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:rolleyes:

 

 

Das habe ich bei Nightis Einwurf auch gedacht: Menno, jetzt hält er Dich für nen Deppen, der sich schon morgens mit allem, was er dabei hat einrüstet und dann voll bepackt zum Bäcker latscht, um 2 Brötchen zu holen.

 

Man könnte auch an das Gute in uns glauben und annehmen, dass es keinen "alles muss immer und überall hin mit"-Zwang gibt.  ;)

 

Ich kann Dich jedenfalls gut verstehen und werde es ähnlich machen. Ich kann aber auch verstehen, wenn jemand nur mit einer RX100, Fuji X100 oder so loszieht. Hauptsache, Ihr habt Spaß, oder wie sagt man neuerdings beim Media-Markt?

 

;)

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Die Speicherkarten würde ich daheim lassen. Die treiben das Gewicht unnötig nach oben.

... ;)

 

Und wenn man bedenkt, dass die sowieso geklaut werden (hatten wir auch schon), kann man sich den ganzen Rest auch gleich sparen. ;)

 

Wobei z.B. RX100 III/IV ja so schlecht auch nicht ist. - Oder ne LX 101, Canon 5X

 

Ich bin auch gerade am schwanken (muss aber alles immer während der Wanderung tragen). Momentan gibt es zwei Varianten:

 

Minimal:

 

  • E-M10 II + L-Winkel + 4 Akkus
  • Oly 9-18
  • Pana 45-175 + Acromat
  • Oly 17 F1.8
  • Tischstaiv Marsace MT

Optimal (er):

  • E-M10 II + L-Winkel + 3 Akkus
  • E-M5 + L-Winkel + 2 Akkus
  • Oly 12-40
  • Oly 75-300 II
  • Laowa 7,5
  • Oly 17 F1.8
  • Tischstaiv Marsace MT
bearbeitet von schubbel
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Ich bin auch gerade am schwanken (muss aber alles immer während der Wanderung tragen).

 

Wenn ich da nicht die Möglichkeit hätte den Kram teilweise im Hotel zu lassen wäre es vermutlich eine Lumix LX100 geworden mit einem WW Aufsatz und einem TK

 

Kreta ist gut planbar mit Bildwinkeln und den Sling nutze ich ja auch für Getränke oder die Sachen, die man da kaufen will.

 

:)

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Das habe ich bei Nightis Einwurf auch gedacht: Menno, jetzt hält er Dich für nen Deppen, der sich schon morgens mit allem, was er dabei hat einrüstet und dann voll bepackt zum Bäcker latscht, um 2 Brötchen zu holen.

 

 

;)

 

:D ... ne, hält er natürlich nicht ... 

 

Mich hatte es eh gewundert von einem versierten und erfahrenen Fotografen diese Frage zu lesen .. deshalb hatte ich am Anfang halt eine stärkere Redunktion erwartet

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:D ... ne, hält er natürlich nicht ...

 

Mich hatte es eh gewundert von einem versierten und erfahrenen Fotografen diese Frage zu lesen .. deshalb hatte ich am Anfang halt eine stärkere Redunktion erwartet

Am Anfang stand die Frage zu Kreta und vor allem welche Bildwinkel man da benötigt. Man (mancher mehr oder weniger) kann sich sicher sein, dass im Weitwinkelbereich durchaus Unterschiede zwischen Kretischen Gassen und New Yorker Hochhäusern bestehen, deswegen habe ich mir Input hier geholt. Das der Telebereich oberhalb von mFT 150mm für die Kretischen Tiere sinnvoll ist hat mir ebenfalls weiter geholfen, denn Wildnis und Tier mache ich nur mit Sorgfalt - dazu hab ich im Urlaub keine Lust.

So gesehen war meine Erfahrung dafür nicht ausreichend - weswegen dieser Thread entstanden ist.

Es gab nicht immer sinnvolle Beiträge, die wichtigen hab ich für mich ausgewertet, den Rest weitgehend überlesen.

 

Den Begriff Redunktion kannte ich garnicht bisher.

 

;)

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Letztlich ist doch die Kombination gar nicht schlecht.

 

Meine letzten Urlaube habe ich nur mit drei Festbrennweiten gemacht: 12, 17 und 45mm (mFt). Geschätzte 80% habe ich davon das 17/1.8 drauf gehabt. Ich war damit auch im Nachhinein zufrieden. Aber man muss auch Lust dazu haben, auf Zoomen zu verzichten. Und vor allem hat man nur ein leichtes Tele zur Verfügung.

 

Was man daran aber merkt ist, dass jeder andere Vorlieben hat und Tips von anderen schwierig sind. Dennoch kann es durchaus anregend sein mal zu lesen, wie andere ticken. Manchmal hinterfragt man dadurch sein Vorgehen dann doch und probiert ne andere Kombi.

 

Derzeit liebe ich es übrigens, zwei Kameras mitzunehmen: Fuji X100s (35 mm KB Festbrennweite) und die OMD mit 45mm. Oder oft auch nur die X100s alleine.

 

Reizen täte mich eine RX1, aber das ist ein anderes Thema...

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mein tipp: das oly 12-100/4 als "immerdrauf" holen, die anderen linsen zuhause lassen

Auch wenn mir Festbrennweiten viel lieber sind, für den Reisezweck mit wenig Gepäck EM-1 MKII und 12-100.

Mir würde alternativ das 17er und das 75er auch genügen

bearbeitet von SuperMario
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Eine Minimallösung für den Urlaub wäre ein Oly 9-18mm plus Oly 45mm.

 

Derzeit liebe ich es übrigens, zwei Kameras mitzunehmen: Fuji X100s (35 mm KB Festbrennweite) und die OMD mit 45mm. Oder oft auch nur die X100s alleine.

.

Obwohl du ein 17mm 1.8 besitzt, hast du dir eine X100s zugelegt? Mhm

Mich würde interessieren ob du die Bildqualität der X100s im direkten Vergleich mit dem 17mm besser findest?

bearbeitet von E-P1
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Obwohl du ein 17mm 1.8 besitzt, hast du dir eine X100s zugelegt? Mhm

Mich würde interessieren ob du die Bildqualität der X100s im direkten Vergleich mit dem 17mm besser findest?

Ich habe nie einen richtigen Vergleich gemacht.

 

Objektiv gesehen ist so wirklich sinnvoll der Kauf der X100s sicherlich nicht. Aber sie macht Spaß und gehört deshalb mit zu meinen Lieblingen. Sie ist (nahezu) lautlos und es gibt kaum jemanden, der einen damit ernst nimmt. Jeder denkt an eine alte Messsucherkamera. Und genau dieses Gefühl vermittelt sie auch in den Händen. Sie fühlt sich wertig (aber nicht ergonomisch griffig) an und in Verbindung mit der Bedienung versprüht sie einen eigenen Flair.

 

Die Objektive geben sich von der Bildqualität nicht viel. Laut Tests müsste die Fuji bei Offenblende an den Rändern schlechter sein als das Oly. Aber ganz ehrlich: im Alltag empfand ich die Fuji auch bei Offenblende ebenso scharf. Aber wahrscheinlich liegt es daran, dass man Landschaften meisten eh eher abblendet und es bei vielen anderen Bildern einfach nicht auffällt. Das Gegenlichtverhalten ist bei beiden Objektiven ähnlich gut bzw. wie ich finde, mittelmäßig. Zwar hat das Oly da in der Internetgemeinde einen guten Ruf. Aber ich glaube das bezieht sich hauptsächlich auf die Kontraste bei Streu- und Gegenlicht. Und da sind beide ähnlich gut. Vielleicht ist die Fuji auf der Ebene auch etwas besser. Bei Bildern mit direkter Sonne drin, könnte dafür die Oly überlegen sein. Eigentlich wollte ich mal beide irgendwann bei kritischen Lichtsituationen bei Landschaftsaufnahmen vergleichen. Vermutlich ist die Fuji insgesamt minimal überlegen. Welten trennen sich aber nicht. Ich kann es auch nicht genau sagen, aber unabhängig von irgendwelchen Tests spreche ich den X100s-Fotos irgendwie ihren eigenen, besonderen Charakter zu.

 

Der APS-C Sensor der Fuji bietet unumstritten mehr Dynamik und man kann mit der ISO höher gehen bzw. hat selbst bei ganz niedriger ISO weniger Rauschen. Im Gegensatz zu vielen anderen hier im Forum empfinde ich den Unterschied aber nicht so groß. Definitiv ist er bei starken Kontrasten von Licht und Schatten vorhanden. Aber in den meisten Lichtsituationen geht es da eher um Nuancen. Ich muss es echt mal bei kritischen Lichtsituationen mit viel Sonne und Schatten vergleichen. Wäre mal spannend. Zudem ist nicht in allen Situationen die Fuji im Vorteil. So fehlt ein Stabi. Selbst bei Fotos mit einer Belichtungszeit von 1/60 muss man etwas mehr aufpassen als bei der Oly. Auch für Portraits halte ich die Olympus in Teilbereichen für geeigneter. Das Klappdisplay und die sehr genaue (Gesichts-)Augenerkennung sind Vorteile der Olympus. Dazu ist insbesondere in Innenräumen der Autofokus behäbig (ich schätze, so schnell wie eine Olympus mit dem 20/1.7) machen die Sache schwieriger.

 

Die Fuji macht aber einfach Spaß. Sie ist ein wenig spezieller als die Olympus. Sie ist eine Kamera zum bewussten Fotografieren. Sie ist bestimmt nicht schneller als die Olympus zu bedienen, aber dieses macht mit den Drehrädern irgendwie Spaß. Bei anderen Kameras bin ich fast immer in der Zeitautomatik. Hier stelle ich viel öfters auch mal die Zeit manuell ein. Der Hybrid-Sucher hat was. Einerseits merkt man, wie sinnvoll ein EVF ist da man schon gleich das Endergebnis sieht. Andererseits macht der andere Sucher echt Spaß und kommt einem auf einmal wieder so groß und hell vor. Zumal im Gegensatz zu meinen früheren DSLR da viele Dinge wie eine Wasserwaage (die irgendwie besser als die von Olympus gelöst ist), Histogramm usw. mitten im Sucher eingeblendet werden. Und die Farben gefallen mir bereits als JPGs besser. Vor einigen Jahren ging für mich mal nichts über die Olympus-JPG-Farben. Aber die der Fuji gefielen mir sofort besser. Ein großer Vorteil aber ist, dass diese im Gegensatz zu Olympus auch in LR richtig gut sind und man gut darauf aufbauen kann.

 

EDIT: Alltagstauglicher ist ein OMD mit 17/1.8. Mehr Spaß macht die Fuji. Und manchmal reicht auch schon die Einbildung, dass diese eine bessere Bildqualität hätte für ein Glücksgefühl. Ich muss aber gestehen, die X100s war ein technikverliebter und objektiv unnötiger Kauf. Aber einer,der mir mindestens so viel Freude wie ein neues Objektiv bereitet. Er hat sich für mich gelohnt. Und in Kombi mit der Oly spare ich mir Objektivwechsel, zulasten von Größe und Gewicht. Ist doch in diesem Thread auch Mal erfrischend ;-)

bearbeitet von floauso
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Objektiv gesehen ist so wirklich sinnvoll der Kauf der X100s sicherlich nicht. Aber sie macht Spaß und gehört deshalb mit zu meinen Lieblingen.

 

Ja, verstehe ich, mit der Idee mir mal eine Digitale im Rangefinder-Stil zu kaufen, die einen echten optischen Sucher im Kasten hat, spiele ich schon länger ;) 

Bisher ist mir da nicht viel Erschwingliches in den Sinn gekommen, die X100s ist zwar nicht soo teuer, aber eigentlich als weiteres Spielzeug doch etwas schwer finanziell.

 

An dem Thema Hosentaschen-Messucherstil bleibe ich vermutlich noch länger dran :)

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Auch wenn bezüglich des Kreta-Line-Ups off-topic:

 

​Meine Äußerung zu oben bezüglich der Dynamik ist doch etwas zu niedrig von mir ausgedrückt. Man kann da eine Menge aus der Fuji herausholen. EIn ganzes Stück mehr als bei der Olympus. Allerdings muss man bei Lichtern etwas niedriger belichten. Im Gegensatz zu Olympus belichtet die Fuji etwas höher.

 

Und wichtig: trotz der DR-Funktionen in der Kamera muss man hierzu zwangsläufig das RAW entwickeln. Da holt die JPG-Engine der Olympus bei entsprechenden Gradationseinstellungen mehr aus den hellen/dunklen Bereichen heraus (was natürlich auch nicht immer optimal ist). Von vielen X100 S/T-Nutzern habe ich damals gelesen, dass es einer der wenigen Kameras ist, bei denen man JPG OOC gut nutzen kann. Bezüglich der Farben stimmt das. Auch die Schärfung der JPGs könnte ein Vorbild für Olympus sein. Ansonsten empfinde ich die Gradation bei Olympus besser als bei Fuji. Ich bin mir im Vergleich nicht so sicher. Einerseits find ich die Fuji-JPG-Engine überlegen (Farben, kaum Schärfeartefakte). Bei vielen Bildern kommt die Oly-Gradation aber zum besseren Ergebnis. Deshalb fotografiere ich immer auch in RAW.

 

Und ISO 6400 ist durchaus für einige Situationen gut nutzbar. Zumindest was das Rauschen (geringes Farbrauschen) angeht und die Dynamik geht für mich auch okay. Aber die Farben gehen bei hohen ISO etwas verloren. Keine Ahnung, ob das Fujis X-Trans zu schulden ist.

 

Sollte ich rausgehen um gute Bilder zu machen, würde ich die X100S immer der OMD mit 17/1.8 vorziehen. Voraussetzung: ich habe Zeit. Denn wie gesagt, auf schnellen AF, Gesichts-/Augenerkennung muss man verzichten. Treffsicher dagegen ist der AF. Und der MF ist sehr gut nutzbar. Und wenn ich leise sein will, gäbe es gar keine Diskussion.

 

Was auch zu erwähnen ist: die X100 ist dünner als die Olympus, trotz größeren Sensor mit einem mindestensnebenbürtigen Objektiv. Als alleinige Kamera passt sie so auch mal in die Jackentasche. Und ich mag den Schärfeverlauf sehr. Und dieses sanfte Freistellen beherrscht sie in diesem Brennweitenbereich einfach besser.

bearbeitet von floauso
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Ja, war heute mal unterwegs und habe mir einige Teile angesehen, auch von Fuji - die haben ein top Sortiment :) zu relativ moderaten Preisen.

 

Die Reserven sind ja logisch, was aus APS-C mehr rauskommt kenne ich von der Pentax K-5II - keine Frage, das ist so.

 

Der Grund warum ich den Olympus-Klumpatsch mitnehme liegt ja darin, dass ich den Kram habe und darin, dass das Zeug nicht viel wiegt :) Eine Fuji X Pro mit 50/2.0 wiegt gute 140 Gramm weniger als meine K-5II mit 50/1.7 - allerdings relativiert sich das Gewicht mit dem Glas dann zur DSLR - lohnt sich für mich nicht.

 

Mittlerweile habe ich eine "Spezialtasche" für den Olympus-Kram angepasst, quasi eine Schultertasche, die zugleich eine Slingtasche ist und wo spezielle Taschendiebsicherungen eingebaut wurden sowie das Inlet exakt auf die Gläser abgestimmt wurde.

Ist auf der Basis der Passport-Sling von Lowepro, Gewicht der Tasche liegt bei 512 Gramm - passt optimal so. Fotos davon spare ich mir hier bewusst - eine genaue Beschreibung der einzelnen Änderungen würde einen viel zu großen Haufen Text bedeuten.

 

Wohin der Weg mit der Systemkamera und mir langfristig hingeht wird sich zeigen - sollte irgendwann mal ein wirklich gutes Konzept existieren, was 100% zu mir passt, dann würde ich mich dahingehend orientieren und vielleicht auch die DSLR verkaufen... aber bisher gibt es für das Gesamtpaket mit der OM-D für mich keine Alternative in Kompaktheit und Gewicht.

 

Was Kreta an Bildern bringt werde ich erst im Oktober sehen, bin allerdings zuversichtlich...

 

:)

 

 

 

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Ne, besser einen eigenen Thread aufmachen, vielleicht ist ja für Dich eine ganz andere Ausrüstung richtig ... ich würde lieber nochmal gezielt nachfragen ....

 

Ich stimme Nighty zu! Da Lumixb. sich unverständlicherweise nicht an unsere weisen Ratschläge gehalten hat, können wir Dich vielleicht in die richtige Richtung bringen.

 

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Na gut. Was brauche ich für solche Bilder?

 

 

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Reicht da das 12-40 von letztem Jahr oder muss ich nochwas investieren?

 

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Na gut. Was brauche ich für solche Bilder?

 

Reicht da das 12-40 von letztem Jahr oder muss ich nochwas investieren?

Dafür reicht das Smartphone.

 

Beeindruckend, ich hätte echt nicht gedacht, dass Du einer von den Typen bist, die ihr Urlaubsessen und die Hotelkatze als fotografische Mitbringsel den Fotografen der einzelnen Communities präsentieren ... die hast Du doch nicht etwa auf Flickr hochgeladen, oder?

 

:D

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