionen
zu arbeiten ist schon sehr fein.

Mir ist auch klar dass es ein eigenes Fuji-Forum gibt, aber ich war zuerst hier Wochen am lesen bevor

der Schwenk ins andere Lager eintraf. Hier auch mal vielen Dank an dieses tolle Forum.

Eine Systemumstellung ist auch nicht so einfach. Eine Frage die ich mir dann auch stellte MTF oder APS-C
mit Belichtung bis über 6000 ISO.

Ich hoffe es hilft ein wenig so MancheR bei der Kaufentscheidung.

 

lg

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Bei Panasonic halte ich die G81 mit dem 12-60mm Kit für eine sehr gute Reise-Lösung. Dieses Kit kostet aktuell um 900€. In der Kombination bietet die Kamera eine gute Stabilisierung, ist Spritzwassergeschützt, hat die besten Video-Fähigkeiten von allen Kameras in dem Preisrahmen und sie liegt auch gut in der Hand. Mit dem nötigen Zubehör wie Zweit-Akku und Speicherkarten ist man dann bei etwa 1000€. Natürlich kann man sie auch mit einer kleinen Festbrennweite, einem Mikrofon, diversen Filtern und anderem Zubehör ergänzen, wenn sich das finanzieren lässt. Selbst wenn man zunächst auch mit HD-Videos auskommt, bekommt man mit 4k-Videos als Ausgangsmaterial ein deutlich besseres Ergebnis. Bei einer so langen Reise solltest du aber einen Rechner dabei haben, der das Material auch anzeigen und verarbeiten kann. Sonst produzierst du haufenweise Video-Schnipsel und erfährst erst nach einem Jahr ob du damit wirklich was anfangen kannst.

 

Die Stabilisierung, die jetzt in den neueren Kameras eingebaut ist, hat die Möglichkeiten für mich drastisch erweitert. Man kommt bei Video und Foto in vielen Bereichen ohne Stativ aus wo das vorher kaum ging. Auf Reisen haben ich aber ein kleines Ministativ dabei, weil das sehr Praktisch ist, wenn man sich mal selber aufnehmen will, Langzeitbelichtungen macht oder die eingebaute Zeitrafferfunktion nutzt und Serienbilder schießt.

 

Als Zubehör habe ich immer folgendes dabei (Nach Wichtigkeit sortiert):

Pol-Filter

Ministativ (Manfroto MTPIXI-B )

externes Mikrofon (Rode Videomic Pro)

ein Paket ND Filter (8x, 64x,1000x von Haida)

bearbeitet von beerwish
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  • 2 weeks later...

Ich musste mein Budget leider doch etwas herabsetzen und konnte mich immer noch nicht entschieden. :mellow:

Zur Auswahl stehen noch die Sony a6000, die lumix G70 oder die Gx80. Die Gx80 spricht mich von der Technick am meisten an, besonders wegen der Bildstabilisierung. In sachen Bildqualität und Rauschverhalten dürften die drei Kameras sich nicht viel tun oder?
Leider liegt die Gx80 mir nicht so gut in der Hand. Ich bevorzuge eher ein etwas dickeren Griff, da gefällt mir die G70 von den drei Kameras am besten.
Was wäre euch wichtiger? Wie die Kamera in der Hand liegt oder die Bildstabilisierung? Für welche würdet ihr euch entscheiden warum?

 

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für die, die beides bietet :)

 

 

Andererseits ist es vollkommen egal, was Du davon nimmst, die sind alle gut.

 

 

Im Zweifel .. also wenn es nicht anders gehen würde und ich mich tatsächlich entscheiden müsste .. würde ich dann doch die nehmen, die ich am liebsten in der Hand habe. Die G70 ist schon eine tolle Kamera ... und glaub mir, wenn Dich das Hobby gepackt hat, wird es eh nicht die letzte Kamera sein, d.h. hab Spass mit ihr und wenn Du dann irgendwann was vermisst, ist es normalerweise eh Zeit eine neue Generation Kamera zu kaufen :D

 

Mit dem Kitzoom ist die Kamera ja sowieso stabilisiert ... 

 

 

Was noch  wichtig ist:

 

kauf sie früh genug, eine Kamera braucht immer Einarbeitung .. und die sollte man VOR dem Urlaub haben

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Ja es bleibt noch etwas Zeit für die Einarbeitung aber dieses Wochenende möchte ich sie gerne kaufen.

:D

 

für die, die beides bietet :)

Beides bietet ja keine von denen oder? Die A6000 liegt auch gut in der Hand hat aber kein IBIS. Ich kann mich echt nicht gut entscheiden, aber wie du sagst, es wird fast egal sein welche man nimmt.

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.... Der übliche Tipp lautet gen in den laden und kauf dir, die dir am angenehmsten in der Hand liegt

 

So siehts aus. Und man sollte sich den Gefallen tun, nicht zu recherchieren ob der Kandidat eine tolle Kamera ist. Im Internet wird grundsätzlich jedes Modell von irgendjemanden zerrissen, dass nicht gerade das aktuelle Kleinbild-Topmodell der führenden Kamerahersteller ist ;)

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