Jump to content

Von analog zu digital - die Fotografie hat sich verändert...


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Wenn man sie trocken lagert passiert da nichts. Das sollte eigentlich jeder können. ich habe mit Familiendias aus den Fünzigern bis auf wenige Ausnahmen bisher kein Problem gehabt.

 

Mikrofiche wird meines Wissens noch heute als ideal für die Lagerung relevanter Daten (Dokumente etc.) genutzt. Siehe auch Barbarastollen

 

Barbarastollen

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn man sie trocken lagert passiert da nichts. Das sollte eigentlich jeder können. ich habe mit Familiendias aus den Fünzigern bis auf wenige Ausnahmen bisher kein Problem gehabt.

 

Meine trocken und dunkel gelagerten Dias (das konnte ich) vom Ende der 50er sind, abhängig vom Fabrikat, mehr oder weniger verblasst. Die Agfa stärker als die Kodak.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die sachgerechte Lagerung und vor allem Erhaltung von Film ist aber meiner Erfahrung nach deutlich schwieriger als die von digitalen Medien, vom Platzbedarf will ich gar nicht erst reden. Der Grund liegt vor allem in der unbegrenzten, verlustfreien Kopierbarkeit der digitalen Medien. Bei Film muss ich peinlichst genau darauf achten, das einzige Original zu erhalten, einschließlich des Lagerorts. Bei digitalen Medien kann ich qualitativ gleichwertige Medien an verschiedenen Orten lagern.

bearbeitet von tgutgu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Die sachgerechte Lagerung und vor allem Erhaltung von Film ist aber meiner Erfahrung nach deutlich schwieriger als die von digitalen Medien, vom Platzbedarf will ich gar nicht erst reden. Der Grund liegt vor allem in der unbegrenzten, verlustfreien Kopierbarkeit der digitalen Medien. Bei Film muss ich peinlichst genau darauf achten, das einzige Original zu erhalten, einschließlich des Lagerorts. Bei digitalen Medien kann ich qualitativ gleichwertige Medien an verschiedenen Orten lagern.

...und die Daten-Formate in 20 Jahren nicht mehr auslesen können. Abgesehen davon, wer würde sich schon darum kümmern.

 

Das Familienalbum der Großelter hat bei uns 2 Generationen (und zwei Kriege) überlebt, die Dias zumindest schon eine.

 

Der ganze digitale Kram verschwindet doch schon mit jedem neuen Handy und ob sich Deine Enkel noch um Deine Festplatten kümmern, ich weiß ja nicht. Muss ja alles auch nicht sein. Wer braucht schon 10 T Blümchenbilder seiner Großeltern... Oder 5 T Preburst Aufnahmen aus dem Zoo

 

Für alles was mir wichtig wäre würde allerdings nur eine "analoge" Speicherung infrage kommen. Da wären wir jetzt beim Papierbild oder beim Originaldokument. Selbstverständlich ohne eigenes Bergwerk   ;)

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich nutze seit 15 Jahren digitale Bildformate. Bislang ist nicht ein einziges Format dabei, das nicht mehr gelesen werden könnte. Mmn. ist diese Furcht unbegründet. Sollte so ein Fall eintreten, erfolgt das nicht über Nacht. Im Falle des Falles hätte ich ausreichend Möglichkeiten, obsolete Formate in langfristig lesbare Standardformate umzuwandeln. Bei Film kann ich von vornherein nichts umwandeln.

 

Ansonsten ist es ja auch bezeichnend, dass viele ihre analogen Filmbestände digitalisieren wollen, bevor der Zahn der Zeit die Qualität endgültig zunichte macht.

 

Wenn ich mir so meine alten Papierbilder anschaue - selbst solche, die lichtdicht gelagert wurden - so ist kaum noch eines von akzeptabler Farbe. Die Bilder ändern sich unweigerlich.

 

Ich gebe Dir recht, dass es sinnvoll ist, seine schönsten Bilder auch mal zu drucken. Hierbei muss aber auf gute, haltbare Tinte und haltbare Papiersorten geachtet werden. Kann also auch recht tückisch sein.

 

Ich drucke Bilder vor allem, weil es Spaß macht, ein Bild gedruckt zu präsentieren. Die Haltbarkeit und Archivierung steht dabei bei mir nicht im Vordergrund. Tintenstrahldrucke sind das einzige analoge Medium, das ich noch nutze (außer Büchern).

bearbeitet von tgutgu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Ansonsten ist es ja auch bezeichnend, dass viele ihre analogen Filmbestände digitalisieren wollen, bevor der Zahn der Zeit die Qualität endgültig zunichte macht.

 

Du hast es nicht verstanden. Was Du meinst hat wohl eher mit Zugänglichkeit zu tun. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Du hast es nicht verstanden. Was Du meinst hat wohl eher mit Zugänglichkeit zu tun.

Nein. Ich kenne einige Leute, die an ihren Diabeständen deutliche Veränderungen feststellen und durch Digitalisierung versuchen, der Alterung Herr zu werden. Bei der Digitalisierung können altersbedingte Farbstiche ggf. noch korrigiert werden.

 

Die Präsentation erfolgt natürlich heute überwiegend digital: TV, Beamer. Insofern ist die Zugänglichkeit natürlich auch eine wichtige Motivation.

bearbeitet von tgutgu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Leute, ich wollte keine Grundsatzdiskussion darüber lostreten, welches Medium besser ist. Mir ging es nur darum, dass eben alles so seine zwei Seiten hat. Gebrannte CDs sind dem einen oder anderen im Bekanntenkreis schon nach einigen Jahren plötzlich unleserlich geworden. Die konnte man dann wegwerfen. Alte LPs knistern und knacksen zwar, aber sie sind eben noch hörbar. Dias und Farbfotos verändern die Farben, aber man erkennt noch, was drauf ist. Analoge Schwarzweißfotos sind sehr haltbar. Digitalbildern würde ich die Haltbarkeit nur bei regelmäßiger Pflege und Kontrolle sowie Backups zutrauen. Dafür bleiben sie dann aber auch in voller Qualität erhalten.

bearbeitet von leicanik
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Verluste kann man sich mit beiden einhandeln. Wie so oft, kommt es auf die Qualität des Mediums (CD, HDD, Druckpapier, Tinte) und der Lagerung an. Bei analogen Bildern, meine ich stets, dass mir Mögliche getan zu haben, dennoch sind halt Veränderungen eingetreten über die Jahre.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Musikarchive nutzen unter anderem auch CDs, die halten 50-70 Jahre. Selbstgebrannte weitaus kürzer. Wenn ihr genauere Daten wollt: https://de.wikipedia.org/wiki/Langzeitarchivierung

Allerdings ist die Tablle auch mehr schlecht als recht. Die Quellen sind teils falsch bzw. die Quelle beinhaltet nicht, was sie beinhalten soll. Es gab mal eine Entwicklung von simplem Tape, also Tesa-Klebeband als Datenspeicher. sehr hohe Datendichte, aber kurze haltbarkeit. aber nie wieder was davon gehört. Man kann übrigens digitale Daten auch auf ner Schallplatte speichern oder auf papier drucken. Kann man halt ohne Maschine nicht lesen und die Datendichte ist bescheiden, dafür die Qualität der Daten halt unersetzbar gut, aber möglich is alles. Es gibt übrigens inzwischen DNA-Speicher: http://www.zeit.de/wissen/2017-03/dna-datenspeicher-erbgut

 

Zitat: "Als Alternative zur täglich genutzten Festplatte taugt diese DNA-Datenspeicherung aber nicht. Vielmehr könnten in Zukunft solche Speicher aus Erbgut-Molekülen für möglichst langlebige Datenarchive genutzt werden. Von Vorteil wäre nicht nur die extrem hohe Datendichte, sondern auch die Stabilität von DNA-Molekülen. In kühler und trockener Umgebung erwarten die Forscher eine Haltbarkeit von Hunderttausenden von Jahren. Diese Annahme begründen sie mit einem Fund intakter DNA in Knochen von Frühmenschen, die vor etwa 430.000 Jahren im heutigen Spanien gelebt hatten."

bearbeitet von Neto-Zeme
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

 

um nochmal auf das Ausgangsposting und die dort angesprochenen Punkte zurückzukommen:

 

Der übertriebene Perfektionsdrang in Richtung Schärfe, Makellosigkeit ist eine eher fototechnische Ausprägung der Fotografie.

 

Wenn es aber primär um Bilder, um die Story, um den selbst- oder fremdgestellten Auftrag usw. geht, dann rücken solche Dinge stark in den Hintergrund. Die gelungenen Fotos, das Licht, die Gestaltung, das Editing, die Reihenfolge der Bilder usw. ist dann wesentlich wichtiger.

 

Ich gebe oft auch Bilder ab, die nicht perfekt scharf sind, wo eine leichte Bewegungsunschärfe drin ist o.ä. Ja, man kann das in der 100 Prozent-Ansicht auf dem Monitor sehen und früher in der digitalen Fotografie (vorher hat man es einfach nicht gesehen) hat mir das auch viel mehr ausgemacht. Der Maßstab ist inzwischen für mich: "scharf für den angestrebten Zweck". Größer als A4 wird auch im Business-Kontext selten gedruckt, viele Bilder erscheinen ohnehin nur im Internet. Da spielt das alles keine Rolle – Ausdruck und Kraft des Fotos hingegen um so mehr.

 

VG

Christian

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Anteil der Objektive am Bildergebnis in der Digitalfotografie.

Hallo zusammen, zu Analog Zeiten war es doch so, dass die Qualität der Objektive entscheidend für die Qualität der damit fotografierten Bilder war.

Ist das heute im digitalen Zeitalter genauso, oder wie lässt sich das gewichten?

Etwa so?

Analog: Kamera-20% Objektiv-80%

Digital: Kamera-80% Objektiv-20%

Was meint Ihr?

Gruß, Max

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Anteil der Objektive am Bildergebnis in der Digitalfotografie.

Hallo zusammen, zu Analog Zeiten war es doch so, dass die Qualität der Objektive entscheidend für die Qualität der damit fotografierten Bilder war.

Ist das heute im digitalen Zeitalter genauso, oder wie lässt sich das gewichten?

Etwa so?

Analog: Kamera-20% Objektiv-80%

Digital: Kamera-80% Objektiv-20%

Was meint Ihr?

Gruß, Max

 

Ich würde eher sagen:

 

Analog-Dias: 80%Objektiv, 10%Film, 10% Kamera.

Die Kamera wegen der Belichtungsmessung und Autofokus, was man aber manuell in der Hand hat.

 

Analog-Print: 50%Objektiv, 20%Film und Papier, 10%Kamera, 20%Ausarbeitung)

Da spielt viel mehr Materialqualität und Handwerk mit. Je nach dem können die Ausarbeitung und die dabei verwendeten Gerätschaften eine noch viel größere Rolle spielen und dann über 50% des Ergebnisses ausmachen.

Digital: 70% Objektiv, 20%Sensor, 10% Rest der Kamera)

Das gilt für den Weg bis zum RAW/JPEG. Anschließend kann man natürlich beliebig bearbeiten oder es auch komplett bleiben lassen.

Ein gutes Objektiv an meiner alten 6MP Nikon D70 liefert optisch bessere Bildern als ein schlechtes am neusten Sensor. Es ist erstaunlich wie deutlich die Unterschiede zwischen den Objektiven schon mit dem alten Sensor auffielen.

 

 

Wenn man sich genauer ansieht, was seinerzeit mit Dias und Abzügen gemacht wurde, wird man feststellen, dass viele mit teuren Kameras hervorragend belichtete Bilder nicht ein einziges mal angemessen betrachtet worden sind, weil viele Leute die tolle Kamera mit einem billigen Diaprojektor oder 10x15 Massenabzügen genutzt haben.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Der übertriebene Perfektionsdrang in Richtung Schärfe, Makellosigkeit ist eine eher fototechnische Ausprägung der Fotografie.

 

Wenn es aber primär um Bilder, um die Story, um den selbst- oder fremdgestellten Auftrag usw. geht, dann rücken solche Dinge stark in den Hintergrund. Die gelungenen Fotos, das Licht, die Gestaltung, das Editing, die Reihenfolge der Bilder usw. ist dann wesentlich wichtiger.

 

Das hat nichts mit analog oder digital zu tun. Die Diskussion, ob technisch perfekt oder mit kleinen Schwächen optimal gestaltet (man kann auch technisch perfekt gestalten, viel "alte" Fotografen haben es mit Großformatkameras gezeigt) ist so alt wie es Qualitätsunterschiede bei den Objektiven gibt.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Fotos von ihm kann man technisch mit Digitalkameras leicht nachmachen...Ich vermisse die Analogzeit nicht!

 

Ich vermisse die Analogzeit als "User" auch nicht, doch ich habe Hochachtung vor unzähligen Fotografen der Analogzeit.

Ob man das nun digital plagiieren könnte oder nicht, spielt absolut keine Rolle. Selbst dann nicht, wenn es demnächst eine AAA (Ansel Adams App) zum Download gibt   :eek::rolleyes:

 

bearbeitet von Viewfinder
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Fotos von ihm kann man technisch mit Digitalkameras leicht nachmachen.

Für mich ist der Hauptvorteil der modernen Fotografie ua die EBV. Ich vermisse die Analogzeit nicht!

Vielleicht war mein Einwurf in seiner Kürze missverständlich. Ich wollte damit sagen, dass die Suche nach technischer Perfektion kein Kind der digitalen Fotografie ist. Es hat immer schon Fotografen gegeben, die mehr Gewicht auf die Bildaussage, den richtigen Moment, den emotionalen Gehalt gelegt haben, als auf den technischen Feinschliff, und andere, wie z.B. AA, denen es auch sehr auf die technische Perfektion des Bildes ankam. Die digitale Fotografie mit ihren weiten Möglichkeiten bei Aufnahme, Bildverarbeitung und Bildbetrachtung legt die Suche nach technischer Perfektion zwar näher, aber sie ist nicht deren Ursache.

 

Sicher liegt die Gefahr in diesen erweiterten Möglichkeiten, dass man Bilder noch stärker vor allem nach technischen Faktoren beurteilt. Sich gegen diesen Effekt zu wehren, finde ich gar nicht so einfach. Wenn ich eine Serie Familienbilder gemacht habe und sie meinen Leuten zeige, merke ich oft den Unterschied: Sie wählen das Bild aus, welches am meisten emotionale Aussage hat, oder wo sie sich am besten gefallen - bezüglich des Lächelns, des Gesichtsausdrucks, der Situation. Ich dagegen habe eine Tendenz, Bilder zuerst danach vorzusortieren, ob sie scharf sind. Da würde dann so manches Bild gelöscht, dass meinen Leuten gefällt. Die Tendenz hatte ich aber auch schon bei meinen Dias. (Und ich fand nichts quälender, als einen Diaabend bei Leuten, die sich von keinem unscharfen Dia trennen konnten ...)

 

Zweites Beispiel: Betrachte ich alte Fotos in einer Ausstellung, dann wirken die oft auf mich gut, auch wenn sie technisch den heutigen Ansprüchen lange nicht genügen würden. Da spielen dann die anderen Faktoren eine viel größere Rolle.

 

Folglich versuche ich mich an beide Erfahrungen möglichst oft zu erinnern, um ein gesundes Maß zu finden. Allerdings finde ich, dass wir für ein gutes Foto schon auch sorgfältig vorgehen sollten. Dem Umkehrschluss aus dem Obigen begegne ich nämlich (in Foren) auch öfter mal: Da wird schlampiges Handwerk mit Kreativität verwechselt. Dem kann ich dann auch wieder nicht zustimmen.

bearbeitet von leicanik
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Aus meiner Sicht, natürlich ohne allgemeinen Geltungsanspruch:

Mir fallen drei Haupteinsatzzwecke und somit Ziele beim Fotografieren ein:

Reportage & Dokumentation, Emotion & Stimmung, Kunst

Für alle Bereiche gelten für mich unterschiedliche 'Regeln':

ad 1. soll die wesentliche Aussage klar darstellen, ad 2. soll dem Betrachter gefallen, ad 3. soll neben dem Gafallen auch inspirieren

 

Eine persönliche Beobachtung von mir:

Ich höre gerne Musik und habe eine sehr gute Stereoanlage (analog: kein 'Zeiss'-Look).

Es ist eine Sache, ein Stück zu analysieren (techn. und künstlerisch) und eine andere Sache, bei gedämpftem Licht und einem Glas Wein, die Beine hoch gelagert, das Stück einfach zu genießen. Mehr Spaß macht mir zweiteres, ersteres gehört aber gelegentlich dazu! ;-)))

 

Wenn ein Foto den Zweck erfüllt und vielleicht ein wenig darüber hinaus, ist es für mich einerlei, aus welcher Zeit es kommt, wer es gemacht hat, wie es gemacht wurde etc. etc.

Ich habe sehr ansprechende Fotos mit Spaßkameras gesehen und frage mich, warum etliche Profi-Fotografen mit solchen hantieren - erst gestern wieder gelesen/gesehen bei A.Hurni.

 

Gruß!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Reportage & Dokumentation sollte im Idealfall auch emotional und vielleicht sogar auch kunstvoll sein.

 

Am Ende sollten Fotos doch immer Gefühle wecken, faszinieren, anrühren, zum Lachen bringen oder nachdenklich machen.

 

Egal bei welcher Art der Fotografie sollte doch das Ziel sein, Gefühle zu wecken. :)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe in einem alten Fotobuch so manchen Tipp gefunden.

 

Nehmen sie eine zweite Kamera mit SW-Film mit.

Haben sie je eine Kamera mit niedrig- und hochempfindlichen Film dabei.

Vergessen Sie im Gebirge den UV-Filter nicht.

Bei Leuchtstofflampen CC-Filter benutzen.

Checken Sie vor einer langen Reise, wie Sie Ihre Filme nach Hause schicken.

Filme am Flughafen in ausreichend dimensionierten strahlenfesten Behälter stecken.

Prüfen Sie bei Schmuckfotos mit der Polaroid, ob die Spitzlichter stimmen.

Überprüfen Sie regelmäßig an der Bildzählscheibe, ob der Film transportiert wird.

Denken Sie an die Kontrastarmut hochempfindlicher (400 ASA) Filme.

Benutzen sie auf der Reise immer dieselbe Filmsorte. Kaufen Sie vor der Reise alle Filme gleicher Emulsionnummer.

...

 

Digital fotografieren ist langweilig...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...