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Amortisation bei einer Kamera


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Für Berufsfotografen läßt sich die Amortisationszeit für eine Kamera leicht errechnen, da diese beendet ist, nachdem er für den Kaufbetrag Äquivalente Einnahmen hat.

Für Hobbyfotografen sieht das jedoch ganz anders aus.

 

Nach welchen Kriterien richtet Ihr Euch beim Kamerakauf, und wann hat sich für Euch eine Kamera amortisiert?

Ist es eher die Nutzungsdauer, oder Anzahl der Auslösungen (wieviele?) oder eine Kombination davon, oder andere Kriterien?

bearbeitet von Musicdiver
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Ist es eher die Nutzungsdauer, oder Anzahl der Auslösungen (wieviele?) oder eine Kombination davon, oder andere Kriterien?

 

Für mich zählt, wie lange ich wie viel Freude mit der Cam habe.

 

Die Freude richtet sich im Wesentlichen nach der BQ und nach der

Menge guten Glücks-Gefühls direkt während des Fotografierens,

wobei das Handling ein große Rolle spielt.

 

Mein Ratio ist also ein "integrales Geilfinden pro Euro" quasi ein

<geilfind-bang-for-the-buck>.

 

Greetings

Klaus

 

bearbeitet von Onkel Otto
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Was soll sich für den Hobbyfotografen bei einer Kamera "amortisieren"? Ich kaufe mir eine Kamera, wenn es die alte nicht mehr packt oder ich Lust auf eine neue habe. Letzteres passiert dann, wenn die neue Funktionen und Aspekte hat, die mir nützlich sind und signifikant besser als bei der alten. Das alte Gehäuse wird meist irgendwann verkauft oder geht auf Reisen als Backup Kamera mit.

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wenn man damit keine Einnahmen generiert, amortisiert sich leider garnichts ... ich finde die Anschaffung eines Geräts hat sich dann gelohnt, wenn ich Spass damit habe :) ... es ist äusserst angenehm, wenn man nicht alles in Geld umrechnen muss, das Vorrecht des Hobbyisten.

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In diesem Zusammenhang wäre es natürlich noch interessant zu wissen, wer sich selbst nicht zur Gruppe "immer die gleichen" zählt.

 

Natürlich nur wenn das für den Musicdiver nicht zu off topic ist und seiner Erkenntnisgewinn zur ursprünglichen Frage nicht wesentlich schmälert.

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Die dynamische Amortisationsrechnung ermittelt den Zeitpunkt m, in dem die Summe der mit dem relevanten Kalkulationszinssatz (i) diskontierten Rückflüsse (Ct) gleich der Investitionsausgabe (I0) ist:

576009001.png

 

Meine Bilder haben alle einen Wert. Die ermittele ich pro Bild individuell und präzise und kumuliere sie unter Ct, bis alles ok ist.

 

Das Macro dazu stelle ich gerne für einen Obulus zur Verfügung.

bearbeitet von Kleinkram
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Er macht was auf und immer die gleich machen mit. Scheint doch seine Zielgruppe mit den richtigen Themen und Inhalten gut zu bedienen. :D

Du hast doch auch gerade perfekt und nahezu wie immer mitgemacht. Ich war mir zu 99,99% sicher, dass von Dir ein Beitrag mit so einem Inhalt kommen würde. So vorhersehbar, wie kaum etwas anderes hier.

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Die dynamische Amortisationsrechnung ermittelt den Zeitpunkt m, in dem die Summe der mit dem relevanten Kalkulationszinssatz (i) diskontierten Rückflüsse (Ct) gleich der Investitionsausgabe (I0) ist:

576009001.png

 

Meine Bilder haben alle einen Wert. Die ermittele ich pro Bild individuell und präzise und kumuliere sie unter Ct, bis alles ok ist.

 

Das Macro dazu stelle ich gerne für einen Obulus zur Verfügung.

Nach wie viel Obulussen (sagen wir mindestens 10 Cent) hat sich dann eine aufopferungsvolle Entwicklungsarbeit amortisiert?

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Gast User73706

Du hast doch auch gerade perfekt und nahezu wie immer mitgemacht. Ich war mir zu 99,99% sicher, dass von Dir ein Beitrag mit so einem Inhalt kommen würde. So vorhersehbar, wie kaum etwas anderes hier.

Im Gegensatz zu Dir bin ich auf den Quatsch null eingegangen sondern habe Euch den Spiegel vorgehalten. Das ist das einzige was ich in diesen Themen mache.

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Ach, und Du legst fest, dass das Quatsch ist? Diejenigen, die zumindest auf den Eröffner sachlich eingegangen sind schreiben Quatsch? Wer gibt Dir das Recht, anderen einen Spiegel vorzuhalten? Lass es einfach!

 

Musicdiver hat vielleicht einen nicht ganz passenden Begriff verwendet, indem er von Amortisation geschrieben hat. Im Kern geht es aber wohl um die Frage, wann sich eine Kamera "gelohnt" hat.

 

Ich habe geschrieben, dass sich das "lohnen" für mich nicht so entscheidend ist, andere haben Spaß eingebracht. Alles Quatsch? So so.

 

Für mich hat sich eine Kamera gelohnt, wenn sie meine Erwartungen erfüllt und sie drei oder vier Jahre auf Reisen ein zuverlässiger Begleiter war. Das resultiert dann in 20.000 Fotos, von denen ich vielleicht 1000 in die engere Wahl für weitere Aufgaben ziehen würde. Bei einem Gehäusepreis von 2000 € wären das 2 € pro Foto.

bearbeitet von tgutgu
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Thomas, Du hast Recht, auch ein Beitrag zu den Beiträgen ist ein Beitrag zum Beitrag.

 

Aber ThreeD hat mit seiner Quatschmeinung sicher auch Recht.

 

Vielleicht arbeitet MD einem Soziologiedoktoranden zu, der darüber forscht, wieviel Unsinn man unterbreiten kann, bis es als Unsinn erkannt wird.

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Nach welchen Kriterien richtet Ihr Euch beim Kamerakauf, und wann hat sich für Euch eine Kamera amortisiert?

Die Kamera muss mir Spass machen und selbstverständlich für mich passende Resultate liefern. Alles andere interessiert mich nicht.

 

Die Objektive waren im übrigen deutlich teurer. Dort gilt dasselbe.

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Thomas, Du hast Recht, auch ein Beitrag zu den Beiträgen ist ein Beitrag zum Beitrag.

 

Aber ThreeD hat mit seiner Quatschmeinung sicher auch Recht.

 

Vielleicht arbeitet MD einem Soziologiedoktoranden zu, der darüber forscht, wieviel Unsinn man unterbreiten kann, bis es als Unsinn erkannt wird.

 

Lies noch mal Musicdivers Eingangspost. Wenn wir anfangen solche doch sachlichen Fragestellungen von vorn herein als "Quatsch" abzutun, kommen wir in eine erhebliche Schieflage. Ich gebe allerdings zu, dass einiges an Musicdivers Historie einen dazu verleiten kann. Das gibt aber keinem das Recht dazu, andere, die das Thema aufgreifen wollen, zu verhöhnen.

 

bearbeitet von tgutgu
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Im Gegensatz zu Dir bin ich auf den Quatsch null eingegangen sondern habe Euch den Spiegel vorgehalten. Das ist das einzige was ich in diesen Themen mache.

 

 und sogar mit mehr als einem Post .... da hilft auch der Spiegel nicht mehr, Du bist auch reingefallen

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Lies noch mal Musicdivers Eingangspost. Wenn wir anfangen solche doch sachlichen Fragestellungen von vorn herein als "Quatsch" abzutun, kommen wir in eine erhebliche Schieflage.

 

Die Frage mag eher in den Smalltalk gehören als in die systemübergreifende Diskussion, intererssant finde ich sie trotzdem. Ich würde sagen, bei den Pros muss sich Ausrüstung finanziell rechnen, bei Hobbyfotografen emotional.

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Nichtmal nur emotional. Ich würde vor allem auch sagen, das die Erwartungen erfüllt werden müssen, vielleicht mehr noch als beim Profi. Eine Kamera, die enttäuscht oder gar frustriert, stellt sich in der Rückschau ggf. als etwas heraus, dass sich nicht gelohnt hat. Man empfindet das dann ggf. sogar als Fehlkauf und bereut es, das viele Geld eingesetzt zu haben. Insofern sind wirtschaftliche Aspekte gar nicht so unwichtig. Der Hobbyfotograf hat in so einer Situation finanziell auch oft nicht die Möglichkeit, sich einfach eine andere Kamera zu kaufen.

bearbeitet von tgutgu
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Lies noch mal Musicdivers Eingangspost. Wenn wir anfangen solche doch sachlichen Fragestellungen....

 

 

Die Frage nach der Amortisation von Hobby und Hobbygeräten hat nichts mit Sachlichkeit, Logik, Ernsthaftigkeit zu tun, sie ist ein Gag. Aber natürlich haben hier auch Gags Platz.

 

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Wenn Du das Wort Amortisation im eigentlichen Sinne gebrauchst sicherlich, wenn wir es stellvertretend dafür nehmen, ob und wann sich eine Kamera "lohnt" sehe ich das anders. Ich vermute mal, dass Musicdiver die etwas freiere Variante im Sinn hatte.

 

Dass es möglich ist, sachlich etwas in diesem Kontext zu schreiben, haben ja schon einige gezeigt.

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