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Als Beispiel für Stadtbummel: 15/1,7 bei F1,7 (die Freistellung reicht gerade so. Was wäre bei 15/4?)

Was bei 15/4 wäre, kann ich Dir nicht sagen - aber bei 20/5.6 (und schlechtem Wetter):

 

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Aber natürlich nicht an MFT, sondern an KB ;)

 

Das soll aber nicht als Gegenrede, sondern als Bekräftigung zu Deinen Ausführungen verstanden werden. Mit den Zooms an MFT ist Freistellung kein Thema. Im Gegenteil - einer der Gründe, warum ich gerne MFT verwende, ist eben die Schärfe über einen großen Teil des Bildfeldes.

 

Wenn ich die nicht haben will, nehme ich die Sony und setze entweder was sehr weitwinkliges (s. oben) davor, oder etwas lichtstärkeres mit Normalbrennweite - je nach erwünschtem Effekt. Dabei gibt es dann freilich Objektivwechsel satt. Und wenn Du von 1.7 an MFT sprichst: An KB bin ich ab 3.5 dabei :P .

bearbeitet von micharl
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Freistellung geht auch mit einem Superzoom, nicht nur die Blende beeinflußt den Schärfebereich, auch die Brennweite. Man muss sich halt einfach auch damit auseinander setzen, dann kann man tatsächlich auch ohne eine Blende von 1,7 auskommen.

Ich kenne einige Festbrennweiten, und empfinde das Bokeh des Pana 14-140 (II) nach wie vor sehr gefällig.

Ich gehe inzwischen meist mit dem 14-140 an meiner GX80 und mit dem 20mm f1,7 an meiner GM1 (für Innenräume oder Dämmerung) in den Zoo oder Urlaub. So bleibt das Gepäck übersichtlich, ein Objektivwechsel ist unnötig.

 

 

Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

bearbeitet von holgi1zu5
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So habe ich Dich auch verstanden. Ich denke Du weißt, welche Charakteristik die Universalzooms haben und dass hauchdünne Schärfentiefe mit ihnen nicht geht. Und falls Du geringe Schärfentiefe doch mal brauchst: eben zwei kleine Festbrennweiten in die Jackentasche.

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Ok. P12-60 ist draussen. Eigentlich nur noch die Frage ob die Mehrkosten für mich vertretbar sind die ich beim 12-100 als BQ und WW bekomme. Wie beschrieben ist Gewicht/Grösse hier irrelevant. Bei den 14-150ern liest man immer dass sie "erstaunlich" gut sind. Das tönt für mich so als ob sie erstens einen Sweetspot haben und/oder die BQ durchschnittlich ist aber für Grösse/Preis ein guter Kompromiss sind. Dass sie auch scharfe Bilder machen können bestreitet niemand, aber wie oft? Eigentlich war bei mir seit letztem Jahr das O14-150 gesetzt. Aber seit das 12-100 da ist bin nicht mehr so sicher...

 

 

 

Mein 14-140 II ist bei nahen Motiven und in der AF Geschwindigkeit top. Für Landschaft habe ich bessere Objektive wie z.B. 100-400, 12-35, 42,5 oder 15 mm.........

 

Aus meiner Sicht bleibt nur das 12-100, trotz der mäßigen f/4.0 für Alaska ;). Ist keine Bewegung im Spiel, kann der Dual IS punkten, wie auch der Abbildungsmaßstab von 0,30.  Wie sind denn die Blendensterne vom 12-100 mm? Bei dem aufgerufenen Preis wäre dies wichtig für mich.

bearbeitet von sardinien
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Die "mässigen" F4 reichen meiner Ansicht nach dicke! Das 12-100 toppt zumindest alle bisherigen Oly Zooms der Pro Reihe (PL habe ich nicht) und übertrifft besonders in Verbindung mit der EM-1 MK II sowohl das 12-40 als auch das 40-150! Ich nutze dazu eine PEN-F mit 17/25/75 als Ergänzung, eine tolle Kombi. Das 75 ist dabei der "King of prime Lens".

bearbeitet von SuperMario
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Hallo Wasabi,

 

wenn es hauptsächlich um Alaska geht, würde ich alles erst einmal lassen, wie es ist, Du hast das 12-40 und das 100-400, damit ist der Bereich von 41 - 99mm unbesetzt, was ich nicht schlimm finde. Wenn es um ein Objektiv geht, dass man z.B. in der City als einziges dabei hat, gibt es noch das Lumix 12-60, zwar kein High-End, aber günstig und etwas mehr Brennweite als das 12-40. Wenn du ohnehin mehr ausgeben möchtest (oder musst), bleibt eigentlich nur das 12-100 Oly. Die Anfangsbrennweite von 12mm wäre mir wichtig.

 

Karlo

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Die grundlegende Frage wäre für mich:
 

"klein und leicht" vs. "groß und schwer"

 

Die Entscheidung kann dir aber keiner abnehmen. Willst du bessere Bildqualität, musst du halt eine größere und schwerere Tasche/Kamera in Kauf nehmen. Die 14-140/150-Zooms sind alle in der Superzoom-Standardklasse recht weit oben angesiedelt. Das 12-100 ist, zumindest nach allem was ich davon gesehen habe, ein Spitzenzoom welches du für kein anderes System findest. 

 

Bei beiden Zooms würde ich eine Festbrennweite wie bspw. das 17/1.8 oder 15/1.7 oder auch das 20/1.7 mitnehmen. Sind klein, leicht und etwas für weniger Licht. 

 

 

 

 

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Danke allen! Da für mich die Grössen/Gewichtsfrage nicht relevant war, ging es nur um BQ vs Preis. Ich habe mich entschieden, dass so lange die Regierung nicht wieder vom Samstagsbummel mit mehreren Handtaschen/Schuhen zurückkommt, kein neues Objektiv gekauft wird. Sollte ersteres aber eintreten (oder andere Opportunitäten) dann käme wohl das O12-100 zum Zug. Das Leben ist zu kurz für Kompromisse. Nach Alaska kommt das O12-40 mit plus evtl etwas FB.

[emoji851]

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Nett, aber soll ich neben dem O12-40/2.8 wirklich noch ein 12-35/2.8 mitnehmen?

 

Nee, wirklich nich!

Und wenn im Bereich 12 bis 100 mm umstellen, dann auf 12-100/4.

Wenn Lichtstärke gebraucht wird, dann gleich richtig, aber keine halben Sachen. Von 4 auf 2,8 bringt fast nichts, zumal die Blende 4 vom 12-100 im ganzen Bereich hervorragend ist. Dazu kommt noch eine sehr gute Streulicht- und Flares-Resistenz.

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Zum 35-100 schrieb grad sardinien etwas interessantes (was aber auch auf andere zutreffen kann).

 

 

An der Naheinstellgrenze dürfte die tatsächliche Brennweite bei etwa 70 mm liegen.

 

Das 100-400 mm bringt es an der Naheinstellgrenze auf etwa 208 mm.

 

 

Der Lumix 35-100 f2,8 Thread

 

https://r.tapatalk.com/shareLink?share_fid=3889&share_tid=89171&share_pid=1415435&url=https://www.systemkamera-forum.de/index.php?/topic/89171-Der-Lumix-35-100-f2%2C8-Thread/page__view__findpost__p__1415435&share_type=t

bearbeitet von wasabi65
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Ich fotografiere sehr gerne Vögel im Flug mit f/1.2 oder f/1.4 und 76,5 mm kurz vor Sonnenuntergang am Meer...... In solchen Situationen ist man dankbar für lichtstarke Objektive.

 

Würde an meinen PANAs der OIS (3-fach Stabilisierung Video) und DFD des f/4 12-100 funktionieren, hätte ich mir das Objektiv zugelegt, nach den gezeigten Bildbeispielen.

 

Stattdessen habe ich mir die letzten Tage das f/2.8 35-100 II zugelegt und hoffe, dass mein Televorsatz vom Nocticron passt (minimaler Lichtverlust). Ergibt dann in etwa: f/2.8 63-180 mm. Das 100-400 mm ist für Vorsätze ungeeignet.

 

Die neuen f/2.8-4 Pana Zooms interessieren mich nicht, da die f/2.8 nur in einem kleinen Brennweitenbereich anliegen.

 

War jetzt mit dem 100-400 erstmals auf einer etwas anstrengenderen Alpentour und bin von den Ergebnissen begeistert (Murmeltier, Schmetterlinge, Gipfel, Felsformationen, Panoramas..). Es waren noch Cams mit 42,5 und 15 mm dabei.

 

Wäre ich, anstelle von wasabi ;), auf einer Alaskabergtour unterwegs, würde ich f/1.8 8 mm, f/2.8 12-35 (12-40) und 100-400 mm mitnehmen.

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