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Flachen Kaufimpulse zunehmend ab?


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Ich weiß nicht, ob andere meine Wahrnehmung teilen:

Wenn man mal von gut 15 Jahren digitaler Fotografie (mit wirklich relevanter Marktdurchdringung) ausgeht, dann brachten die Modellwechsel des ersten Jahrzehnt stets deutliche und in der Praxis nachvollziehbare Verbesserungen mit sich und lieferten gute Gründe, vom Vorgänger auf das neue Modell "upzugraden".

Inzwischen hat die Digitalfotografie allerdings ein beachtlich hohes Niveau erreicht, sodaß die Modellwechsel der (grob gesagt) letzten fünf Jahre eigentlich nur noch graduelle, marginale Verbesserungen mit sich brachten. In der Autobranche würde man da bescheiden von Modellpflege reden. Jedenfalls immer weniger trifftige Gründe, ein Nachfolgemodell zu kaufen. Vielleicht ist auch dies ein Grund für die tendenziell schrumpfenden Absätze bei Systemkameras. Eigentlich fast ein Fluch der hohen Produkt-Standards für die Branche, deren Erzeugnisse so gut geworden sind, dass es immer schwerer fällt, die neuen Modelle noch als "bahnbrechend" oder als grosse Innovationen anzupreisen.

Um zweimal den Dialekt meiner schwäbischen Heimat zu bemühen: Vollmundig als Gamechanger angekündigte Modelle sind eher "Gamechangerle" und die grossen Sprünge verkürzen sich inzwischen auf "Hennendäpperle".

Seht ihr das ähnlich oder gab es für Euch in den letzten 5 Jahren Modellwechsel, die wirklich noch die erwähnten Prädikate als umwälzende Verbesserungen verdient hätten?

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Das Thema Qualitätssättigung kam hier schon immer mal vor in verschiedenen Threads, teils relativ direkt.

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/116067-wie-gut-werden-sensoren-in-den-n%C3%A4chsten-jahren-wohl-noch-werden/

 

Und ja, das ist sicher ein Grund für längere Produktzyklen und ein Ende hoher Verkaufszahlen. DSLMs haben noch davon profitiert, dass die Entwicklungen der letzten Jahre größere Sprünge gemacht haben, als bei DSLRs (Stichwort AF).

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Deswegen hat z.B. Olympus bekanntgegeben, dass neue Spitzenmodelle deutlich langsamer entwickelt werden sollen und man sich verstärkt auf Verbesserungen durch Software konzentrieren will.

Das wäre grundsätzlich okay (aus meiner Sicht) und ich würde es begrüßen, wenn Panasonic das ähnlich handhaben würde.

Allerdings befürchte ich, dass auf diesem Wege FW-Udates, die entscheidende Verbesserungen/Aufwertungen bringen, kostenpflichtig werden könnten.

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Kaufimpulse flachen vor allem dann ab, wenn man mit Produkten schon gut eingedeckt ist. Bzgl. meines neuen Fahrrad-Vehikels war der Kaufimpuls jedoch so groß, dass ich nicht widerstehen konnte. Auch das hat meine Kaufimpulse für fotografische Geräte eingeschränkt, weil Ressourcen eben endlich sind.

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Also ich habe neulich mal wieder mit dem "Oldtimer" in meinem Bestand fotografiert, der Nex-7, die ja ziemlich genau fünf Jahre alt ist. Keine Action-Motive und ordentliche Lichtverhältniss, überwiegend ISO 200.

Und ich muss sagen, ich habe mit ihr die genau gleichen Bilder gemacht, die ich mit aktuelleren Kameras mache und bei der LR-Bearbeitung konnte ich keine wirklich relevanten Unterschiede zwischen den Nex-7 RAW's und neueren feststellen   ;)

btw Pixelpeeping und und Plakatwandvergrößerungen fanden dabei wie immer nicht statt...

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Ich weiß nicht, ob die Ausgangsthese wirklich stimmt. In den 70er Jahren hatte auch jeder einen Fernseher, im Jahr 2000 vermutlich jeder 2 davon. Und doch hat heute niemand mehr Röhrenfernseher und alle Geräte wurden ausgetauscht. Und so wird das auch wieder geschehen, wenn der Abstand zu den Altgeräten groß genug ist, da darf man nicht nur 1 Jahr oder 2 Jahre betrachten, sondern fünf und vermutlich haben dann viele OLED Geräte. Bei den Kameras ist es ähnlich. Wer hat hier noch eine Kamera mit 10 MP? Und so bin ich überzeugt, dass in fünf Jahren die heutigen Geräte eben auch kaum noch betrieben werden (unter den Foristen). Bei den Fahrrädern kommen E-Bikes auf, bei den Kameras sehe ich zwar derzeit diesen "Gamechanger" noch nicht, aber wenn ich Prophet wäre, dann müsste ich nicht meine Brötchen mit konventioneller Arbeit verdienen. Eine gewisse Sättigung tritt immer ein, aber dennoch leben viele, viele Firmen von Computern, Smartphones und Fernsehern ...

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Den 70 Jahre Fernsehern wurde die Infrastruktur entzogen. Es gibt keinen analogen Fernsehfunk mehr. Bei Kameras ist das schwierig, da die Sonne noch jeden Morgen aufgeht und Licht aussendet.

 

Die Hersteller von Kameras benehmen sich da oftmals recht dumm, weil alte, teure Objektive an neuen Kameras oft nicht oder nur mit Einschränkungen benutzt werden können. Da liegt ein großer Markt, den man nur bekannt machen müßte.

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digitale transformation.

ja, kaufimpulse flachen generell ab (jetzt nicht nur auf fotokrams bezogen)

stattdessen wird für die nutzung gezahlt... wer hat noch kein netflix und kein amazon prime tv?

videotheken sind ausgestorben, dvds und blurays kaufen nur noch alte säcke...

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Die Impulse sind schon noch da - aber die Bereitschaft, ihnen nachzugeben, wird geringer ;)

 

Den Grund sehe ich auch in der deutlich wahrnehmbaren Abflachung der Qualitätssteigerungskurve; Wer ab etwa Jahresmitte 2013 für ordentliches Geld eingekauft hat, müsste jetzt schon ein mehrfaches in die Hand nehmen, um seine technischen Möglichkeiten deutlich zu erweitern. Ich hatte zunächst statt "deutlich" "entscheidend" geschrieben - aber genau da liegt der zweite Hase im Pfeffer: Die Leistungssteigerung liegt nämlich in einem Bereich, in dem nicht nur die technischen Möglichkeiten, sondern auch die photographischen Möglichkeiten und realen Bedürfnisse des Photographen Grenzen ziehen. Diese Steigerung ist für die Ergebnisse der meisten Amateure nicht mehr "entscheidend". Ich photographiere keinen Sport. Der Autofokus der A9 imponiert mir und mach diese Kamera vielleicht sogar zum Gamechanger für ein bestimmtes Profi-Segment. Ich brauche ihn nicht und könnte mich damit nicht verbessern.

 

Für mich werden Kaufimpulse künftig wohl weniger durch das Angebot, sondern durch meine tatsächliche Bedarfssituation aktiviert. Die intensiv genutzte Lumix GX7 von 2013 kommt allmählich in die Jahre, wo man merkt, daß Kameratechnik nicht mehr für die Ewigkeit gebaut wird. Wenn sie heute zusammenbrechen würde (wozu ich keine Indizien sehe), würde ich am gleichen Tag die GX80 bestellen.Solange sie's noch tut, kann ich in Ruhe warten, was Pana als Nachfolger der GX8 oder eben GX80 herausbringt. Dann sind die inkrementellen Verbesserungen sicher spürbar genug, um den Umstieg auf die aktuelle Generation mehr zu rechtfertigen als zu begründen.

 

Ähnlich geht es mit mit der jüngeren A7-II. Natürlich hat die im Vergleich zur A7-R-II und erst recht zur A9 ihre Grenzen. Aber da stoße ich noch verhältnismäßig selten dran und kann in Ruhe abwarten, wie sich das weiter entwickelt. Eine "Standzeit" von 5+ Jahren halte ich für Amateure unter aktuellen Bedingungen für durchaus realistisch. Wenn die Hersteller sich dem intelligent anpassen - umso besser.

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früher erwartete ich vor allem Qualitätszuwachs ... 

 

seit Olympus EM5 oder Sony NEX7 hat sich da für mich nicht viel relevantes geändert, mit deren Qualität fühle ich mich immer noch sehr komfortabel

(der Sensor der EM5 ist immer noch aktuell, wird aber gerade durch den 20er langsam abgelöst .. der Sensor der NEX7 ist bei Basis ISO mit 13,4 Blendenstufen immer noch auf der Höhe der Zeit bei der Dynamik .. bei höheren Werten fällt er etwa eine Blende hinter die A6000 zurück ... )

 

 

Heute erwarte ich vor allem Komfort bzw technische Vorteile und Handling .... schnellerer AF, Rangefinderdesign, Handlingvorteile bei gleicher Technik, angenehmere Handhaltung, besserer Sucher/Monitor .... kompaktere Kamera, lautloses Arbeiten ... oder auch einfach ein schöneres Design

 

 

 

 

 

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Ich kaufe nur dann etwas wann ich ein defektes Gerät austausche oder eine "deutliche" Verbesserung bei etwas habe, wie den Sucher von der Fujii X-E1 zur E2s das ich brauche.

Ansonsten nutze ich meine Geraffel bis es definitiv nicht mehr geht.

 

Servus und noch ein schönes Wochenende, Cristina

 

bearbeitet von Lithographin
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Computer-, Fernseher, Autokäufe werden bei mir nicht durch besondere Kaufanreize ausgelöst, sondern weil das alte Gerät irgendwann einfach auch mal hin ist. Oft ist es dann eher eine lästige, ungeplante Ausgabe, die man eigentlich noch weiter hinauszögern wollte. Natürlich nimmt man dann auch gerne die technische Weiterentwicklung mit.

 

Fotoausrüstung ist bei mir derzeit in einer Mischphase. Bzgl. Kameras werden derzeit keine Reize ausgelöst, bei Objektiven bin ich noch etwas in Lauerstellung (O 12.17mm, PL 100-400mm).

 

Ein neues Stativ war mal fällig, weil das alte schon etwas ausgenudelt war, Fotorucksack, weil ich für die nächste Reise mal ein anderes Tragekonzept ausprobieren will.

 

Die nächste Kamera wird wahrscheinlich erst eine E-M1III, also in 3-4 Jahren. Das ist aber dann eher eine wenig emotionale Ersatzbeschaffung.

bearbeitet von tgutgu
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Computer sind mittlerweile auch nicht mehr alle paar Jahre veraltet, aber es gibt noch Fortschritte .. auch bei Fernsehern sehe ich diese ... mein aktueller 4K 60 Zöller jedenfalls schlägt meinen alten HD 42er doch sehr deutlich.

 

Dagegen sind die Fortschritte bei den Kameras marginal ... 

 

einer meiner nächsten Kameras wird vermutlich die EM1 II ... für so um die 600.- Euro in ein paar Jahren ;)

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Und so wird das auch wieder geschehen, wenn der Abstand zu den Altgeräten groß genug ist, da darf man nicht nur 1 Jahr oder 2 Jahre betrachten, sondern fünf und vermutlich haben dann viele OLED Geräte. Bei den Kameras ist es ähnlich. Wer hat hier noch eine Kamera mit 10 MP? Und so bin ich überzeugt, dass in fünf Jahren die heutigen Geräte eben auch kaum noch betrieben werden (unter den Foristen).

 

Sieh Dir mal die MP-Entwicklung der letzten Jahre an. Sony APS-C liegt jetzt schon viele Jahre bei 24MP. mFT erhöht so langsam(!) von 16MP auf 20MP. Bei Sony KB gibt es schon sehr lange 24MP bei den Basis-Modellen, dazu kamen immerhin spezielle höher Auflösende Modelle. Ich wette aber, auch da wird bei ~50MP erst mal Ruhe sein.

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Jo - isso - und gewisse Marketingfritzen und Controller, aber erst recht und noch viel mehr Börsenanalysten, sind entsetzt, dass die Steigerungen nicht immer so weitergehen.

 

Siehe ca. Jahr 2000: Als die Marktsättigung bei den Mobilfunkkunden bei gut 2/3 aller Deutschen angelangt war, brachen die Wachstumsraten von einem Jahr aufs andere ein. Die ganze Branche war im Aufruhr, weil niemand dauernd neue, zusätzliche Verträge brauchte ......

 

Und ja: Es ist nun mal so, dass "alte" Kameras nicht automatisch schlechtere Bilder machen, weil es neuere Generationen gibt. Was angesichts der graduellen Verbesserungen, der nicht revolutionären Weiterentwicklung in aller Regel reicht, wenn man seinem Hobby keine Reichtümer nachwerfen will. Oder kann. Oder mag. Oder nur in anderer Form - Objektive bringen dann oft mehr.

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Also, in Sachen Smartphone scheint das im Speziellen eben nicht zu stimmen. Das iPhone wird von Jahr zu Jahr in größeren Stückzahlen verkauft:

 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/12743/umfrage/absatz-von-apple-iphones-seit-dem-jahr-2007-nach-quartalen/

 

Warum sollte Sony (oder einem anderen Innovator) das im Kameramarkt nicht auch gelingen?

 

Gruß, Thomas

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weil die Menge Leute, die eine Kamera noch als Statussymbol wahrnehmen, immer kleiner wird .... wenn wir einen Fotografen mit einer A7RII sehen, finden wir das toll, so wie ein "normaler" Mensch es empfindet, wenn man das neueste iPhone hat .... die meisten Menschen allerdings sehen den A7RII Besitzer als lustigen Sonderling, der komische Sachen macht

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Es gibt nicht nur 'flache Kaufimpulse', sondern auch 'starke Kaufblockierer'...

 

Mein letztes Auto habe ich neu in 2006 gekauft, habe es noch nie gewaschen und erfreue mich der Zuverlässigkeit... es tut alles, was ich brauche...

 

Meine Bekannten und insbesondere meine Mutter drängen mich, doch endlich mal ein 'schönes, neues Auto' zu kaufen... oder zumindest das bestehende Auto irgendwo versteckt zu parken...

 

Wenn ich sehe, wie viel Ärger mein Bekanntenkreis mit neuen Autos hat und wenn ich sehe, welcher Ausstattungsmist, den ich gar nicht möchte, da oft drin ist... sind diese Beobachtungen mein 'starker Kaufblockierer'...

bearbeitet von kirschm
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.... die meisten Menschen allerdings sehen den A7RII Besitzer als lustigen Sonderling, der komische Sachen macht

Noch schlimmer: Die kleinen Buchstaben hinter der 7 sehen und kennen sie sowieso nicht - aber ne Kamera von Sony? Das kann doch nichts besonderes sein, wenn da nicht Canikon draufsteht....

 

Das Wachstum bei Smartphones hat vor allem zwei Triebkräfte: Die eine ist, daß es tatsächlich noch eine gewisse Steigerung bei der technischen Leistungsfähigkeit für neue Anwendungen gibt. Stärker noch ist die Tendenz zum Nullsummenspiel: Was der eine Hersteller gewinnt, geht bei einem anderen zu 50% verloren.

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Ich bin auch über Jahre immer dem neusten Zeugs hinterher gehechelt. Neu? Muss besser sein, ergo KAUFEN!

Dumm nur, dass das "Besser" sich auf das jeweilige Anwendungsgebiet immer deutlich niedriger ausgewirkt hat als auf den Geldbeutel. ZB. habe ich immer noch einen 6 Jahre alten i5 2500k und würde gerne mal aufrüsten, aber selbst mit den neuesten Intel Prozessoren oder den AMD Ryzens würde ich da keinen Quantensprung machen. Zocken und Bildbearbeitung geht mit meiner Rentner CPU noch ausgesprochen gut, also warte ich wohl weiter.

Bleibt auch jedem selbst überlassen, ob er den Konsumterrorist spielen möchte. Am Ende gehts auch um unsere Umwelt und wenn die erst mal mal so richtig am Arsch ist, dann ist die Frage nach dem neuesten Technik Spielzeug wohl das kleinste Problem das wir haben. :-)

 

Nach mir die Sintflut.

bearbeitet von cepe
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Noch schlimmer: Die kleinen Buchstaben hinter der 7 sehen und kennen sie sowieso nicht - aber ne Kamera von Sony? Das kann doch nichts besonderes sein, wenn da nicht Canikon draufsteht....

 

 

 

glaub mir, auch Canonnutzer sind für grosse Mengen der normalen Leute ziemliche Sonderlinge ... ist halt so, der Fotograf an sich, hat einfach seine Coolness verloren .. so will keiner mehr sein

 

 

Wie ein Freund und ehemaliger Hobbyfotograf zu mir sagte, als ich im sagte, er könne jetzt seine alten FD Objektive wieder an einer Digitalkamera nutzen:

 

*zeigt iPhone*  .... was soll ich mit einer Kamera?

bearbeitet von nightstalker
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Dann sollten die Hersteller mal damit anfangen, fest verlötete Akkus einzubauen in Kameras.

Der einzige Grund, weshalb weiterhin wie bekloppt soviele Braun Oral-B gekauft werden... veraltete Akkutechnik und dann noch fest verlötet... Meine ist uralt... brät seit Jahren Tag und Nacht auf dem Lader... aber es reicht immer für 1x Zähneputzen...

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