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E-M1.1: Was kostet es, den Sonnenbrand im Sucher zu reparieren


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Wer von Euch hatte auch schon Sonnenbrandsprotzeln im Sucher seiner/ihrer E-M1.1 und dies bei Olympus reparieren lassen? Und - falls bei Euch auch die Garantie abgelaufen war: Was habt Ihr bezahlt?

Bei mir hat der beste aller Ehemänner im Urlaub am Dioptrienrädchen gedreht und prompt habe ich mir eine ganze Leuchtspur von Flecken eingefangen.

Leider konnte mir der nette Kollege vom Oly Support gestern nicht sagen, was die Reparatur kosten würde (ich wollte eine Größenordnung), sondern meinte, sie holen die Kamera ab, schauen nach und machen mir dann einen Kostenvoranschlag. Das bedeutet aber, dass die Kamera ein paar Tage unterwegs ist und das ggf. völlig um sonst. Auf Kulanz wird jedenfalls nicht repariert.

 

Da ich gerade von einem User gelesen habe, dessen Objektiv nicht mehr gewartet wird, und der sich ein neues kaufen soll, habe ich ein bisserl Bedenken, dass man mir jetzt einen irrwitzigen Preis nennt und das Angebot, statt dessen ein wenig vergünstigt eine Mark II zu kaufen. Je nach Reparaturpreis würde ich nämlich reparieren lassen oder mit den Flecken leben.

 

Also, was habt ihr bezahlt?

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Hmm, irgendwie scheint Olympus derzeit viel zu tun, dass Du Dich nach Alternativen umschaust. Einen offensichtlichen, wenn auch nur unter bestimmten Umständen wirksamen Konstruktionsfehler nicht auf Kulanz zu reparieren, wirft kein gutes Licht auf ihn.

bearbeitet von tgutgu
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...Hmm, Einen offensichtlichen, wenn auch nur unter bestimmten Umständen wirksamen Konstruktionsfehler nicht auf Kulanz zu reparieren, wirft kein gutes Licht auf ihn.

Habe ich was verpasst? Welchen Konstruktionsfehler??

Wer sagt, dass sie es nach Prüfung nicht doch kulant behandeln? Wer erwartet, ohne sachkundige Prüfung eine Kulanzzusage am Telefon ??

Wieso kann man nicht einige wenige Tage auf EINE Kamera verzichten, wenn man offensichtlich mehrere benutzt?

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Warum betreibst du Olympus-Bashing? Du hast eine defekte Kamera. (Verschulden erstmal uninteressant.) Der Support kann dir am Telefon nicht sagen, was die Reparatur kosten wird. Was erwartest du? Der Mann sitzt nicht in der Reparaturabteilung und er ist kein Hellseher. Er kann nicht wissen, ob deine Fehlerbeschreibung stimmig ist. Also fordert er dich also auf, die Kamera zur Begutachtung einzusenden. Wo ist das Problem? Oder willst du stänkern? Dann frage ich mich, warum? Was hast du davon?

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Geht das hier mit den "Olympus Bashing" Vorwürfen auch schon los? Wir sind hier doch nicht im Olympus Forum.

 

Es ist nicht gerade üblich, dass elektronische Sucher, die mit bestimmten Dioptrieneinstellungen Licht ausgesetzt werden, störende Flecken entwickeln. Ergo: Konstruktionsfehler und kein Nutzerfehler. Wenn Olympus diese Probleme geräuschlos reparieren würde, hätten sie das ja Sabine mitgeteilt. Insofern würde ich davon ausgehen, dass hier eine Kulanz erstmal nicht vorgesehen wird. Dass eine Kamera nach relativ kurzer Betriebszeit zum Totalschaden wird, ist keine schöne Sache. Wenn Olympus das doch noch kundenfreundlicher regeln wird, wäre es ja eine gute Sache, die hier auch positiv aufgenommen würde.

 

Ich finde schon, dass wir hier solche Dinge auch einmal beim Namen nennen dürfen. Konstruktionsfehler haben sich viele Hersteller mal geleistet. Warum sollte das bei Olympus nicht auch der Fall gewesen sein?

 

Da ich vor dem Kauf meiner E-M1II Sorgen hatte, dass das Sucherfleckenproblem auch an dieser Kamera auftreten kann, hatte ich diesbzgl. Olympus geschrieben. Die Antwort war, dass konstruktive Maßnahmen getroffen worden sind, dass dies bei der E-M1II nicht passieren kann oder zumindest sehr unwahrscheinlich ist. Das legt doch nahe, dass bei der E-M1.1 Sucherkonstruktion Fehler gemacht worden sind.

 

Der Dioptrienausgleich verstellt sich auch gerne mal unbeabsichtigt. Es kann also durchaus sein, dass wenn man selbst nicht im kritischen Dioptrienbereich fotografiert, sich Sucherflecken einfängt.

bearbeitet von tgutgu
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Warum betreibst du Olympus-Bashing? Du hast eine defekte Kamera. (Verschulden erstmal uninteressant.) Der Support kann dir am Telefon nicht sagen, was die Reparatur kosten wird. Was erwartest du? 

 

Hmm, sollte bei einer registrierten Pro Kamera nicht jemand kompetentes am Rohr sitzen?

 

Zumindest sollte die Firmenpolitik bei einem bekannten (und von Olympus sogar zugegebenen) Konstruktionsfehler, auch dem Servicemann an der Hotline bekannt sein.

 

Was ist jetzt daran Bashing, wenn man sich aufregt, dass man keine entsprechende Antwort erhält und womöglich noch dafür zahlen soll, dass bei Olympus ein Konstrukteur geschlafen hat?

 

 

 

Nichtsdestotrotz, würde ich die Kamera erstmal einschicken und dann sehen, was sie sagen .... 

bearbeitet von nightstalker
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Mir ist das passiert.  Zuerst unter Garantie, dann nochmals einige Monate nach Ablauf.  Nach Einschaltung des australischen Verbraucherschutzes hat Oly sich bereit erklärt, den Schaden kostenlos zu beseitigen.  Grund: Bei der ersten Reparatur hatte man nicht auf den Konstruktionsfehler hingewiesen, also war eine Wiederholung zu erwarten.

Kurzfassung: Das Problem tritt bei Kameras auf, bei denen der Dioptrienausgleich auf +2 Diopter (maximal) steht, also für stark weitsichtige Benutzer.  Dann dauert es aber weniger als eine Sekunde!  Ich hatte damals eine diesbezügliche Webseite (auf Englisch) geschrieben: http://www.lemis.com/grog/photography/E-M1-Viewfinder.php , die weitergehende Infos beinhaltet.

acahaya: Falls es hilft, kann ich dir eine Email von Olympus schicken, in dem sie die Verantwortung übernehmen.  Email ist auf meiner Website.

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Mir reicht es jetzt wirklich mit diesen dämlichen Oly Bashing Vorwürfen und ich werde jeden Beitrag, in dem einer steht bei Andreas melden. Das ist ja die reinste Hexenjagd :(

Ich fotografiere seit 2001 mit Olympus und habe vermutlich schon mehr für Oly getan, als sämtliche mir Bashing vorwerfende Olympusfanatiker zusammen und ehe Ihr mir weitere derartig dämliche Vorwürfe macht, solltet Ihr vielleicht erst mal "Beweise" sammeln. Dann würde Euch vielleicht auffallen, dass ich RW hier und anderswo immer verteidigt habe und Ihr werdet Euch sehr schwer tun, abgesehen von haltlosen Behauptungen von Reinhard überhaupt irgendwelches Bashing meinerseits zu finden.

 

Die Sucherproblematik der E-M1 I ist bekannt und hinreichend dokumentiert und es gibt dutzende von Fällen, in denen Kameras mit defektem Sucher repariert wurden. Da der Oly Mitarbeiter mir am Telefon keinen Preis nennen konnte (es gibt Reparaturpauschalen), möchte ich gerne wissen, ob bzw. was andere User für die selbe Reparatur bezahlt haben. Das muss man doch herausfinden können und das hat mit Bashing nun wirklich nichts zu tun. Wenn der Preis OK ist, schicke ich sie ein, wenn es zu teuer wird, dann ist ggf. eine gebrauchte E-M1 oder ganz was anderes eine bessere Alternative und wenn andere das auf Kulanz repariert bekommen haben und ich nicht, wäre es unfair.

Ich will die Kamera nur nicht verpacken und umsonst durch die Gegend schicken.

 

@Groogle: Vielen lieben Dank aber ich kannte das Problem und bin gerne bereit einen vernünftigen Preis für die Reparatur zu bezahlen - sofern ich nicht die einzige bin, die dafür zahlen muss.

bearbeitet von acahaya
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Hmm, sollte bei einer registrierten Pro Kamera nicht jemand kompetentes am Rohr sitzen?

 

Zumindest sollte die Firmenpolitik bei einem bekannten (und von Olympus sogar zugegebenen) Konstruktionsfehler, auch dem Servicemann an der Hotline bekannt sein.

 

Was ist jetzt daran Bashing, wenn man sich aufregt, dass man keine entsprechende Antwort erhält und womöglich noch dafür zahlen soll, dass bei Olympus ein Konstrukteur geschlafen hat?

 

 

 

Nichtsdestotrotz, würde ich die Kamera erstmal einschicken und dann sehen, was sie sagen .... 

 

Das sehe ich genau so....

Immerhin wird die Olympus OM-D EM-1 MKI mit Pro Service beworben, befindet sich noch im Verkauf und eine Garantieverlängerung für weitere 3 Jahre

kann man derzeit auch noch käuflich erwerben...

 

Für mich persönlich ist das ein offensichtlicher Konstruktionsfehler von Olympus, welcher damals in Netz viel diskutiert wurde.

 

Ich würde die Kamera erstmal einschicken oder abholen lassen, um dann zu sehen was die bei Olympus sagen.

 

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Habe ich was verpasst? Welchen Konstruktionsfehler??

Wer sagt, dass sie es nach Prüfung nicht doch kulant behandeln? Wer erwartet, ohne sachkundige Prüfung eine Kulanzzusage am Telefon ??

Wieso kann man nicht einige wenige Tage auf EINE Kamera verzichten, wenn man offensichtlich mehrere benutzt?

Weil das eine Standardreparatur eines Standardproblems ist und ich mir, auch wenn ich mehrere Kameras besitze, den Aufwand für sichere Verpackung und das Warten auf die Abholung gerne sparen würde, wenn mir die Reparatur (Sucher austauschen, ist ja bekannt) zu teuer wäre.

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Hmm, sollte bei einer registrierten Pro Kamera nicht jemand kompetentes am Rohr sitzen?

Er war sehr nett und hat keinesfalls einen inkompetenten Eindruck gemacht, sorry falls das so rüber gekommen ist.

 

Zumindest sollte die Firmenpolitik bei einem bekannten (und von Olympus sogar zugegebenen) Konstruktionsfehler, auch dem Servicemann an der Hotline bekannt sein.

Er sagte, das würde nicht auf Kulanz repariert, wusste nur nicht was es kostet.

 

Nichtsdestotrotz, würde ich die Kamera erstmal einschicken und dann sehen, was sie sagen ....

Ich wollte sie halt nicht für nix durch die Gegend schicken sondern eine Größenordnung des Reparaturpreises wissen. Es soll ja auch keine der anderen kleinen harmlosen Macken, die sie nach über drei Jahren mittlerweile hat, repariert werden, sondern nur der Sucher.
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Ich lasse das mal so stehen, aber von mir auch eine klare Ansage:

 

1. Bitte tragt Konflikte aus anderen Foren nicht hier aus.

 

2. Keine persönlichen Angriffe in der Liga „Olympus-Bashing“, wenn sachlich Probleme vorgetragen und diskutiert werden.

 

Andreas

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Er war sehr nett und hat keinesfalls einen inkompetenten Eindruck gemacht, sorry falls das 

Er sagte, das würde nicht auf Kulanz repariert, wusste nur nicht was es kostet.

 

 

 

Dann ist das jetzt klar und JETZT kann das Olympus Bashing beginnen 

 

Die spinnen wohl, dass sie einen Konstruktionsfehler auf Kosten der Kunden reparieren lassen?

 

Man sollte darauf hinweisen, dass man Olympus Outdoorkameras draussen nicht bei Sonne nutzen sollte, wenn man weitsichtig ist!

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Olympus steckt da möglicherweise in einem Dilemma. Das Problem kann wahrscheinlich nicht grundsätzlich behoben werden, sondern nur die Kamera repariert und das nur solange, wie es noch Ersatzteile gibt. Und bei den reparierten Kameras kann das Problem jederzeit wieder auftreten, was bei einigen Nutzern ja auch schon passiert ist. Es ist auch gut möglich, dass der Sucher gar nicht repariert wird, sondern eine neue E-M1.1 ausgeliefert wird, solange noch Bestände da sind.

 

Insofern kann ich auch das Angebot nachvollziehen, eine E-M1II zu einem Vorteilspreis anzubieten, weil nur damit wohl das Problem grundsätzlich behoben ist. Aber nicht jeder Betroffene möchte sich finanziell darauf einlassen.

 

Mit den defekten Einstellrädern war das einfacher. Da hatte man meiner Kenntnis nach den konstruktiven Fehler durch Einsatz besserer Teile behoben.

 

Gut ist, dass die E-M1II soweit man das bislang beurteilen kann, von Kinderkrankheiten und gravierenden Fehlern bislang verschont ist, was Sabine aber auch nicht weiter hilft.

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Ich lasse das mal so stehen, aber von mir auch eine klare Ansage:

 

1. Bitte tragt Konflikte aus anderen Foren nicht hier aus.

 

2. Keine persönlichen Angriffe in der Liga „Olympus-Bashing“, wenn sachlich Probleme vorgetragen und diskutiert werden.

 

Andreas

 

Man kann an diesem Thread auch gut erkennen, wie wohltuend es ist, in einem markenübergreifenden Forum aktiv zu sein, das von einem markenunabhängigen Moderator betreut wird.

 

Zu jedem Produkt gehört Lob und Kritik und keines ist fehlerfrei.

 

bearbeitet von tgutgu
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Danke für die Blumen.

 

Das okkupiere ich aber als persönliches Kompliment für meine Kompetenz als Moderator.

 

Ich habe Foren in allen möglichen Formen der Abhängigkeit, Kooperation und gänzlicher Unabhängigkeit von Herstellern betrieben.

Und das Zulassen von Kritik und der sachliche Umgang mit ihr (sowohl von Kritikern als auch „Fanboys“) ist für jede Community essentiell.

 

Immer wieder anstrengend bis zum Burn Out, aber alles andere ist IMHO Bullshit und kann auf die Dauer nicht funktionieren.

 

Ausdrückliche Bitte: Dies zumindest an dieser Stelle nicht weiter diskutieren.

 

Danke

Andreas

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Also NOCH hat man mir keinen Austausch oder Neukauf angeboten, das ist reiner Spekulatius. Ich nehme schon an, dass das repariert werden kann, warum auch nicht. Und ich bestehe auch nicht auf eine Extrawurst, wenn andere Leute dafür bezahlt haben und der Preis passt, dann zahle ich auch. Ich wusste, dass das passieren kann, habe sogar extra die Sperrfolie gekauft ... und war zu faul sie zu montieren, da das Dioptrienrad bei mir eigentlich auf Null steht. So gesehen habe ich Teilschuld.

Da scheinbar keiner weiß was es kostet, darf die Kamera einen Ausflug nach Tschechien machen :)

bearbeitet von acahaya
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Olympus steckt da möglicherweise in einem Dilemma. Das Problem kann wahrscheinlich nicht grundsätzlich behoben werden, sondern nur die Kamera repariert und das nur solange, wie es noch Ersatzteile gibt. Und bei den reparierten Kameras kann das Problem jederzeit wieder auftreten, was bei einigen Nutzern ja auch schon passiert ist.

Olympus könnte aber doch zumindest diese Sperrfolie den reparierten Exemplaren beilegen, sie könnten diese evtl. auch an registrierte Nutzer verschicken, oder sie könnten eventuell ein Okularschutzglas mit Sperre entwickeln.
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Ja, auf jeden Fall. Deswegen kann Olympus auch froh sein, dass die mit Sabine einen trotz dieses Falls noch wohlwollenden Kunden haben, der noch eine Teilschuld auf sich nimmt, weil er eine nicht mal vom Hersteller angebotene Schutzfolie nicht eingesetzt hat.

 

Viele E-M1.1 Nutzer kennen ja weder das Problem noch die Folie. Von Olympus gibt es nur die lapidare Empfehlung, den Sucher nicht ins Licht zu halten, was bei einer Kamera nicht so einfach sein dürfte. Eigentlich sollte Kulanz ja nur verweigert werden, wenn der Kunde die Kamera unsachgemäß benutzt hat. Das kann ich hier irgendwie nicht erkennen.

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E-M1.1: Was kostet es, den Sonnenbrand im Sucher zu reparieren - eine Frage die Olympus sicher am besten beantworten kann. Im SKF scheint es offensichtlich keiner zu wissen.

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E-M1.1: Was kostet es, den Sonnenbrand im Sucher zu reparieren - eine Frage die Olympus sicher am besten beantworten kann. Im SKF scheint es offensichtlich keiner zu wissen.

hast du den startpost nicht gelesen oder nicht verstanden?

 

...Leider konnte mir der nette Kollege vom Oly Support gestern nicht sagen, was die Reparatur kosten würde (ich wollte eine Größenordnung), sondern meinte, sie holen die Kamera ab, schauen nach und machen mir dann einen Kostenvoranschlag...

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Ist dieses Problem eigentlich auch für andere OM-Ds bekannt oder kann ich meine Mutter aller OM-Ds E-M5 ohne Bedenken bei Sonne betreiben?

 

Ich kenne Berichte hierüber hauptsächlich von der E-M1.1. Bei mir hatte noch keine Olympus ein Sucherfleckensyndrom - glücklicherweise.

 

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