Zeiss Planar T* FE 1,4/50mm ZA (SEL50F14Z)

[Flaschengeist]

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[Flaschengeist]

f1.4; Iso800; 1/50 sek.

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bearbeitet 25. Juli 2018 von Flaschengeist

[Flaschengeist]

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bearbeitet 29. Juli 2018 von Flaschengeist

[Flaschengeist]

f1.4

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[Flaschengeist]

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[Flaschengeist]

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bearbeitet 25. Juli 2018 von Flaschengeist

[Flaschengeist]

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nochmal drei mit meinem Lieblingsobjektiv und Offenblende

 

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[Flaschengeist]

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bearbeitet 26. Juli 2018 von Flaschengeist

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Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

[Heinrich Wilhelm]

Bei der Vollbeschäftigung müssen Deine 'Models' steinreich sein.  

[Flaschengeist]

Zumindest sind sie sehr kooperativ :-) 

[Flaschengeist]

Nochmal was mit Offenblende+  Nissin i40

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[Flaschengeist]

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bearbeitet 29. Juli 2018 von Flaschengeist

[Flaschengeist]

glückliche Kühe in der Dämmerung mit f3.5

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f6.3 & 30 sek; Iso100

 

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bearbeitet 4. August 2018 von Flaschengeist

[Flaschengeist]

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[micharl]

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Unglaublich. Wenn das Ding nur nicht so ein Klöpper wäre...

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Guck dir auch mal das Sony 12-24 G Master an

[flyingrooster]

Unglaublich. Wenn das Ding nur nicht so ein Klöpper wäre...

 

Ist auch nicht zum Herumtragen gedacht – darum der Sockel …

[Flaschengeist]

Auf mich wirkt die Figur auch schön scharf und plastisch. Statuen wirken dabei manchmal so lebendig, als würden sie gleich aufstehen und weggehen. 

[noreflex]

Hallo Stefan,

 

schöne Bilder von Dir!

 

In # 614 und #612 zweites Bild hat man fast den Eindruck, dass die Motive vor einer Motivtapete fotografiert wurden. Ist das nur mein Eindruck?

 

Ich bin noch unschlüssig, wie ich das finde. Auf meinem letzten Karibik-Törn habe ich Leute in der Dämmerung vor einem Sonnenuntergangshimmel fotografiert. Dabei habe ich mit indirektem Blitz die Gesichter aufgehellt.

 

Der Kommentar eines Mitseglers war: "Sieht aus wie vor einer Fototapete". Ich fand die Lichtstimmung an sich ganz gut eingefangen: die Gesichter hell und warm, der Hintergrund dunkler, blau, kalt. An sich eine klassische Umsetzung in der blauen Stunde, aber es soll natürlich nicht künstlich wirken. Dennoch konnte ich den Stein des Anstoßes nachvollziehen: die Motive in der Schärfeebene und der weit entfernte Hintergrund wirkten wie zwei hintereinander gestellte Ebenen...

 

Was denkst Du über diese Scherenschnitt-Sache?

[MaTiHH]

Das ist nicht die Tefenschärfe, das ist der unterschiedliche WB von den Stellen, die der Blitz erreicht und denen, die er nicht erreicht. Wirst du nur durch Licht beeinflussende Gelfilter auf dm Blitz los.

[Flaschengeist]

Am 6.8.2018 um 19:32 schrieb noreflex:

Hallo Stefan,

 

schöne Bilder von Dir!

 

In # 614 und #612 zweites Bild hat man fast den Eindruck, dass die Motive vor einer Motivtapete fotografiert wurden. Ist das nur mein Eindruck?

 

Ich bin noch unschlüssig, wie ich das finde. Auf meinem letzten Karibik-Törn habe ich Leute in der Dämmerung vor einem Sonnenuntergangshimmel fotografiert. Dabei habe ich mit indirektem Blitz die Gesichter aufgehellt.

 

Der Kommentar eines Mitseglers war: "Sieht aus wie vor einer Fototapete". Ich fand die Lichtstimmung an sich ganz gut eingefangen: die Gesichter hell und warm, der Hintergrund dunkler, blau, kalt. An sich eine klassische Umsetzung in der blauen Stunde, aber es soll natürlich nicht künstlich wirken. Dennoch konnte ich den Stein des Anstoßes nachvollziehen: die Motive in der Schärfeebene und der weit entfernte Hintergrund wirkten wie zwei hintereinander gestellte Ebenen...

 

Was denkst Du über diese Scherenschnitt-Sache?

Hallo,

die Wirkung von Bild #612 kommt wie schon von MaTiHH geschrieben nicht von der offenen Blende, sondern entstand durch den unterschiedlichen Weißabgleich, der durch den Blitz entstanden ist. Wir waren einfach zu spät dran und ich musste als Notlösung den Blitz einsetzen. Wären wir eine Stunde eher dort gewesen, hätte das Bild mit Offenblende f1.4 ungefähr so ausgesehen:

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DSC06236 (1 von 1) by Stefan Mieth, auf Flickr

 

Das Bild #614 gefällt mir sehr gut. Ob es jetzt wie ein Scherenschnitt wirkt, weiß ich nicht. Auf mich wirkt das Motiv sehr plastisch, eine Bildwirkung, die bei mir übrigens nur das 50er Planar so hinbekommt. Wenn alles scharf wäre, würde ich es eher als langweilig empfinden. Bei dem Bild hatte ich übrigens versehentlich auf f2 abgeblendet. Mit f1.4 hätte es vielleicht  interessanter ausgesehen. Die vorderen Bereiche des Motivs am Knie wären schon leicht unscharf gewesen und vielleicht hättest Du dann weniger den "Scherenschnitteindruck" gehabt, der mir aber persönlich bei dem Bild nicht in den Sinn kommt.

 

 

[Flaschengeist]

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bearbeitet 22. September 2018 von Flaschengeist

[nick.bln]

Hallo Stefan, das sind wirklich schöne Fotos von Dir bzw. Euch.

Sind die meisten Bilder in irgendeiner Form mit Blitz aufgenommen?

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Viele User im Forum fanden auch die Lumix GH5 interessant

[leicanik]

@Flaschengeist: Danke für die vielen und liebevollen Beispielbilder. Und sag auch mal einen herzlichen Dank an deine „beiden Mädels“. Die sind zum einen sehr geduldig mit dir (beneidenswert), und zum andern finde ich es sehr großzügig, dass du die Bilder hier alle zeigen darfst.

Jetzt nochmal zu dem „Fototapeten-Effekt“: Ich stimme dir und MaTiHH insofern zu, dass der Effekt sehr verstärkt wird, wenn Vorder- und Hintergrund unterschiedliche Farbstimmung haben. Aber mir fällt gerade in dem Thread hier der Effekt schon länger auf, und zwar auch bei Bildern, die nicht geblitzt sind und keinen unterschiedlichen WA haben. Mir scheint, das wird durch das Blitzen nur noch verstärkt (bei deinen entsprechenden Bildern hat mich das mit dem WA übrigens gar nicht besonders gestört). Ich vermute, dass es zu den Eigenschaften des Objektivs zählt und aus dem Zusammenspiel des Unschärfeverlaufs mit knapper Schärfentiefe, entferntem Hintergrund und Brennweite zu tun hat. Ob einem das dann gefällt oder nicht, ist Geschmacksache. Mir  ganz persönlich ist es oft etwas zu viel des Guten, so dass ich vermute, etwas mehr abgeblendet könnte mir manches Bild besser gefallen. Aber wie gesagt: Geschmacksache. 🙂

Viele Grüße, leicanik

bearbeitet 23. September 2018 von leicanik

[Flaschengeist]

vor 10 Stunden schrieb nick.bln:

Hallo Stefan, das sind wirklich schöne Fotos von Dir bzw. Euch.

Sind die meisten Bilder in irgendeiner Form mit Blitz aufgenommen?

Hallo, vielen Dank, 

bei den Bildern in den Beiträgen #612, und #611 habe ich einen Blitz eingesetzt. Ansonsten achte ich fast immer darauf, dass natürliches Licht auf die Gesichter fällt und die Gesichter vielleicht dadurch ein bisschen heller als die Umgebung erscheinen. Ich finde, dadurch sehen Gesichter freundlicher aus und der Blick wandert beim betrachten eines Bildes zuerst zur hellen Stelle und dann erst zum Rest des Bildes. Direktes Sonnenlicht im Gesicht kann aber auch blöd sein. Ich finde das sehr Schwierig und ich schaue mir immer erst die Kontraste in den Gesichtern an, bevor ich ein Bild mache. Wenn Gesichter im Schatten liegen oder die Kontraste in den Gesichtern blöd aussehen, finde sich es sehr schwierig, dass später in der RAW-Entwicklung zu kompensieren

Beim ersten Bild im Beitrag #621, wo meine Tochter im Wasser am Beckenrand ist,  befindet sich das Gesicht leider im Schatten und der Hintergrund ist heller, weil er von der Sonne direkt  beschienen wird. Das ist natürlich blöd. Ich habe bei dem Bild das Gesicht maskiert und die Belichtung# Kontrast erhöht. Besser wäre es gewesen, wenn das Gesicht nicht im Schatten gewesen wäre. Etwa so:

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DSC00690 by Stefan Mieth, auf Flickr

Bei dem zweiten Bild im Beitrag #621 handelt es sich um eine gemütliche Sitzreihe zum chillen. Dort, wo Frau und Tochter sitzen, kommt früh morgens als erstes die Sonne raus,  die durch die Vegetation nur diese eine Sitzecke belichtet, während der Rest im Hintergrund noch lange Zeit im Dunklen liegt. Die Gesichter sind dort selbst dann noch heller als der Hintergrund, wenn sie nicht direkt von der Sonne beschienen werden. Weil die Sonne hier durch die Vegetation schien, fand ich außerdem das Spiel von Licht und Schatten sehr schön.

Weil ich Gesichter so schwierig finde, ist das ein richtiger Tick von mir geworden, dass ich manchmal sogar die Kontraste in den Gesichtern fremder Personen auf Fotografie-Tauglichkeit beurteile, selbst wenn ich sie gar nicht fotografieren will.  

Bei den drei Bildern in Beitrag 607 saß ich gemütlich in einer Sitzecke und in unregelmäßigen Abständen kamen Frau oder Tochter zu mir und ich dachte mir sofort, wie schön das Licht in den Gesichtern aussieht. Ich habe dann extra das Objektiv gewechselt und beim nächsten mal von meinem Sitzplatz aus sitzend die beiden fotografiert, weil die Lichtstimmung in den Gesichtern so schön auf mich wirkte.

 

@leicanik:

Du hast natürlich recht und die Stärke der Freistellung ist reine Geschmackssache. Ich mag es eher, wenn Gesichter überwiegend scharf sind, aber gleichzeitig ein maximum an Freistellung vorhanden ist.  Die Freistellung mit f1.4 und 50mm gefällt mir auch deswegen, weil der Schärfeabfall bei dieser Brennweite langsamer als mit langer Brennweite verläuft. Der unscharfe Hintergrund zerfließt nich völlig, sondern es bleiben immer viele Strukturen erkennbar, so dass ein Kontext zwischen Motiv und Hintergrund bestehen bleibt. 

bearbeitet 23. September 2018 von Flaschengeist

[Flaschengeist]

f2+Nissin i40

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f5.6

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bearbeitet 1. Oktober 2018 von Flaschengeist