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Neueditionen historischer Objektive - Erfahrungen, Vergleiche, Meinungen


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Das ändert daran nichts. In den Kampagnen wurden Erstlieferungen an die Unterstützer versprochen, die immer wieder verschoben wurden und dann mangelhafte Ware wiederholt ausgeliefert wurde. Zumindest ist bei mir jetzt eine rote Linie überschritten. Das Blogger offensichtlich vor den Unterstützern beliefert werden ist für mich befremdlich und deswegen gibt es zukünftig auch keine Unterstützung mehr von mir!

bearbeitet von Aaron
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Vermutlich wissen sie zu wenig über Marktwirtschaft, Kundenzufriedenheit und Loyalität. Was sie sonst noch wissen und machen erlebe ich gerade. Ob man so seine Zukunft sichert?

"Zukunft" ist das, was moderne Unternehmen dieser Art am wenigsten interessiert. Entweder ist genug hereingekommen für Rente auf den Bahamas - oder zumindest für den nächsten Startup, vielleicht irgendwas mit "Elektromobilität".

 

Ich will damit nicht sagen, daß man bei solchen Firmen nichts kaufen sollte oder daß ihre Produkte per se schlecht sein müssten. Aber Kundenzufriedenheit und Loyalität steht bei den Gründern normalerweise wohl nicht im Fokus.

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Wollen wir wetten, was, wenn der Geldhahn abgedreht ist, passiert?

Vielleicht springen die Blogger in die Presche und finanzieren neue Projekte, aber halt, die können auch über was anderes schreiben......

Es ist dumm, Geldgeber zu verärgern, es ist noch dümmer, sie für dumm zu halten.

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ja, das is richtig, aber du musst sehen, dass das auch nur ein zugekaufter Markenname ist, der unter net SE läuft und daher gewiss kein Hauptgeschäft ist und nur zum schnellen Geld und Steuern absetzen gut ist. Bzw. sag ich mal, dass sich das durch solche Sachen bestätigt. Man muss halt so großspuriges Werbeblabla immer kritisch betrachten, vor allem, wenn man 100 jahre alte Technik ausgräbt und ohne weiteren Entwicklungsaufwand in ein neues Gehäuse packt und dann für Mondpreise vertickt. Das riecht einfach ganz hart nach... na iwas Ungutem.

Und hey, die Kickstarter-Projekte zeigen doch: es ist den leuten egal, die geben trotzdem ihr Geld dafür aus. Und selbst, wenn dann keiner mehr Meyer kauft, das juckt die net SE nicht. Dann wird Meyer eben eingestampft und die net SE macht weiter. Womöglich ist es sogar so, dass die zuständigen für Meyer das sogar gar nicht wollen, dass es so blöd läuft, aber das geld scheint hierfür einfach nicht da zu sein oder zur Verfügung gestellt zu sein bzw. versickert das woanders und zwar bei der net SE.

 

Apropos, zwei witzige Dinge auf der homepage von net SE:

Sie können kein "Publishing" schreiben: http://www.netag.de/marken/

und auf der Home-Seite steht auch das typische blablabla, das halt in dem Zusammenhang schon sehr zynisch daher kommt:

 

"Die net SE ist ein Unternehmen, das unverwechselbare Marken und Qualitätsprodukte für den Fotografen kreiert und diese mit einem überzeugenden Markenauftritt positioniert. Unsere Marken und Produkte haben das Vertrauen unserer Kunden gewonnen und wir bestätigen dieses Vertrauen jeden Tag.

Dabei spielen Nachhaltigkeit und Fairness bei der Herstellung unserer Produkte eine ebenso große Rolle wie der Umgang mit unseren Partnern und Kunden. Innovationsgeist und Kundenorientierung, gelebt von Mitarbeitern die Jahrzehnte an Spezialisierung und Know How im Bereich der Fotografie und Markenführung auf sich vereinen, setzen wir zum Wohle unserer Kunden und Geschäftspartner jeden Tag erneut ein."

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Habe soeben folgende Info erhalten.

Dr. Stefan Immes, der schon MOG als Teil von Net SE verantwortet, hat jetzt Oprema Jena, als weiteren Teil der Net SE gegründet!

Es soll mit Tokina zusammengearbeitet werden um deren Produktionskapazitäten zu nutzen. Andre de Winter, ehemaliger Chef Designer von Leica soll neben Wolf-Dieter Prenzel auch mit im Boot sein.

Als erstes soll das Biotar 75/1,5 auferstehen, vom Biotar 58 ist die Rede und den Zeiss Flektogonen. Die Legenden aus Jena sollen auferstehen...

Eine entsprechende Kickstarter Kampagne soll in Kürze starten.

Offensichtlich sollen weitere Geldquellen sprudeln, man darf gespannt sein ob die Rechnung aufgeht. Der Kundenstamm dürfte eher begrenzt sein.

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na das wird ja witzig. Wozumal die Zeiss Jena-Optiken, die ich bspweise besitze, nicht wirklich eine Verbesserung brauchen, bzw. ich wüsste nicht, was man da verbessern sollte und zeitlos modern sehen die sowieso aus. Und das Biotar? dann kauft man doch einfach ein optisch gleiches Helios 44M, dass es zur Genüge mit MC und besseren Gläsern schon gibt? Aber da wird wahrscheinlich auch die marketing-Maschinerie Früchte hervorbringen...

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Ach so, wer es noch nicht weis:

 

Die OPREMA war der erste Computer in der DDR.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/OPREMA

 

Mit dieser Rechenmaschine wurden die komplexen Berechnungen im Weitwinkelbereich erst möglich, das Flektogon 4/25 und später das Flektogon 4/20 sind Resultate der Oprema. Die Anlage hatte 17000 Relais, 500km Kabel und die Fläche eines größeren Einfamilienhauses.

 

Die Optikrechenmaschine OPREMA vermochte es, komplexe Objektivberechnungen automatisiert und fehlerfrei binnen Milisekunden durchzuführen und dabei 120 Optikrechner von dieser stupiden Arbeit zu befreien. Letztere hätten Tage oder gar Wochen für dieselbe Arbeitsleistung gebraucht und es bestand stets die allzu menschliche Gefahr, daß sich der Fehlerteufel einschleicht.

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Dr. Stefan Immes, der schon MOG als Teil von Net SE verantwortet, hat jetzt Oprema Jena, als weiteren Teil der Net SE gegründet!

Es soll mit Tokina zusammengearbeitet werden um deren Produktionskapazitäten zu nutzen. Andre de Winter, ehemaliger Chef Designer von Leica soll neben Wolf-Dieter Prenzel auch mit im Boot sein.

Als erstes soll das Biotar 75/1,5 auferstehen, vom Biotar 58 ist die Rede und den Zeiss Flektogonen. Die Legenden aus Jena sollen auferstehen...

Die Idee an sich finde ich nicht schlecht. Und daß sie damit gut verdienen wollen - bitte sehr. Aber wenn sie bei der Qualität nicht mit den "Legenden" mithalten können... Bei den englischsprachigen Diskussionsplätzen, die ich eher kursorisch verfolge, hat MOG jedenfalls auch keine so besonders gutes Standing mehr.

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  • 2 weeks later...

Primoplan 75/1,9 @1,9

Extreme Schärfe in der Mitte, gut abnehmend zum Rand, sehr schönes Portrait-Objektiv. Leider gerade niemand zum Portraitieren vorhanden, ich wollte es euch trotzdem nicht vorenthalten. Muss das Ding dann dringend ausführen....

;)

 

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Primoplan 75/1,9 @1,9

 

 

 

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CROP:

 

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Primoplan 58 /1,9 @1,9

 

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Trioplan 50 / 2,9 @2,9

 

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DAs 75er habe ich ja nun nicht - aber die Aufnahmen mit dem 58/1.9 und dem Trioplan 50 sehen in der Schärfeverteilung sehr ähnlich aus wie meine mit den Originalen. Soweit bei unterschiedlichen Motiven feststellbar, kommt auch das Bokeh aufs gleiche hinaus. Und der Kontrast - ich weiß nicht. In den meisten älteren Linsen fliegen irgendwelche Fremdkörperchen herum: Farbabblätterungen, Korrosionsstaub von Blendenlamellen, weiß ich was. Die scheinen aber nichts auszumachen. Nebel oder Beschlag sehe ich eher selten. Aber die Linsen unterscheiden sich zum Teil deutlich im Kontrastverhalten - auch wenn ich mit bloßem Auge nicht feststellen kann, woran das liegen könnte. Bei Deinen Aufnahmen erscheint mir das Primoplan nicht nur schärfer, sondern auch deutlich kontrastreicher als das Trioplan - wäre ja kein Wunder. Bei meinen, die ich noch nicht speziell daraufhin verglichen habe, kommt mir der Unterschied geringer vor.

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Ja, das kommt bei den von mir gezeigten Bildern zwar so rum, liegt aber auch daran, dass sie nicht sofort hintereinander aufgenommen wurden und sich die Lichtsituation heute andauernd geändert hat. Auch waren die Trioplan Bilder zuletzt aufgenommen, so dass die Sonne schon relativ tief stand und schon fast untergegangen war.

Aber die Primoplane sind ja eigentlich Nachtobjektive, kommen ganz gut mit wenig Licht aus, während die Trioplane nach Sonne und enormen Kontrasten (Gegenlicht) förmlich schreien. Und ja die Trioplane haben etwas weniger Kontrast, entweder man gleicht das in der Bildbearbeitung aus oder setzt den Effekt gezielt ein zur Bildgestaltung ein. Das Primoplan 75 ist dennoch etwas anders, die Schärfe in der Mitte ist enorm, das kommt hier bei den gezeigten Bildern übers Forum leider nicht annähernd rum. Der Übergang zu den weichen Rändern ist recht deutlich aber eben nicht so krass wie ich es beim Biotar gesehen habe. Daher finde ich das Primoplan etwas ausgeglichener, auch wenn der Unterschied gering ist. Wichtig ist leider eine korrekte Einstellung des Objektivs, deswegen ist es auch so schwierig im Vergleich. Denn es können deswegen gleiche Objektive unterschiedliche Resultate hervorbringen. Das ist als wenn Fettflecke auf der Brille sind. Bedingt durch die gewollten Abbildungsfehler ist die Scharfeinstellung sehr schwierig, Fokuspeaking liegt fast immer daneben und korrekt lässt es sich nur durch Vergrößerung einstellen mit allen bekannten Nachteilen. Wenn es schnell gehen soll klappt es dann in der Regel nicht oder man hat das Glück auf seiner Seite. 

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Das Primoplan 75 hat ja nichtmal so schlechtes Bokeh. Die Abnahme zum Rand ist aber enorm. Ist das Bildfeldwölbung oder wirklich ein extremer Schärfeverlust? Und dem 50er Trioplan würde ich das 20 € Domiplan allemal vorziehen. Allein wegen dem preis, dem optisch gleichen Aufbau und der gefühlten genau gleichen Abbildungsleistung. Dass das Bokeh haargenau gleich aussieht, was ja der Hauptgrund für den Kauf ist, scheint vielen nicht bewusst zu sein.

 

Trotzdem viel Spaß damit und zum Glück ist ja doch noch alles ganz gut ausgegangen. Vllt. sind ja ein paar MOG-Leute auch nicht ganz uninteressiert am Feedback und haben deinen Eintrag hier im Forum gefunden und mussten erstmal den Namen zuordnen, dass es dann endlich doch noch halbwegs rechtzeitig geklappt hat :P Ich hoffe nur, das ist jetzt bei allen Kunden so. So sehr ich Unverständnis für den Kauf der Teile habe, so wenig wünsche ich mir aber, dass hier irgendein interessierter Fotograf verarscht wird.

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Das Primoplan 75 / 1,9 zeichnet genau wie das Biotar 75 / 1,5 so extrem scharf in der Mitte, so dass der Schärfeverlust auffällt, aber nicht so krass wie beim Biotar. Bildfeldwölbung spielt bei Entfernungen über 20m in der räumlichen Fotografie eigentlich keine bedeutende Rolle.

 

Dass du ein 20 € Domiplan dem 50er Trioplan allein wegen dem Preis vorziehst ist für mich völlig verständlich, allerdings mit dem Argument der gefühlten gleichen Abbildungsleistung wäre ich eher zurückhaltend wenn ich beide nicht getestet habe.

Dabei beachtest du einige Besonderheiten vermutlich unwissend nicht oder blendest sie bewusst aus, das finde ich nicht schön.

Da haben wir zum Beispiel beim neuen Trioplan 50 ein Fokuselement zusätzlich, dieses reduziert die Naheinstellgrenze beträchtlich auf ca. 25 cm. Dadurch lässt es sich für Motive verwenden, die mit dem Domiplan einfach nicht gehen.

Dann haben wir beim Trioplan 12 Blendenlamellen, beim Domiplan aber nur 6. Ungefühlt aber erwiesen macht das ein besseres Bekeh, und ja ich blende das Trioplan auch regelmäßig ab. 

Ach ja, andere Glassorten und Vergütungen, reflexmindernde Beschichtung der Blendenlamellen -- alles nichts?

 

Vermutlich habe ich aber einen ganz anderen Kaufgrund - also bitte keine Mutmaßungen.

 

Eine große Rolle spielt auch die Schnittstelle zwischen Mensch und Werkzeug, wie fühlt sich das an und wie lässt sich das bedienen. Es gibt noch ganz viele Argumente, die ich aufzählen kann. Will ich aber nicht. Weil es eine persönliche Entscheidung ist, die ich weder rechtfertigen noch erklären muss.

 

Ja, danke für die Wünsche betreffend Spaß und Glück. Darum geht es und momentan sieht es so aus, als ob ich das tatsächlich habe. Und das gebe ich auch gerne zurück und hoffe auch, dass alle Kunden irgendwann zufrieden sind.

 

Mittlerweile bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass sicherlich niemand absichtlich verarscht werden sollte.

 

Von der Idee einiger unternehmungsfreudiger Leute bis zur praktischen Umsetzung ist es eben ein steiniger Weg. Dass dabei viele Unwegsamkeiten spontan und unerwartet auftauchen, liegt in der Natur eines solchen Projekts. Dann den Weg zum Ziel weiter zu verfolgen, aus Fehlern schnell zu lernen, verdient Respekt und wird ggf. auch zum gewünschten Erfolg führen. Nur wenige haben den Mut zur Tat, Rumgelabert wird aber viel!

 

Natürlich bedanke ich mich ganz besonders für die Unterstützung hier im Forum, ich habe sie gespürt.

Mitgelesen wird auch, daher ist sachlich vorgetragene Kritik auch wichtig. 

 

 

 

 

bearbeitet von Aaron
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Was heisst 1 Fokuselement zusätzlich? Es sind immer noch 3 Linsen in 3 Gruppen.

 

Also das Hauptargument ist - auch seitens Meyer und ihrer Bilder - die Offenblende und von der ging ich aus.

"Ach ja, andere Glassorten und Vergütungen, reflexmindernde Beschichtung der Blendenlamellen -- alles nichts?" Sicherlich doch etwas, aber 1000 €? Optik-Entwicklung? Tatsächlich: alles nichts. Andere Glassorten ok, aber der Brechungsindex muss genau der gleiche sein, wenn man dieses alte Design beibehalten will. Evtl. ging vllt. was bei der Vergütung ein, oder auch nicht, wenn so viele über geisterbilder klagen.

 

Das ist einfach mein Hauptargument. In Relation leistung-Preis ist ein Domiplan halt ungeschlagen im Vergleich. Das ist wie der Fahrspurhalteassistent beim Auto. nur, dass da halt das auto 4000 euro kostet und der Assistent 20000 oben drauf. extrem unverhältnismäßig.

bearbeitet von Neto-Zeme
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Was heisst 1 Fokuselement zusätzlich? Es sind immer noch 3 Linsen in 3 Gruppen.

Machst du dir selbst ein Bild?

neues Trioplan 50

Also das Hauptargument ist - auch seitens Meyer und ihrer Bilder - die Offenblende und von der ging ich aus.

Wo steht das? Ich nicht.

Guck.

Sicherlich doch etwas, aber 1000 €? Optik-Entwicklung? Tatsächlich: alles nichts. Andere Glassorten ok, aber der Brechungsindex muss genau der gleiche sein, wenn man dieses alte Design beibehalten will. Evtl. ging vllt. was bei der Vergütung ein, oder auch nicht, wenn so viele über geisterbilder klagen.

Angenommen du hättest die Vision MOG Objektive zu bauen, angenommen du hättest 2-3 Leute, die davon Ahnung haben. Hättest du den Mut es für 1000,- € so zu bauen und deine Mitarbeiter zu bezahlen? Keine Fabrik !

 

Das ist wie der Fahrspurhalteassistent beim Auto. nur, dass da halt das auto 4000 euro kostet und der Assistent 20000 oben drauf. extrem unverhältnismäßig.

Sorry, aber jetzt geht offensichtlich deine Fantasie mit dir durch. Ich akzeptiere deine Entscheidung zum Domiplan. Akzeptiere doch bitte auch einfach meine Entscheidung, auch wenn du sie nicht verstehen kannst.

bearbeitet von Aaron
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Geisterbilder können sehr schnell entstehen, sobald der Fokus nicht richtig sitzt.

 

Trioplan 50:

 

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bearbeitet von Aaron
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ich akzeptiere doch deine Entscheidung. Es ist für mich aber immer noch unverhältnismäßig - was genau meine Kritik an dem Ganzen ist.

Und das mit der Offenblende, Satz aus der Meyer-Werbung von deiner verlinkten Seite: "Bei Offenblende zeigt das Trioplan vor allem bei Gegenlicht oder Reflektionen im Hintergrund das berühmte Seifenblasenbokeh."

bearbeitet von Neto-Zeme
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Nochmal zurück zu meiner Frage:

Was wäre für dich verhältnismäßig?

Du hättest die Idee, ab morgen MOG Objektive zu bauen, weil du dafür einen weltweiten Markt erkennst und siehst, wie alte Gammelteile für einige Hundert Euro in der Bucht den Besitzer wechseln, hättest einen ehemaligen Entwicklungsingenieur angeheuert, der das geistige Know-How mitbringt. In ca. 1 Jahr willst du etwa 500-1000 Stck. ausliefern. Wie würdest du kalkulieren, was investieren für Teileanfertigung, das Anheuern von Arbeitskräften, Anmietung oder Kaufen von Arbeitsräumen usw.? Ab welchen Preis würde sich das für dich als "Unternehmer" rechnen?

Natürlich möchtest du am Ende Gewinn erwirtschaften, das ist nunmal der Sinn einer Unternehmung.

 

 

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