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In ferner Zukunft: Fotografie ohne Objektive


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Solche Entwicklungen könnten auch für die SP-Fotografie der (noch recht fernen) Zukunft ganz interessant werden und generell die Fotografie eines Tages revolutionieren. Vielleicht gehören irgendwann alle herkömmlichen Optiken zum Altglas? Ob wir das noch erleben werden?   ;)

 

http://www.fotointern.ch/archiv/2017/06/21/objektive-der-zukunft-ersetzen-voellig-neue-elemente-das-optische-glas/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+fotointern+%28fotointern.ch+-+T%C3%A4gliche+News+und+Aktuelles+aus+der+Schweizer+Fotoszene%29

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Hab jetzt irgendwie was esoterisches erwartet bei der Überschrift...  ;)

Warten wir mal kleinere Sensoren mit höherer Dynamik und besserer ISO-Leistung ab.

Dann macht eine Optik in "Bienengröße" eingebaut in der Brille vielleicht irgendwann mal Sinn.

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Dass Software viel heraus rechnet ist tatsächlich inzwischen sehr weit verbeitet. Gerade in industriellen Kameras. Die kommen mit 1-Linsern aus, unglaublicher Vignettierung und die Software rechnet einfach alles heraus. Aber auch nicht alles kann Software machen. Für sehr genaue Anwendungen braucht es immer noch mehrlinsige Systeme mit Asphären.

 

Was allerdings bei der ganzen Miniaturisierung und "Lens-on-chip"-Verfahren wohl ein großes Problem sein wird: Dreck. Kratzer usw. bedeuten dann einen Totalschaden, während ein kleiner kratzer auf ner Linse im Bild nicht mal erkennbar ist. Die einzige interessante Neugikeit darin finde ich die Linse mit den nano-Pyramiden. Das erscheint mir einfach am zukunftsfähigsten.

 

Flüssiglinsen gibt es schon ewig, aber das Hauptproblem dabei bleibt einfach die Verunreinigung der Flüssigkeit. Damit ändert sich natürlich auch der Brechungsindex etc.

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Ich kann nicht beurteilen, welches der Entwicklungsprojekte "zukunftsträchtig" ist. Doch wenn ich zB daran denke, dass man jemand in meinen Jugendjahren für einen Spinner gehalten hätte, der auch nur ansatzweise die heutigen Smartphones mit ihren Möglichkeiten als wahrscheinliche, technische Entwicklung beschrieben hätte. Das wäre pure Science Fiction gewesen...

...und auch das, mit dem Q James Bond in seinen ersten Filmen ausgestattet hat, erscheint heute eher nostalgisch und lächerlich altmodisch!

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schlussendlich sehen wir auch die beste Bildqualität mit unserem Auge an - wie viele Linsen hat es schon wieder?

 

Meins leider nur eine. Deswegen muss ich mit am Ohr befestigten Vorsatzlinsen die Entfernung anpassen, weil der AF nicht mehr funktioniert, ständig den Kopf bewegen, weil der Zoomfaktor zu gering ist und die Ecken unscharf sind und für BIF Televorsätze rumschleppen.

 

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Moin.

 

ob es dann noch Spaß macht, aktiv fotografieren zu gehen ?

Wieso aktiv?

Du guckst in eine Richtung, siehst eine interessante Szene. Deine Brillenkamera weiß, was du ansiehst und wie weit entfernt das anvisierte Objekt ist. Wenn dein Auge einen Moment auf dem Motiv verweilt, vermutet die Software, dass es sich um was interessantes handeln muss und macht eine Bildfolge, die an einen Speicher übermittelt wird. Wenn du dein Smartphone oder dein Home-TV anmachst, kannst du deinen Tag noch mal nachvollziehen. In voller Auflösung und in Stereo. oder so ähnlich.

Schöne neue Welt!

(Nix mit Recht am eigenen Bild. Du kriegst gar nicht mehr mit, wer alles dich ablichtet, abhört und auswertet. Ich hoffe, es kommt nicht so, deshalb die Klammern.)

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Noch eine Idee:

Wozu noch aktiv fotografieren. Du bekommst ein Sensorimplantat in die Netzhaut eingepflanzt und steuerste mit deinen Gedanken das Implantat. Wozu also noch eine Kamera?

Stattdessen kannst du immer scharfsehen. oder so ähnlich.

 

Ach Du meinst einfach glotzen?

 

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