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Ich besitze derzeit eine EM1II und habe sie mir hauptsächlich aufgrund des guten C-AF (im Vergleich zu EM5II) gekauft.

 

Laut dieses Blogs http://naturalexposures.com/predictive-af-comparison-tests-lumix-gh5-g85-oly-em-1-markll-nikon-d500/ , soll die GH5 einen deutlich treffsichereren C-AF besitzen. Ich würde gerne von Besitzern beider Kameras erfahren, wie ihre Erfahrungen zu dem Thema sind und ob sie diese bestätigen können.

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bis einschließlich gh4 und original em1 habe ich den afc nie benutzt, da ich damit gefühlt schlechtere trefferraten als mit afs erzielte

sowohl em1ii als auch gh5 erscheinen mir bezüglich afc gefühlt deutlich besser zu sein, aber außer ein paar mehr oder weniger zufälligen probeschüssen habe ich den afc auch jetzt nicht benutzt, vermutlich einfach aus alter gewohnheit

 

ich würde aber auch erwarten, dass das benutzte objektiv eine möglicherweise wichtige rolle spielt

 

gh5 und em1ii habe ich im arsenal, dazu einen haufen glas inklusive pro und leica dg, irgendeinen vorschlag welche optiken ich da gegeneinander antreten lassen sollte?

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... irgendeinen vorschlag welche optiken ich da gegeneinander antreten lassen sollte?

Ja, mich interessiert das Thema C-AF auch. 

Besonders ein Vergleich mit dem OLY 300mmF4 +MC14. an beiden Kameras.

Bisher habe ich, aus Mangel an guten, in annehmbarer Nähe fliegenden Vögeln nur erste Tests mit der E-M1II durchgeführt und war schon echt überrascht, wie schnell der C-AF zB. Schwalben im Fokus behält. 

Auch innerhalb einer Reihe sind recht viele scharfe Fotos dabei. Aber Hitzeflimmern in Entfernungen > 20m erlauben mir noch keine endgültigen Schlussfolgerungen oder gute Beispielfotos.

Ich habe die OLY E-M1II Kamera und kann nur ein erstes Beispielfoto mit 420mm Brennweite zeigen. Große Entfernung und rasend schnell war die auch noch. Aber da geht bestimmt noch mehr!

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bearbeitet von Hans i.G.
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... irgendeinen vorschlag welche optiken ich da gegeneinander antreten lassen sollte?

Das 40-150/2.8 wird von mir hauptsächlich bei Action eingesetzt.

Das 12-40/2.8 ist mein Immerdrauf.

 

Mich interessiert vor allem, wie gut die Kameras bei

- schnellem Richtungswechsel

- frontalem Zulauf

folgen.

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Ich besitze derzeit eine EM1II und habe sie mir hauptsächlich aufgrund des guten C-AF (im Vergleich zu EM5II) gekauft.

 

Laut dieses Blogs http://naturalexposures.com/predictive-af-comparison-tests-lumix-gh5-g85-oly-em-1-markll-nikon-d500/ , soll die GH5 einen deutlich treffsichereren C-AF besitzen. Ich würde gerne von Besitzern beider Kameras erfahren, wie ihre Erfahrungen zu dem Thema sind und ob sie diese bestätigen können.

 

Den Blog würde ich mit Vorsicht genießen, der Autor wird schließlich direkt von Panasonic gesponsort und ist - gerade was Olympus angeht - leider sehr fern von einer Objektivität. Neutraler finde ich da z. B. Mirrorlessons, die haben sich ja kürzlich auf ihrer Zweitseite ausführlich mit verschiedenen Wildlife-Kameras befasst. http://mirrorlesscomparison.com/best/mirrorless-cameras-for-wildlife-and-bird-photography/ Und beim gerade veröffentlichten Test der GH5 http://www.mirrorlessons.com/2017/06/21/panasonic-gh5-complete-review/ (wird sehr positv eingeschätzt) steht auch was zum Thema gesagt: "However if still shooting was my priority, I would probably choose its main rival in the micro four thirds realm – the OM-D E-M1 II – for two reasons: the Olympus has better image stabilisation and the phase detection autofocus is more reliable for difficult subjects like birds in flight. BIF is the only weak spot of the GH5 when it comes to AF." Nun werden sicher viele der GH5-Nutzer aufschreien und auf ihre positiven Erfahrungen und guten Fotos verweisen - mit Recht. Ich denke, der C-AF beider Kameras ist sehr gut, aber noch nicht perfekt. Sehr viel wird im Endeffekt wohl an der persönlichen Erfahrung mit und Gewöhnung an die Kamera liegen.

 

Gruß

 

Hans

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Sehe ich auch so.

Bei den aktuellen mFT-Flagschiffen mit den geeigneten Objektiven und deren Konfigurationsmöglichkeiten ist eher der Fotograf die limitierende Komponente.

Wer kann denn bei sich schnell unregelmäßig bewegenten Motiven den Fokuspunkt immer genau halten? Frontal auf den Fotografen zu ist neben dem seitlichen Vorbeiflug noch die einfachste Übung.

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Den Blog würde ich mit Vorsicht genießen, der Autor wird schließlich direkt von Panasonic gesponsort und ist - gerade was Olympus angeht - leider sehr fern von einer Objektivität. Neutraler finde ich da z. B. Mirrorlessons, die haben sich ja kürzlich auf ihrer Zweitseite ausführlich mit verschiedenen Wildlife-Kameras befasst. http://mirrorlesscomparison.com/best/mirrorless-cameras-for-wildlife-and-bird-photography/ Und beim gerade veröffentlichten Test der GH5 http://www.mirrorlessons.com/2017/06/21/panasonic-gh5-complete-review/ (wird sehr positv eingeschätzt) steht auch was zum Thema gesagt: "However if still shooting was my priority, I would probably choose its main rival in the micro four thirds realm – the OM-D E-M1 II – for two reasons: the Olympus has better image stabilisation and the phase detection autofocus is more reliable for difficult subjects like birds in flight. BIF is the only weak spot of the GH5 when it comes to AF." Nun werden sicher viele der GH5-Nutzer aufschreien und auf ihre positiven Erfahrungen und guten Fotos verweisen - mit Recht. Ich denke, der C-AF beider Kameras ist sehr gut, aber noch nicht perfekt. Sehr viel wird im Endeffekt wohl an der persönlichen Erfahrung mit und Gewöhnung an die Kamera liegen.

 

 

Jopp. *Hier Aufschrei* ;)

 

Sehe ich auch so.

Bei den aktuellen mFT-Flagschiffen mit den geeigneten Objektiven und deren Konfigurationsmöglichkeiten ist eher der Fotograf die limitierende Komponente.

Wer kann denn bei sich schnell unregelmäßig bewegenten Motiven den Fokuspunkt immer genau halten? Frontal auf den Fotografen zu ist neben dem seitlichen Vorbeiflug noch die einfachste Übung.

 

Kriegst du mit Rotpunktaufsatz schon hin, braucht halt Übung. Für RICHTIG GUTE Schwalbenfotos reichts bei mir aber noch nicht ;)

Die limitierende Komponente ist wie du sagst in den meisten Fällen der Fotograf. Wir werden in Zukunft dennoch sicher aus beiden Flagschiffen viele gute Bilder und auch BIFs zu sehen kriegen.

bearbeitet von somo3103
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auch wenn nicht klar war, ob die Oly die neueste Firmware hatte, finde ich ein Ergebnis des Vergleichs extrem beeindruckend:

 

 

Die kleine G85 hängt die EM1 ab und kommt nahe an die Nikon D500 heran ... DAS ist die eigentliche Sensation!

 

 

WOW ....

 

(und selbst wenn sich die EM1 mit aktueller Firmware neben die GH5 setzen würde, wäre das Abschneiden der G85 immer noch die Sensation! Vermutlich kann man die Ergebnisse auf die G81 übertragen ... damit hätte man für wenig Geld eine abgedichtete schnelle Kamera, die auch noch einen vernünftigen Griff bietet.

 

 

(Jetzt hätte ich zu gerne noch als Vergleich die FZ1000 oder FZ2000 gesehen ... ;) )

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@ Nightstalker, ich bin ja mittlerweile eher Oly kritisch unterwegs aber auf den Test würde ich wirklich nichts geben, er hat die Oly einfach falsch eingestellt oder da war was kaputt, anders kann ich mir seine Auschußquote nicht erklären. Nachvollziehbar ist das für mich jedenfalls nicht.

Bei der D500 hat er die falsche AF Variante genommen und den Hammer 3D AF gar nicht verwendet.

 

Der Test von Mirrorlessons scheint mir da irgendwie objektiver zu sein :D

bearbeitet von acahaya
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[Zitat aus gelöschtem Beitrag gelöscht]

 

Zum Thema - ich persönlich halte von diesen Vergleichstests herzlich wenig. Beide Kameras (wie übrigens bereits die Vorgänger) verfügen über einen hervorragenden AFC. Welcher nun besser ist hängt vor allem davon ab wie man mit den AF Modulen klar kommt und wie gut man sich daran gewöhnt . Als ich von der GH4 zur GH5 gewechselt bin hatte ich auch so meine Anfangsschwierigkeiten. Ich war die GH4 auch drei Jahre gewöhnt und wusste genau wie der AFC reagiert, welche Feldgrösse, wann das Knöpfchen zu drücken war etc. Da konnte ich die Kamera aus der Tasche nehmen, einschalten, C1/2 ausgewählt und Treffer. Da bin ich jetzt nach einigen Wochen auch wieder mit der GH5. Mit den Oly’s dagegen bin ich nie so klar geworden, irgendwie wollte die immer anders wie ich. Aber das ist meine persönliche Empfindung und hat nun garnichts mit der Qualität des AFC zu tun.

 

Da liegt dann auch das Problem der Tester - die kriegen die Teile für ein paar Stunden in die Finger, müssen irgendwas produzieren und nehmen sich nicht die Zeit vernünftig die Kameras kennenzulernen. Und dabei kommen dann irgendwelchen „objektiven“ Wertungen raus...die dann in den Foren zum üblichen Kleinkrieg führen.

 

Letztlich kommt man einfach nicht darum es selber auszuprobieren und sich sein eigenes Bild zu machen.

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In der Colorfoto 7/17 sind Bilder aus Kaltenberg von Chris Roch, da kann man ganz gut sehen, was mit E-M1 I und II wirklich geht. Mir sind solche Praxisbeispiele und das was ich hier im Forum an tollen Bildern von Leuten sehe, die mit ihren Kameras (egal von welchem Hersteller) gut umgehen können, sehr viel lieber.

bearbeitet von SKF Admin
Zitat aus gelöschtem Beitrag gelöscht
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Was nützen die ganzen guten Bilder, wenn man mit dem Gerät, egal welcher Hersteller nicht umgehen kann.

Vorallem wenn man nicht das rechte Werkzeug für die gestellte Aufgabe nimmt.

 

Früher hat man alles mit einem Gerät machen können. Heute sind sie so spezialisiert das man schon das richtige Werkzeug verwenden sollte.

 

Die E-M1.2 ist eine Sportkamera. Wenn ich mit S-AF auskomme würde ich eine Pen F oder E-M5II verwenden.

bearbeitet von Digicat
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Was nützen die ganzen guten Bilder, wenn man mit dem Gerät, egal welcher Hersteller nicht umgehen kann.

Vorallem wenn man nicht das rechte Werkzeug für die gestellte Aufgabe nimmt.

 

Früher hat man alles mit einem Gerät machen können. Heute sind sie so spezialisiert das man schon das richtige Werkzeug verwenden sollte.

 

Die E-M1.2 ist eine Sportkamera. Wenn ich mit S-AF auskomme würde ich eine Pen F oder E-M5II verwenden.

Ich halte die Emmi zwo für eine wirklich universelle Kamera, die hält auch Sport kann. Der Sensor ist gegenüber allen anderen Olys ein Fortschritt und die Kamera hat viele Features, die wohl kein Sportfotograf braucht.

 

Gruß

 

Hans

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So ein schmarrn. Die E-M1II ist die universellste Olympus m4/3 Kamera, die es jemals gab, weil sie neben den vielen anderen Dingen nun auch Action recht gut kann. Sie als "Sportkamera" zu bezeichnen, geht an dem Produkt völlig vorbei.

 

Zum Blog von Daniel J. Cox so muss man vermerken, dass er im dpreview Forum durch Starten eines eigenen Threads sich quasi selbst vermarket, was schon nicht ganz normal ist.

 

Es hat im dpreview Forum ein Mitglied einen ähnlichen Test durchgeführt, der bzgl. der E-M1II so ausfiel, wie man es anhand der gängigen Reviews erwarteten würde. Mr. Cox war dann etwas kleinlauter und versprach den Test nochmals durchzuführen oder zu prüfen. Ob er das dann gemacht hat, ist mir nicht bekannt.

 

Es macht jedenfalls keinen Sinn, sich sein eigenes Urteils nur aufgrund eines Blogs zu bilden. Man sollte möglichst viele Quellen auswerten und sich daraus seine Meinung bilden. Im Idealfall sich die Kamera auch mal ausleihen.

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@Digicat, hast Du jetzt eigentlich eine E-M1 II?

Ich denke nicht, denn Du tust der Kamera wirklich unrecht, wenn Du sie auf "Sportkamera" reduzierst. Wobei man mit Sportkameras schon auch mal mit S-AF treffsicher fokussieren möchte, ohne zu Tricks zu greifen. Können andere Sportkameras ja auch.

 

Und wer kann mit seinem Gerät nicht umgehen? Die Forenuser hier, Chris Roch oder etwa ich ;)

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Wie kann ich der E-M1.2 unrecht tun. Sie ist und bleibt eine Hochleistungskamera, wie auch eine Sony A9, Canon 1 DX oder eine Nikon D5. Mit allen kann ich alles fotografieren was ich will. Alle sind dafür gut geeignet.

Diese unterscheidet von allen anderen Kameras, das sie eine Disziplin sehr gut können. Sport ... . Dafür sind sie gebaut worden.

 

 

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[OT entfernt]

 

Und übrigens, die GH5 ist natürlich die universellste von allen Kameras die es gibt und noch geben wird. Das muss einfach noch gesagt werden! Oder war es doch die Leica M?

 

Ontopic: ich glaube ein direkter Vergleich der AF Leistung wird zu nichts führen, die liegen einfach zu dicht beieinander. Wie soll man das auch in der Praxis vernünftig testen? Vielleicht eher ein Vergleich der Bedienung- hier finde ich zum Beispiel den Joystick der GH5 genial. Das Touchpad ist nicht mein Ding, mit den Rädern den AF Punkt zu verschieben ist für mich die zweitbeste Lösung. Auch gut finde ich die freie Konfigurierbarkeit bei Mehrfeldfokus. Mitunter sehr praktisch. Hier weiß ich nicht was bei den Oly’s geht.

bearbeitet von SKF Admin
Off Topic entfernt
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Die GH5 ist mir schnuppe ...

 

Ich dachte du bist am basteln an einer APP für die GH5 um endlich g`scheite 6k-Bilder zu extrahieren, weil ja Pana nix selber auf die Reihe bringt.

 

Edit: letzten Satz entfernt, habe es selbst heraus gefunden.

bearbeitet von Digicat
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Die GH5 ist mir schnuppe ...

 

und die E-M1 II hast Du nicht und kannst sie daher auch nicht aus eigener Erfahrung beurteilen.

Was glaubst Du also, zu einem Thread mit dem Thema C-AF von E-M1 II und GH5 beitragen zu können, außer anderen Leuten ans Bein zu pinkeln?

 

@TO:

Wenn alles klappt wie geplant, dann gibt es am Sonntag abend zwei Mitforenten, die einen direkten Vergleich gemacht haben und bestimmt auch drüber berichten werden.

bearbeitet von acahaya
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Universel war die E-M1.1 ...

 

Die E-M1.2 wird ja auch als schnelle Sportkamera beworben.

 

Logisch kann ich mit einer D5/1DX II auch anderes machen als Sport, aber trotz allem würde ich für Makro oder Fashion eine D810 oder 5DSr verwenden.

Und wenn ich Salz als Zucker bewerbe redest du mir dann auch nach dem Mund?!

Wo ist das Problem eine schnelle Kamera als eine schnelle Kamera zu sehen und sie nicht auf bestimmte Einsatzfelder einzuschränken.

Die Kamera ist super griffig, sehr robust und bietet mit Olyobjektiven so viele Vorteile, dass sie für alle gängigen Gebiete taugt wenn man bereit ist

die 2000 Tacken hinzulegen.

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@TO:

Wenn alles klappt wie geplant, dann gibt es am Sonntag abend zwei Mitforenten, die einen direkten Vergleich gemacht haben und bestimmt auch drüber berichten werden.

 

das mit dem Vergleichstest wird immer schwieriger.

Der eine testet mit Autos, die fahren schön gleichmäßig und sind formatfüllend, wenn sie denn nah genug sind.

Ergebnis: GH5 ist die beste.

Testobjekt gut, Einstellung der Kameras aber eher zweifelhaft.

 

Der andere (Mathieu) testet mit Autos und BIF: Autos gut, BIF mau. Oly EM 1 und Sony 6500 sind besser.

aber ob er die richtigen Einstellungen hat?? Zweifelhaft (keine prediction?)

 

Ich brauche einen BIF-Test.

Die Viecher fliegen aber nicht so gleichmäßig, dass ich 10 oder 50 mal dasselbe Bild mit immer wechselnden Einstellungen und kameras machen kann. Also kann ich mich an den See stellen, 50 mal eine wild umher kurvende Möwe aufnehmen und bin am Ende so schlau wie vorher, weil ich nie weiß, ob ich sie wirklich im Fokusfeld hatte usw usw.

 

Oder ich nehme Autos, kriege ein klares Ergebnis, aber weiß nicht, ob es auch für BIF gilt.

 

Oder vielleicht Hunde? Die sind so ein Mittelding zwischen Auto und Vogel, was die Testtauglichkeit angeht.

Keine Ahnung, ob ein Hundetest was über die BIF-Fähigkeiten aussagt.

Bei BIF ist auch die Bedieung und das schnelle Umschalten der Einstellungen und des AF-Feldes wichtig, während das bei einem Hundetest egal sein dürfte.

 

An dem Punkt habe ich dann keine Lust mehr, selber zu testen.

Ich werde bei passender Gelegenheit mal ohne Plan mit einer EM 1 den Hund knipsen und dann nach Gefühl entscheiden, ob das besser ist oder nicht. Oder sowas in der Art ...

Oder ich pfeif drauf und mach einfach Fotos mit dem Teil, das ich nun mal habe.

Ob die "keeper rate" jetzt 55 oder 70% ist, ist eigentlich auch egal.

Ich mache bei einer Vogel-Tour 300-500 Bilder.

Wenn davon 50% OK sind, reicht mir das wahrscheinlich auch.

Eigentlich sind 3 wirklich gute Bilder für einen Morgen schon klasse und ein Grund zur Freude.

 

Aber vielleicht kauf ich mir auch einfach noch die EM 1 und sehe dann, welche der beiden nach 6 Monaten immer zuhause liegt, und die verkauf ich dann wieder. Alles ein Wahnsinn ...  :P

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