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Mit welchen Linsen dem Sensor gerecht werden?


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Sony ILCE-7RM2 und Trioplan 2,9 / 50mm (neue Version)

 

 

 

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Sony ILCE-7RM2 und Trioplan 2,8 / 100 (neue Version)

 

 

 

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Meyer Optik Görlitz (neue Version) Trioplan 2,8 / 100 - Sony ILCE-7RM2

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:( da sieht man ja garnichts von den typischen Abbildungscharakteristiken der Meyers ...

 

Ja, furchtbar, nicht wahr?

 

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Witzig finde ich, dass du einen Vergleich forderst aber selbst keinen für deine "katastrophale Randschärfe" bei dem von dir gemachten Vergleich von "Altglas" zum neuen Lydith, welches du als "Murks" bezeichnest, bereitstellst!

Oder entspringt dein Vorurteil etwa nach Sichtung der kleinen Web-Bilder?

 

Wenn du dein subjektives Geschmacksurteil derart ausdrückst finde ich es nicht "kreativ" sondern unhöflich und belehrend gegenüber den Fotografen, die sich an diesen "Besonderheiten" erfreuen.

Nicht immer ist das "makellose" und technisch "perfekte" erstrebenswert, es ist auch möglich unvollkommenes gerade deswegen zu schätzen. Allerdings bedarf es dazu einer gewissen Reife, aber Rom ist auch nicht an einem Tag entstanden. 

;)

Ich habe ihn nicht gefordert, sondern freundlich darum gebeten  :)

 

Bei meiner Einschätzung stütze ich mich wie jetzt schon mehrfach ausgeführt auf Micharl und Neto-Zeme, deren Urteil ich vertraue (Schärfe) und die Beispielbilder, wenn es um das Bokeh geht.

 

Wenn das belehrend rüber gekommen ist tut, dann tut mir das leid, so war es nicht gedacht. Feedback an dich: Jetzt mit der Reife zu argumentieren empfinde ich als belehrend.

 

Zu den Samples: Besteht die Chance die in höherer Auflösung zu sehen? Bei der Auflösung kann man bestenfalls das Bokeh beurteilen und das ist ja nur in wenigen Aufnahmen zu sehen.

 

Grüße

Phillip

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:( da sieht man ja garnichts von den typischen Abbildungscharakteristiken der Meyers ...

In den Ecken und an den Rändern schon - da läßt die Qualität schnell nach. Der Witz bei den Trioplanen (und einigen anderen Meyers) ist, daß sie in "normalen" Situationen relativ normal arbeiten - meistens mit stärkerer Randunschärfe, aber relativ geringen CAs. Sobald man Bokeh provoziert, zeigen sie in besonderem Maß Kringel oder nachgerade Fractalius-artige Linienverläufe. Objektive anderer Hersteller können das auch, zum Teil auch ganz neue - aber nicht so auffällig wie die Meyers.

 

Woran das liegt, weiß ich nicht.

 

Ich gucke mir die Bilder von Aaron immer ganz genau an, weil ich weiß, daß er neue Meyers hat - bei mir gibt es nur die alten. Ich finde wenig Unterschiede, kann sein, daß die alten empfindlicher auf Gegenlicht reagieren. Aber auch das hat sich enorm gebessert, seit ich meine Adapter innen matt angestrichen habe.

bearbeitet von micharl
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Ich habe ihn nicht gefordert, sondern freundlich darum gebeten  :)

 

Bei meiner Einschätzung stütze ich mich wie jetzt schon mehrfach ausgeführt auf Micharl und Neto-Zeme, deren Urteil ich vertraue (Schärfe) und die Beispielbilder, wenn es um das Bokeh geht.

 

Wenn das belehrend rüber gekommen ist tut, dann tut mir das leid, so war es nicht gedacht. Feedback an dich: Jetzt mit der Reife zu argumentieren empfinde ich als belehrend.

 

Zu den Samples: Besteht die Chance die in höherer Auflösung zu sehen? Bei der Auflösung kann man bestenfalls das Bokeh beurteilen und das ist ja nur in wenigen Aufnahmen zu sehen.

 

Grüße

Phillip

Gut, fangen wir mal mit dem letzen an. Klar, schick mir deine Mailadresse per PN und ich schicke dir ein Originalbild. Dieses ist dann nur für dich persönlich und ich gestatte keinerlei Verarbeitung, Veröffentlichung, auch nicht hier in diesem Thread.

Dass du meinen Hinweis auf Reife als belehrend empfunden hast tut mir auch leid, ich habe nur etwas Allgemeines festgestellt, eine persönliche Zuordnung ist doch gar nicht vorgekommen.

 

Da Micharl und auch Neto-Zeme ein neues Lydith nicht besitzen können frage ich mich, ob deine Argumentation bezüglich der Einschätzung über dieses Glas, die sich ja auf deren Beispielbilder stützt, nicht längst zusammengebrochen ist?

:)

bearbeitet von Aaron
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Morgen hole ich ein altes Lydith von der Generalüberholung ab, bin mal gespannt, wie es sich schlägt. Davor war es mittig offen schon rattenscharf.

Mein altes und nicht überholtes ist ebenfalls mittig bereits offen sehr scharf, wird dafür an den Rändern wohl nie wirklich scharf und hat in den Ecken durchgängig die heftigsten CAs, die ich von einem Meyer kenne.

 

Ich habe auch noch ein Primagon 35/4.5 - das ist in der Schärfe über alles wesentlich ausgeglichener. Leider habe ich von beiden keine wirklich aussagekräftigen Bildbeispiele.

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Naja, wieso kauft man sich so n Ding, wenn das Bild dann aussieht, wie mit einem x beliebigen Objektiv gemacht?

 

:) Danke für die Nachlieferung

 

Weil die allgemeine Meinung vorherrscht, man könne nur Fotos damit machen, die von Bildfehlern dominiert sind. Das ist natürlich Quatsch, wie du sieht, lassen sich nach entsprechender Abblendung ganz normale Fotos machen.

Was ich nicht verstehe ist, dass es Leute gibt, die sich darüber aufregen, dass man diese Besonderheit als Gestaltungsmittel bewusst einsetzt. Sie argumentieren häufig, dass Gestaltung nur durch ihr "Talent" und ihre "Kreativität" Anerkennung finden darf.

Dabei drehen sie wie irre an den Reglern ihrer vielen Bildbearbeitungsprogramme bei der Entwicklung ihres nur akzeptierbaren RAW Files, worauf sich vielfach Talent und Kreativität stützt. Solange ein gutes Ergebnis dabei herauskommt, ist die Methode doch egal. Abwechslung ist doch spannend, aber Geschmäcker sind verschieden, glücklicherweise.

;)

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Gut, fangen wir mal mit dem letzen an. Klar, schick mir deine Mailadresse per PN und ich schicke dir ein Originalbild. Dieses ist dann nur für dich persönlich und ich gestatte keinerlei Verarbeitung, Veröffentlichung, auch nicht hier in diesem Thread.

Dass du meinen Hinweis auf Reife als belehrend empfunden hast tut mir auch leid, ich habe nur etwas Allgemeines festgestellt, eine persönliche Zuordnung ist doch gar nicht vorgekommen.

 

Da Micharl und auch Neto-Zeme ein neues Lydith nicht besitzen können frage ich mich, ob deine Argumentation bezüglich der Einschätzung über dieses Glas, die sich ja auf deren Beispielbilder stützt, nicht längst zusammengebrochen ist?

:)

Ich fände es besser, wenn die anderen an dieser Diskussion beteiligten die Bilder auch sinnvoll beurteilen könnten. Wenn du dir Gedanken um Diebstahl machst kannst du sie ja mit Wasserzeichen vollkleistern.

 

Ich habe noch kein Argument gelesen, warum sie das sein sollte. Wenn die Rechnung gleich bleibt, dann wird Schärfe und Bokeh auch das gleiche sein.

 

Grüße

Phillip

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Weil die allgemeine Meinung vorherrscht, man könne nur Fotos damit machen, die von Bildfehlern dominiert sind. Das ist natürlich Quatsch, wie du sieht, lassen sich nach entsprechender Abblendung ganz normale Fotos machen.

Klar kann man das machen. Die Fotos sind aber dann halt bei kleiner Vergrößerung von 30€ Altglas nicht zu unterscheiden und bei größerer Vergrößerung weniger scharf.

 

Bei den Trioplanen sehe ich in einem relativ engen Anwendungsbereich eine spezifische Wiedergabe, eben das Seifblasenbokeh gepaart mit deutlicher Randunschärfe. Beim Lydit, und das war Ausgangspunkt der Diskussion, sehe ich als Spezifikum nur noch die Randunschärfe.

 

Grüße

Phillip

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Deine Argumentation ist absurd. Dass es Unterschiede exemplarbedingt und fertigungsbedingt gibt, obwohl doch die Rechnung gleich ist, hast du selbst immer wieder festgestellt. Dass andere Bauteile anders eingebaut sind, blendest du weiter auch komplett aus. Leider sehe ich dann keinen Sinn in einer weiteren Diskussion mit dir über das Thema.

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Deine Argumentation ist absurd. Dass es Unterschiede exemplarbedingt und fertigungsbedingt gibt, obwohl doch die Rechnung gleich ist, hast du selbst immer wieder festgestellt. Dass andere Bauteile anders eingebaut sind, blendest du weiter auch komplett aus. Leider sehe ich dann keinen Sinn in einer weiteren Diskussion mit dir über das Thema.

Wenn ich so falsch liege, sollte es dir doch ein Leichtes sein deutliche Unterschiede zwischen historischem und modernem Trioplan zu zeigen. Genauso wie Aufnahmen, welche die gute Randschärfe des frisch renovierten Lydith, demonstrieren. Ich lass mich gern eines besseren belehren. Aber bitte mit ordentlichen Testbildern.

 

Grüße

Phillip

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Ich nehme an, ein Grund für die hier auftretenden - nennen wir ers mal 'Verständigungsschwierigkeiten' - liegt darin, daß der Thread seinem Thema nach auf Hochleistungsobjektive abzielt, die auch bei dem Sensor der A7-r-II keine Schwäche erkennen lassen. Da sind wir natürlich mit den Meyers alt oder neu hier nicht ganz richtig. Ich habe deshalb zwei Aufnahmen mit einer Alt-Linse, die ganz gezielt deren spezielles Bokeh zur Gestaltung einsetzen, mal in einem passenderen Faden abgelegt https://www.systemkamera-forum.de/topic/109568-jekami-bokeh-bilder/page-53?do=findComment&comment=1416256. Vielleicht kann man ja auch dort anhand reichlich gebotener Beispiele besser darüber diskutieren, worum es in der Sache geht.

 

Nur noch ein Gedanke zur Sache "Hochleistung": Ich habe tatsächlich den Eindruck, daß einige Meyer-Objektive in einer mehr oder weniger großen Bildmitte richtig scharf sind - dann aber nach außen hin deutlicher abfallen, als man das heute akzeptieren würde. Vielleicht kommt das daher, daß man bei einem Dreilinser weniger Korrekturaufwand treiben kann und deshalb weniger Nebenwirkungen wegstecken muß. Dazu kommt, daß man früher ästhetisch viel konventioneller dachte und nur selten bildwichtige Elemente an den Rand rückte. Wer seinen Geschmack an dieser Ästhetik orientiert, betrachtet Randunschärfe weniger kritisch.

 

Tatsache ist jedenfalls, daß einige moderne Objektive, die mit ihrer großen und gleichmäßigen Schärfeleistung sehr gut an einen 48-MB-Sensor passen, genau deshalb von manchen als etwas steril empfunden werden

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Die Firma, die die Meyer-Görlitz Marke benutzt sagt, sie beleben die alten Objektive wieder. Das heißt sie verwenden die selbe optische Rechnung, aber mit moderner Vergütung und Mechanik. Demnach sollten die optischen Eigenschaften (abgesehen von Kontrast und Gegenlichtverhalten) die selben sein, wie bei dem originalen Objektiv. So weit meine Argumentation, warum ich meine von der Leistung des alten auf die Leistung des neuen schließen zu können. Jetzt wäre ich gespannt, warum du das anders siehst?

 

Grüße

Phillip

 

Sorry, dass ich jetzt erst eine Rückmeldung gebe, aber es gibt halt noch ein Leben außerhalb des Forums.  ;)

 

Mich hat das Wort   Murks gestört, und wollte das so nicht stehen lassen.

 

Mir ist natürlich klar, dass du das Wort Murks in Zusammenhang mit fehlender Randschärfe und hohem Preis benutzt hast, und trotzdem empfinde ich  das Lydith nicht als Murks.

 

Murks wäre für mich wenn das Objektiv aus billigem Plastik,schwergängig, wackelt, oder zu viel spiel in der Mechanik hätte usw.

 

Jetzt habe ich natürlich das neue Lydith auch noch nicht in der Hand gehabt, schließe aber aus verschiedenen Begegnungen mit den neuen Meyer Objektiven, dass auch dieses Lydith haptisch und mechanisch ohne Fehl und Tadel ist.

 

Ein Meyer Görlitz Objektiv kaufe ich nicht wegen seiner Randschärfe, sondern wegen seiner emotionalen Auflösung.  :rolleyes:

 

Ich denke, dass ich bei APS-C eine der besten Kamera-Objektivkombinationen besitze, was Randschärfe/Auflösung betrifft, und erfreue mich auch daran wenn ich es dann benutze, aber Randschärfe ist für mich nicht alles, da empfinde ich die Meyer Objektive eher als positive Inspiration, und nicht als Murks.

 

Wären die neuen Objektive Murks, gebe es die Firma vermutlich nach der ersten Auflage der neuen Trioplane nicht mehr.

 

Schaue dir meine Bilder auf dem Meyer Görlitz Beispielbilder Thread an, alle Bilder sind mit Offenblende gemacht, einige Bildwichtigen Elemente sitzen am Rand wo die Objektive schlecht auflösen.

 

Die Beispielbilder müssen weder technisch noch inhaltlich gefallen, aber man darf sich Gedanken machen, warum jemand mit so alten und technisch überholten objektiven fotografiert.

 

Jetzt bin ich Fotografisch auch nicht auf den Kopf gefallen, und weiß um schwächen der Objektive, und trotzdem fotografiere ich als ob es keine Randunschärfe gibt, warum, weil das Motiv mich einfach emotional so anspricht.

 

Ein Meyer Görlitz Objektiv egal ob alt oder neu besteht oder definiert sich nicht nur über fehlende Randschärfe, sondern hat einige positive Aspekte, die ich oben versucht habe zu erläutern, darum ist das Lydith, das nun beispielhaft für alle Meyer Objektive steht, für mich kein Murks.

 

Weitere Argumente warum sie für mich kein Murks sind, findest du bei meinen letzten beiden Beiträgen in deinem Thread Bilder und ihre Entstehungsgeschichte:)

 

Nachtrag, hier die Links zu den angesprochenen Themen.

https://www.systemkamera-forum.de/topic/116128-bilder-und-ihre-entstehungsgeschichte/page-3

https://www.systemkamera-forum.de/topic/117083-meyer-optik-g%C3%B6rlitz-beispielbilder-thread-zum-mitmachen/

 

bearbeitet von Lichtmann
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  • 2 weeks later...

Also ich muss es, schätze ich, noch einmal betonen: Diese Preise sind unglaublich, weil dort kein Entwicklungsaufwand drinnen steckt, sondern einfach nur ein aktuelles Gehäuse drumrum gebaut wird, ganz egal ob nun handgefertigt oder nicht - und das war es auch schon! Wir verkaufen eigenentwickelte industrielle Barcodeleser mit Motor, laserdioden, Polygonspiegeln, Leiterplatten + Silizium drauf + die ganze eigene Entwicklung für das Gerät im Haus + Prüfstände und Tests + Ebenfalls handmade in germany für fast das gleiche Geld im Schnitt der neuen Meyer-Objektive. Ich hoffe du kannst nachvollziehen wie unnachvollziehbar für mich diese Preisbildung bei Meyer ist. Aber selbst, wenn man die Linse nun für 200 angeboten hätte, wäre es für mich dennoch total überteuert. Oben drauf kommt, dass man sich so eine Linse ja auch noch für einen "künstlerischen" Effekt kaufen soll und nicht für besonders tolle Bilder über die ganze Abbildung hinweg, wie ihr ja auch mehrfach sagt. Dann werden aber hier als Beispiel Bilder gezeigt, die einfach aussehen, wie mit einem anderen billigen x-beliebigem Objektiv, ja sogar einfach dem 30 € Lydith geschossen, obwohl es aber das neue ist. Oder Bilder, für die man auch ein neues billig-Objektiv kaufen könnte, das diese Bilder dann sogar noch besser hinbekommen hätte. (Ich rede hier von den Bildern ohne Bokeh) Warum sollte ich mir für solche Bilder sowas extrem teures kaufen?
 

Aber ok, mag sein, dass das neue Glas eben weniger Lufteinschlüsse hat als damals und dadurch etwas schärfer ist und neue Vergütungen nutzt. Aber is das echt alles? und einfach nur ein neues Gehäuse? Und dafür ein halbes vermögen?

 

Ein Zitat möchte ich noch aufgreifen:

 

Wären die neuen Objektive Murks, gebe es die Firma vermutlich nach der ersten Auflage der neuen Trioplane nicht mehr.

 

Das ist leider kein Argument. Es wird soooo viel Murks wunderbar verkauft, man muss es nur richtig bewerben nun den Leuten irgendwas erzählen, was sie dann auch noch glauben und unbedingt haben müssen. Über Qualität sagen Verkaufszahlen dummerweise nie etwas aus. Eher über Hype. Es gibt auch leute die kaufen sich für 1000 € Lautsprecher-Kabel, weil sie glauben (!), dass es besser ist. Dabei tun's auch die 2,95€-Kupfer Kabel aus'm Baumarkt exakt gleich, aber hey...

Also künstlerischer Effekt mit Lydith/Trioplan/Primagon: soll derjenige seinen Spaß dran finden, aber die Objektive für diesen Preis neu aufzulegen ist einfach jenseits von gut und böse und eine ganz krasse Endverbraucher-Verarsche, aber wer das möchte....

bearbeitet von Neto-Zeme
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