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Wechsel a6000 -> a6500


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Hallo!

 

GAS? Vielleicht...

 

Ich fotografiere seit 2 1/2 Jahren mit der a6000. 

Nachdem ich vor ein paar Monaten endlich ein wahrscheinlich perfektes(?) 16-70 Zeiss ergattert habe, will ich nun auch einen haptisch überzeugenden Body.

 

Was würde neben der Haptik für den Wechsel zur 6500er sprechen?

 

 

Der Sucher der 6500 ist besser als jener in der 6000? Wo kann ich den einordnen?

Kenne den Sucher der a7 und der (!) a77II. Der a77II-EVF ist richtig gut, finde ich besser als jenen der a7. Wäre der Traum, den a77II-EVF in der kleinen 6500 zu bekommen.

 

Serienbild mit AF-Nachverfolgung bei der 6500 ist richtig gut? Bei der 6000 ist das ja so ne Sache.

Generell AF-Speed? Wird auch so ein "langsames" 55-210 schneller?

 

High-ISO ist ja scheinbar auch besser, wobei ich die a6000 schon nicht schlecht finde. Wäre für mich dennoch ein Argument, weil ich vieles mit dem 55-210 "abwickel", das ja bekanntermaßen kein Lichtstärkemonster ist und ich damit häufig schon in der vierstelligen Empfindlichkeit unterwegs bin.

 

Stabi! Habe mir vor wenigen Tagen das FE 50mm 1.8 gekauft, weil mich mein APS-C 50er nie so richtig überzeugen konnte. Weil wenn Festbrennweite, das sollte es auch offen brauchbare Bilder liefern, macht mein APS-C 50er nicht, das ist erst ab f2.5 und dunkler überzeugend. Das FE liefert ja schon bei 1.8 gut ab.

Das FE-Plasteteil kann das besser und hat gleichzeitig auch die für mich schöneren Farben (wie das 16-70) - auch ist der AF schneller.  :huh:

Will ich mir irgendwann das FE 85mm 1.8 kaufen, da empfinde ich den Stabi schon als muss.

 

 

Habe schon in den wenigen Fotoabteilungen/-geschäften nach einer 6500 gesucht, leider bei mir hier momentan nicht zu finden. Wird darum wohl auf ein Kauf am Fluß hinauslaufen.

 

Danke für Eure Hinweise!

Grüße

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ich hatte das Ding mal in der Hand, der Griff passt mir viel besser in die Hand ... aber bei dicken Objektiven ist es immer noch ziemlich beengt, zwischen Griff und Objektiv

1. AF

Viel besser vor allem im Bereich der Serienbilder.

2. Puffer für etliche Serienbilder

Gar kein Vergleich zur 6000 oder 6300.

3. IBIS

Nutze ich eher unbewusst aber hilft eben bei wenig Licht oder bei manuellen Linsen.

4. Griff und Bedienung

Handgriff deutlich ausgeprägt zur 6000 und die C-Buttos beim Auslöser sind von Vorteil.

 

Hmm mein 16-70 Z hat noch keinen Ärger gemacht und das 50 1.8 Sony ist eigentlich mir nur durch den AF aufgefallen der eben langsam ist.

Das 55-210 nutze ich auch oft. Aber es wird zwar besser mit der A6500 aber schneller wird der AF nicht nur die Trefferquote steigt da die 6500 keine Pause macht. Weder im Sucher noch im Puffer.

Aber ob einem das so viel Geld wert ist muss jeder selbst entscheiden.

Fürs Geld ist die a6000 mit dem 55-210 echt schwer zu schlagen.

Habe mittlerweile das 70-200 F4 das spielt halt in einer anderen Liga. Aber bei dem Preis von a6000 mit 55-210 zusammen sollte es das auch.

 

Gesendet von meinem SM-G800F mit Tapatalk

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Hallo!

 

Habe heute in einer Newsgroup folgenden Beitrag gelesen, selber habe ich noch die NEX-5T mit einigen Objektiven und überlege ebenfalls, mir die a6500 anzuschaffen:

 

"Ich benutze die 7 II, 7, 77 II, 65 und 6000. Bisher keine Probleme.

6300 ist etwas schneller als 6000, hat den besseren Sucher und mehr
Fokus-Meßpunkte. 6500 hat die Mehrachsen-Kompensation zusätzlich, die
schon sehr nützlich ist. Im Vergleich mit der A77 II (gleiche
Sensorgröße) "verwackelt" die 6000 recht häufig bei schwachem Licht und
längeren Belichtungszeiten. "

 

Vielleicht hilft's weiter! :)

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Was würde neben der Haptik für den Wechsel zur 6500er sprechen?

 

Für mich:

- Handgriff

- stabileres Gehäuse und Bajonett, die Objektive sitzen viel fester. Wichtig bei schweren Objektiven wie den beiden 70-200.

- Stabi

- viel grösserer Cache (bei der A6300 war das einfach nur mühsam wenn man wieder warten musste)

- Viel mehr Fokuspunkte: 425 statt 179

- schnellerer AF

- neuer Sensor mit besserer Lowlightfähigkeit

- mehr Custombuttons

- lautloser Verschluss vorhanden und auch mit langsamer Serienbildfunktion nutzbar

- die besseren Videofunktionen interessieren mich persönlich nicht

 

Ich nutze die 6500 sowohl für kleine Veranstaltungen mit dem SEL24 wie auch für Tier und Sportaufnahmen mit 70-200 und 100-400. Ist also sehr universell.

bearbeitet von Gast
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Habe heute in einer Newsgroup folgenden Beitrag gelesen, selber habe ich noch die NEX-5T mit einigen Objektiven und überlege ebenfalls, mir die a6500 anzuschaffen:

 

".... Im Vergleich mit der A77 II (gleiche

Sensorgröße) "verwackelt" die 6000 recht häufig bei schwachem Licht und

längeren Belichtungszeiten. "

 

 

Was die Sensorgröße mit dem Verwackeln zu tun haben könnte?
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Moin!

 

Ach, lautlosen Verschluss hat sie auch? Wow, das ist natürlich ein weiteres Argument. Bis zu welcher Belichtungszeit kann man ihn sinnvoll nutzen?

 

Die a6000 ja auch ein eher lauteres Gerät. Ich mach oft lieber kein Bild, als zu viel Aufsehen zu erregen.

 

 

4k Video ist nicht meine oberste Prio, aber nehm ich gern mit. Wie sieht es bei der a6500 mit Fotos aus 4k-Videos aus?

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Moin!

 

Ach, lautlosen Verschluss hat sie auch? Wow, das ist natürlich ein weiteres Argument. Bis zu welcher Belichtungszeit kann man ihn sinnvoll nutzen?

 

Die a6000 ja auch ein eher lauteres Gerät. Ich mach oft lieber kein Bild, als zu viel Aufsehen zu erregen.

 

 

4k Video ist nicht meine oberste Prio, aber nehm ich gern mit. Wie sieht es bei der a6500 mit Fotos aus 4k-Videos aus?

Foto aus den Videos muss man selbst rausschneiden. Werden ganz ok, wenn es nicht gerade aus dem Autofenster war und der Rolling Shutter zugeschlagen hat.

Den lautlos Modus hatte ich glatt vergessen, der ist schon nützlich.

 

Gesendet von meinem SM-G800F mit Tapatalk

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Gast Foto(an)fänger

Ich habe kürzlich von der a6000 auf die a6300 umgestellt, welche ja das gleiche AF System hat.

Ich muss sagen, dass der AF Vorteil im Bereich AF-S nicht unbedingt gegeben ist. Mein Touit fokusiert sogar schlechter als mit der a6000 (obwohl Zeiss begauptet, dass das nicht sein kann....). Es pumpt aber bei jeder Fokusierung einen Tick zu weit und wieder zurück. Das nimmt bei der a6300 mehr Zeit in anspruch als bei der A6000.

Das SEL55 hingegen ist flotter unterwegs als davor. Sel1650 und 18105 würde jch als leichte Verbesserung einstufen. Hätte die a6300 nicht noch Augen-AF-C, hätte sich das Upgrade für mich offengesagt gar nicht gelohnt!

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Gast Foto(an)fänger

war bei AF_S nicht reiner Kontrast AF angesagt?

 

Vielleicht versuchst Du mal AF-C und Lock auf Auslöser (damit kann man auch mit AF-C verschwenken und dabei den AF Punkt halten).. damit nutzt der AF die Phasenpunkte

Uff - das wuaste ich nicht. Werde ich die Tage probieren.

 

Danke Dir!

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Dann muss er aber den Aufnahmeabstand ändern, um den gleichen Bildausschnitt zu kriegen. Und dann spielt die Sensorgröße auch wieder keine Rolle.

 

 

:) und genau wegen diesen Sachen, hat er es vermutlich dazu geschrieben, so muss keiner mutmassen und alles ist klar ....

 

(es würde nämlich durchaus eine Rolle spielen, wenn man den Abstand ändert  ... denn der Abstand ändert den Bildwinkel nicht ;) )

bearbeitet von nightstalker
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:) und genau wegen diesen Sachen, hat er es vermutlich dazu geschrieben, so muss keiner mutmassen und alles ist klar ....

 

(es würde nämlich durchaus eine Rolle spielen, wenn man den Abstand ändert ... denn der Abstand ändert den Bildwinkel nicht ;) )

Ich weiss nicht, wie Du das meinst.

Die Sensorgröße spielt keine Rolle beim Verwackeln.

Wenn man den Winkel, den Abstand oder irgendwas anderes so ändert oder was anderes nicht ändert, dass der Bildausschnitt ein andeter wird, dann ist es ja nicht mehr vergleichbar.

Es wird ja niemand auf die Idee kommen, ein Bild mit komplett anderem Ausschnitt auf Unterschiede bei der Schärfe zu vergleichen. Dabei würde er vermutlich dann auch merken, dass beim anderen Bild der Kopf abgeschnitten ist oder ein anderer gravierender Unterschied sichtbar ist [emoji4]

 

Wenn jemand schreibt, dass es einen oder keinen Unterschied beim Verwackeln gab und dazu noch betont, dass die Sensorgröße die gleiche war, dann glaubt er natürlich, dass die Sensorgröße einen Einfluss hat. Oder warum sollte man einzelne Selbstverständlichkeiten betonen?

 

Ich wollte mit meiner Rhetorischen auf diese Inkorrektheit hinweisen.

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Wenn man den Winkel, den Abstand oder irgendwas anderes so ändert oder was anderes nicht ändert, dass der Bildausschnitt ein andeter wird, dann ist es ja nicht mehr vergleichbar.

 

 

Danke, ich wusste, dass Du es verstehst ;) ... und doch, es kommen Leute auf die Idee, sowas zu vergleichen ...

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