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4K-kabellos auf TV spiegeln? - preiswerte Lösungen?


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Ich würde mal behaupten, das dies schwierig wird. Es gibt wohl Dratlosadapter (>100€) die 4k können, allerdings nur in geringen Bandbreiten, sprich komprimiert. Für echt 4k gibt es wohl nichts.

 

BTW: Welches Notebook kann wirklich 4K? Und welches Tablett? Da brauchste ja schon mal HDMI 2.0 und ne Gaka, die das stemmt.

 

PS:

Es gibt momentan für professionelle 4 k Aufzeichnungen (Fernsehen) keine native Lösung zur Signalübertragung - es fehlt noch immer der Standard... Es wird immer noch über vier parallel verkabelte FHD Leitungen übertragen. Wenn man mit den Fernsehleuten redet, sind die auch von 4 k gar nicht angetan. Was die daran interessiert ist der größere Farbraum, die höhere Dynamik und mehr Spielraum für hochauflösenden Ton. Die Auflösung interessiert die nur sekundär - das meiste wird eh nur hochscaliert und keiner merkts. Ein Großteil wird derzeit immer noch nicht mal in FHD geschnitten.

Für die Zukunft sieht es wohl so aus, als würde der Zug auf 8 k gehen. Dafür ist die Nomung schon weiter und die Geräte kommen auch langsam.

bearbeitet von schubbel
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BTW: Welches Notebook kann wirklich 4K?

 

Doch mittlerweile bereits einige. U.a. mein "Oldie" Toshiba P50t nun schon seit über drei Jahren ohne bei irgendeiner Wiedergabe/Programmnutzung zu murren. Stacking von 42 MP RAWs bei gleichzeitiger Entwicklung eines weiteren Bildes in C1 und Parallelbetrieb von PS auf externem 4K-Display? – Null Problem, zuckt nichtmal mit der Wimper. Und das auf einem vergleichsweise günstigen (und mittlerweile schon veralteten) Modell.

Monitore/Notebooks mit Displays <4K? Kaufe ich mir definitiv nicht mehr, zu drastisch fällt der Unterschied hinsichtlich der Darstellungsqualität aus – zumindest bei Bild- und Textwiedergabe. Videomaterial bzw. die Verfügbarkeit tatsächlicher und hochqualitativer 4K-Quellen ist wieder ein eigenes Thema ...

 

Drahtlosverbindungen, welche nicht mit Einschränkungen verbunden sind, hätte ich bislang auch keine gefunden. Und diesbezügliche Einschränkungen sind mir die Ersparnis der Mühe des Kabel-Ansteckens dann doch nicht wert. ;)

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@schubbel & rooster

 

Merci für Eure Gedanken. Dann sind wir auf dem selben Stand: 4K lässt sich nur per HDMI Kabel an den TV überspielen, was ich auch mit großer Freude tue. Ich hatte nur etwas von Fire-Stick, Comcast und anderen WLAN-Dongles gelesen, die allerdings nur FHD vom Tablet übertragen können.

 

Ich nutze ein Ultrabook Zen-Book von Asus, welches per Grafikkarte auch 4K ausgeben kann, während das Notebook selbst nur FHD leistet. Nebenher habe ich noch ein 8" Tablet mit Retina-Auflösung (2560er Breite), welches ich leider nicht animieren kann, meine Bilderordner auf einem 4K abzuspielen. 

 

Dann bleibt es bis auf weiteres beim oldschool-Kabel. Fertig!

 

Merci!

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Was bitte soll denn in 4K oder uhd angezeigt werden?

Was ist die Quelle?

 

Edit: Dein letzter Beitrag und meine Fragen

haben sich überschnitten.

 

Geht es um einzelne Fotos, die stellt mein Tv auch 4K dar, vom USB-Stift oder externe Festplatte.

Videos sollte auch gehen, hab ich aber noch nicht getestet.

Ausblick: AppleTv 5 soll 4K können vermutlich im Herbst.

bearbeitet von Agfa Click
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Der chromecast 2 soll doch 4k können. K.A wie es mit der Zuspuelung aussieht, da ich beim 1er derzeit einfach spiegel, aber bon den Spezifikationen sollte es möglich sein unter 100 €

 

Gesendet von meinem SM-P600 mit Tapatalk

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

@agfa

 

Ich spiele Videos 4K und Fotoshows in 4K auf dem TV via 4m HDMI-Kabel ab. Das geht sehr gut. Einzig das Kabel liegt halt ein wenig störend herum. Soll ja keiner stolpern.

 

@duck

 

https://www.google.com/intl/de_de/chromecast/tv/explore/?gclid=Cj0KCQjwn6DMBRC0ARIsAHZtCeMBpuaX9EXwZTeNTfg5HeRooPZB_UnMFIYCA1m2Cb3VoBGHa-V50UMaAjmHEALw_wcB&gclsrc=aw.ds&dclid=CNazrImAxtUCFRRZGAodMGIK5A

 

Laut diesem Link geht nur FHD.

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Eine frage: wie geht das über WLAN? aus wiki: "UHD-1 (4k) benötigt mehr als 10,2 Gigabit pro Sekunde" Ein WLAN schafft vllt. 100, maximal 300 MBit/s. Das könnte ich mir höchstens mittels dem Zusatz "Allerdings wurde übergangsweise auch eine kleinere Datenrate mit der niedrigen Farbquantisierung 8 Bit und 4:2:0 erlaubt" vorstellen, aber auch das ist noch weit drüber. Sicher, dass hier die Datenübertragung als HDMI-Ersatz geredet wird? denn auch hierfür benötigt man HDMI 2.0 (>18GBit/s), ansonsten kommt man vllt. grad so mit 24 fps hin, wenn 4k über HDMI 1.4 übertragen wird. Ich glaube ihr redet hier von zwei verschiedenen Dingen, denn über WLAN werden hierbei sicherlich nur mit HEVC komprimierte Daten übertragen, aber eine echte Bild-Übertragung, die normalerweise über HDMI von statten geht, kriegst du nicht kabellos hin. tut mir leid. du könntest höchstens, eben über WLAN komprimiertes Material versenden, aber dann bräuchtest du zwei kleine Rechner. einen Als Sender, einen als Empfänger. (Im endeffekt die Chromecast-variante)

Edit: Zusatz, nach nochmaligem Durchlesen muss ich glaub etwas auf die Sprünge helfen:

 

Wenn ihr 4K auf euren fernseher streamt, dann ist das komrpimiertes H.265/HEVC-Material und kein reines Bildmaterial, was über HDMI gesendet wird. Erst im fernseher wird das material dekomprimiert und auf die Bildfläche wiedergegeben. Das ist aber ein anderer Anwendungszweck als ein HDMI-Kabel-Ersatz.

bitte unterscheiden!

Das Chromecast macht auch genau das. Da wird das Videomaterial komprimiert übertragen und im Empfänger dekodiert. Daher wohl die beste Lösung.

bearbeitet von Neto-Zeme
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Gast Foto(an)fänger

Hi noreflex,

hast Du schonmal daran gedacht, Dir einen Raspberry Pi 3 zuzulegen und einfach Kodi darauf zu installieren?

Solltest Du ein NAS haben, auf dem die Bilder gespreichert sind, könnte das eine ganz brauchbare Alternative sein um Bilder auf dem TV anzuschauen.

Der RPi 3 kann 4k, wenn ich nicht irre. OpenELEC ist einfach zu flashen und läuft sehr stabil.

 

Ich selbst habe einen Windows HTPC und schaue meine Bilder so an. Die Smartophone App dient dann als Fernbedienung.

Einzig die Diashow ist furchtbar bei - da skaliert Kodi dummerweise auf Vollbild

 

Grüße

 

edit - das klappt doch nicht mit dem RPi!

-> also bitte ignorieren - sry

bearbeitet von Foto(an)fänger
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Wenn es denn so leicht wäre, gäbe es mindestens für die Profis teures Zubehör. Gibt es aber bisher noch nicht. HDMI 2.0 reicht auch nicht für unkomprimiertes Material mit 10 Bit.

 

Und wenn es an Netto Datenraten von LAN / WLAN und vor allem einer FritzBox (bis vor Kurzem mit max. 100MBit!) geht, wird letztlich das Material ordentlich eingedampft und im Fernseher wieder aufgeblasen. Das ist maximal 4 k Simulation. Wenn man einen guten Decoder hat, kann man auch FHD zufüttern, ohne dass es jemand merkt. Sogar HD Zeugs (was neben SD immer noch die Masse des Fernsehvolumens ausmacht) geht oft ohne Widerspruch durch. Es läuft ja auch in der Regel so, dass auf 4 K gedreht und für den Schnitt auf FHD komprimiert wird (damit wird dann erst mal annähernd FHD ausgereitzt). Meist bleibt es so, oft wird aber immer noch auf HD weiterkomprimiert. Mit 10 Bit ist dann natürlich auch Essig. Wobei 10 Bit ja unter normalen Bedingungen kaum zu filmen sind. Zoom oder Schwenk und leichte Wackler und schon ist die Dynamic weg. Auch braucht der Sensor einen extremen Rauschabstand (den unsere Kameras hier alle nicht haben), um halbwegs auf 10 Bit zu kommen. Andernfalls wird nur Rauschen mitgefilmt.

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Wenn das direkt angschlossen wird, sollte das gut gehen. Da sehe ich auch den wirklichen Mehrwert eines 4 k Fernsehers.

 

Alles was über Netzinfrastrukturen geht ist auf absehbare Zeit komprimiert, weil die Übertragungsraten nicht reichen.

Und 4 k Video lässt selbst die Profis (hab ich in der Familie) mit sauteurer Ausrüstung verzweifeln. Das ist sehr anspruchsvoll beim Filmen (nix mehr mit bewegter Kamera, Schwenks und Zoomfahrten - wer das will bleibt bei FHD) und der schiere Irrsinn in der Postproduktion.

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Die aufwendigere PP verstehe ich ja, aber wieso werden bei 4K Schwenks erschwert?

 

Die werden nicht erschwert, sondern unmöglich. Man hat zwar Dateien mit der Größe, aber die Auflösung ist futsch, wenn sich das ganze Bild bewegt. Dazu gibt es auf einschlägigen Seiten auch Tests mit Messungen der tatsächlichen Auflösung. Da bleibt nicht viel übrig, wenn man wild umherschwenkt.

 

Man kann gegensteuern mit mehr Bildern / s braucht dafür aber wieder mehr Licht (wegen der kürzeren möglichen Belichtungszeiten) und / oder Objektive mit offener Blende. Warum sind wohl Cineobjektive immer so lichtstark? Und spätestens da wirds interessant. Irgendwann ist nichts mehr ohne vorher die Abstände genau auszumessen und die Entfernungen fest einzustellen, wenn noch etwas von der Szene im Schärfebereich sein soll. Der berühmte Cinelook, den alle nachahmen wollen, ist eigentlich aus der Not (Lichtmangel) entstanden und nicht, weil es jemand so toll fand. Es ging oft schlicht nicht anders.

 

Damit kannste das für Reportage schon mal vergessen. Es wird da aber trotzdem mit 4 k gefilmt, weil man bei moderater Bewegung etwa in Echt die FHD Auflösung schaffen kann, auf die dann scaliert und weiterverarbeitet wird - wenn es jemand bezahlt. Ansonsten geht es auf HD oder SD runter.

 

Den Auflösungsunterschied sieht man sehr deutlich auch ohne Messtechnik. Kann ja jeder kurz testen, der eine 4 k Kamera hat: Die gleiche Szene in 4 k filmen und auf FHD runterscalieren und dann mit FHD direkt filmen. Beides direkt neben-/nachinander anschauen. Müsste doch das gleiche rauskommen. Tut es aber nicht, weil die FHD Aufnahme gar keine FHD Auflösung hat.

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4k macht auch wirklich nur Sinn für Games oder eben Dia-Shows. Das mit dem Schwenk lässt sich vllt. auch anders gut erklären.

 

Dazu muss ichd en Satz aufgreifen "Man kann gegensteuern mit mehr Bildern / s braucht dafür aber wieder mehr Licht (wegen der kürzeren möglichen Belichtungszeiten) und / oder Objektive mit offener Blende.", der ja so nicht ganz stimmt. Die Belichtungszeit und Bilder pro Sekunde sind nicht gleichzusetzen! Man hat bspweise bei der Soldat James Ryan diesen Stotter-Effekt bewusst hergeführt indem man die 30, 24... was auch immer, Bilder/s jeweils mit ganz kurzen Belichtungszeiten durchgeführt hat. Und dazwischen hat die Kamera eben einfach Pause. Es müssen gewiss nicht mehr Bilder/s sein!

Das mit dem Schwenken ist eher ein problem, einfach vorgestellt: mach mal 1/60 Belichtungszeit mit 50 mm, drück ab und dreh die Kamera währenddessen. Und? Alles verwischt -> Auflösung futsch. Das Problem ist also immer primär die Belichtungszeit und nicht die Bilder/s, die sind nur sekündär für die belichtungszeit zuständig. Wenn du bspweise mit 1/60 Belichtungszeit und 60 Bildern/s arbeitest, weil es recht "dunkel" ist, dann bist hier schon am Limit. Aber du kannst trotzdem 60 Bilder/s aufnehmen und auch mit 1/1000 Belichtungszeit pro Bild arbeiten, dazu musst nicht die Bilder/s in die Höhe treiben.

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Wenn wir unsere Aktionsfilm Clips betrachten am 4K 50 Zoll, kommt in der Familie Begeisterung auf. Der Betrachtungsabstand liegt zwischen 1 bis 2,5 m. Die Aufnahmen werden mit GH5, 4K 100-400 mm, 60P 1/320 Sek. vorgenommen, wenn 30 P nicht passen. In der Bildbearbeitung reduziere ich die Mb/s von 150 auf ~ 100 bei gleichzeitigem Codec Wechsel von H264 auf H265, da der im TV integrierte Mediaplayer mit H264 150 Mb/s nicht klar kommt.

 

Wie noreflex kabellos hohe Bitraten realisieren möchte, würde mich ebenfalls interessieren.

 

Ich gehe folgenden Weg:

4K Clips werden vom TV direkt via USB 3.0 HDD abgespielt

RAWs werden via Mini PC und LR am TV angezeigt (sortiert, unterschiedliche Standzeiten.......). Verbindung über DP 60P. Meine Aufnahmen sind in der Regel alle 1:1 fähig. Ein Tastendruck an der Ferntastatur und die Aufnahme wird in der 1:1 Ansicht angezeigt. So werden Makros oder Panoramaaufnahmen zum Erlebnis.

 

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...

 

Wie noreflex kabellos hohe Bitraten realisieren möchte, würde mich ebenfalls interessieren.

..

 

Wie eingangs schon schrub: ich sitze auf der Couch, spiele von meinem Ultrabook (Asus-Zen) per HDMI-Kabel auf den 55" 4K ab. Videos mit der Software vom Notebook und Bilderschauen mit Faststone. Dabei lasse ich im Hintergrund eine Musik laufen (Mediaplayer). Wenn ich die Dia-Show von Faststone anhalte, um etwas zu zeigen, zu erklären oder zu diskutieren, läuft die Musik weiter und wenn ich mit Erklären durch bin, starte ich die Slideshow wieder.

 

Die Bilder in 4K sehen schon sehr toll aus. Filme auch. Einzig das Kabel wollte ich ggf. ersetzen durch einen Chromecast od. ähnliches.

 

Nach meiner hier aufgeworfenen Frage scheint mir das Kabel weiterhin die Lösung zu sein, da ich keinen weiteren Bilder-PC oder ähnliches für den TV anschaffen möchte. Meine Bilder habe ich alle auf dem Zen-Book, welches ich auch zu Freunden/Familie mitnehme und dort ggf. auch Bilder zeigen kann.

 

Ich sage noch mal Danke in die Runde und fühlt Euch frei, den Faden weiter zu spinnen. Meine Lösung habe ich indes schon gezogen: ich bleibe beim Kabel (welches ich auch zu Besuchen in andere Haushalte mitnehme, da habe ich dann Zuspieler und Connection in meinen Händen. Einzig einen HDMI-Anschluss beim fremden TV brauche ich).

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Mein NUC mit USB 3 HDD steht direkt oberhalb vom TV und ist unsichtbar via DP mit dem TV verbunden. Die Fernsteuerung wird mit Bluetooth Mouse + Tastatur vorgenommen.

 

Der NUC mit USB 3 HDD dient mir unterwegs (12 Volt) auch als Speicher. Zur Kontrolle wird ein 12 Volt HDMI mini Bildschirm verwendet, wenn längere Zeit kein 220 Volt Anschluss für einen 27 Zoll Bearbeitungsbildschirm bereitsteht, der via DP angeschlossen wird.

 

Die 2,5 Zoll 2TB HDD dient gleichzeitig als backup. Die LR Steuerung erfolgt via Mouse Rad (vor und zurück) und Leertaste (1:1 Ansicht). LR betreibe ich grundsätzlich mit 1:1 Vorschauen.

 

NUC + TV sind im Netzwerk integriert.

 

Bei den 4K Videoaufnahmen sind mir wichtig:

keine Blendensprünge (Auto ISO M)

softige AF Nachführung

3-fach Stabilisierung

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