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Spiegellos Wildlife (und Planespotting) in leicht und auf dem neuesten Stand?


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Hallo!

 

Ich hab zu Euch gefunden, weil ich unsere Fotoausrüstung umkrempeln möchte.

Mein Sohn und ich sind viel in der Natur unterwegs und machen unterschiedlichste Tieraufnahmen.

Dazu fotografiert meine Frau viel Flugzeuge (ihr Hobby), wird wohnen in einem Landstrich, in dem von Landeanflug bis Reiseflughöhe alles drüber geht.

 

Momentan haben wir eine schwerere Sony A-Mount-Ausrüstung in Form von einer Sony a65, einem Sony 16-80mm, einem Sony 70-300mm und einem Sigma 150-500mm. Diese nutzen wir seit über 5 Jahren.

Als kleine Urlaubskamera haben wir eine Sony a5000 mit dem 16-50mm-Objekitv.

 

Nun steigen bei uns mit der Zeit die Ansprüche. Zum einen hätte ich bzgl. Rauschen gern einen aktuellen Sensor und vor allem beim Autofokus würde gern mal zwei bis drei Schippen auflegen, vor allem beim 150-500 ohne Limiter ist es mit unter schon nervend. Ein aktueller EVF und Wetterresistenz wäre natürlich das Sahnehäubchen.

 

 

Mich zieht mFT vor allem mit dem Panasonic 100-400mm-Tele an, welches ja sogar noch ein paar Millimeter mehr "Brennweite" liefert als mein 150-500mm an APS-C - zum halben Gewicht!

 

Funktioniert das Panasonic 100-400mm anstandslos an einer Olympuskamera? Weil mich vor allem die Olympus OMD E-M1 Mk.II anspricht (vergl. GH5, sie ist eher die "Videokamera"?).

Leider konnte ich sie noch nicht anfassen, da die Fotoläden im meinem näheren Umkreis nur Canikony im Sortiment haben. Welche wäre generell der "bessere" Wildlifebody?

 

Welche Zoomobjektiv wäre unter 100mm erstrebenswert? Einerseits würde mich das Olympus Pro 12-100mm schon reizen, andererseits wäre das 14-150II, ebenfalls von Olympus sicher auch ausreichend/nicht schlecht?(vor allem günstiger)

Wie ist das Panasonic 14-140 im Vergleich zum Olympus 14-150?

 

Danke für Eure Tips!

 

Viele Grüße

Torsten

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Eigentlich suchst Du eine Kamera mit kleinem Sensor und mit Bildstabilisator, am besten im Gehäuse. Die Objektive willst Du verkaufen, weil sonst wird das mit der Leichtigkeit nie und nimmer etwas.

 

Was hälst Du von der Sony a6500? Oder gibt es für Dich Gründe, Sony zu meiden?

 

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Eigentlich suchst Du eine Kamera mit kleinem Sensor und mit Bildstabilisator, am besten im Gehäuse. Die Objektive willst Du verkaufen, weil sonst wird das mit der Leichtigkeit nie und nimmer etwas.

 

Was hälst Du von der Sony a6500? Oder gibt es für Dich Gründe, Sony zu meiden?

 

Ich würde mal sagen er hat einen großen Grund, der gegen die A6500 spricht: Die Objektivauswahl.

 

Für den E-Mount gibt es eigentlich nur das 70-200, was meiner Meinung nach für ihn in Frage kommen würde.

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Ja! Aber kein dualStabi und kein ProCapture.

 

Ja, auf den Dual-Stabi sollte man bei dem 100-400 nicht verzichten, weil es gerade am langen Ende viel bringt. Der Stabi der E-M1(2) ist wohl schon sehr gut, wird aber wohl nicht an die Kombi GH5+100-400 heranreichen. Leider gibt es in diesem Forum noch keinen richtigen Vergleich oder ich habe ihn noch nicht gefunden. Für die E-M1(2) wäre die einige Alterntive das 300/4 mit Konverter, aber das kann eben nicht zoomen.

 

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Ein Vergleich der GH5 mit der EM1-II ist eine schwierige Sache, weil vieles von den persönlichen Gewohnheiten abhängt. Ganz wichtig ist dann, wie sie einem in der Hand liegt, wie man mit der Bedienung klar kommt und welche Objektive man verwenden will. Die GH5 ist bei Video sicherlich überlegen und bei Foto liegen sie ziemlich dicht beisammen. Beide sind mit den Objektiven aus eigenem Haus etwas besser als mit den anderen.

 

Als GH5-Besitzer halte ich mich mal etwas zurück und schreibe nur wo ich die EM1 für besser halte.

 

Die EM1 ist z.B. besser wenn man besonders schnelle Serien in voller Auflösung und RAW aufnehmen will. Die GH5 ist in RAW nicht ganz so schnell und kann ein paar schicke schnellere Sachen, aber nur in JPEG basierend auf eine Speicherung im Videoformat.

 

Nach allen Tests, die ich gesehen habe, ist die EM1 etwas besser in der Stabilisierung beim Fotografieren. Das ist aber von Objektiv zu Objektiv unterschiedlich. Die Em1 mit dem 300mm/F4 scheint aber besser zu sein als die GH5 mit dem 100-400mm.

 

Die EM1 hat den High-Res-Modus mit dem man vom Stativ extrem hochauflösende Bilder machen kann.

 

Ich vermute, dass die EM1 mit ihrem AF besser ist, wenn Fremdobjektive adaptiert werden. Das sollte sowohl für alte FT-Objektive als auch für AF-Objektive von Canon gelten.

 

Die Em1 ist etwas kleiner und leichter. Ob das auch noch ein Vorteil ist, wenn man mit langen Teleobjektiven arbeitet, kann ich nicht sagen. Die GH5 lässt sich gut halten, ist aber ein ziemlich schwerer Brocken (Größe und Gewicht der GH3 oder EM1 wäre mit lieber gewesen).

 

Ich habe die GH5 weil ich auch an Video interessiert bin und weil ich mich an das System gewöhnt habe. Die konnte ich ab Start blind bedienen.

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Der Dual-Stabi des 300ers an der E-M1 II ist schon besser, als der "einfache", deshalb hat Olympus diesen wohl auch eingebaut. Dass das 100-400 deshalb aber an eine Olympus-Kamera nicht empfehlenswert ist, halte ich für ziemlichen Humbug. Am besten mal in den Beispielbild-Thread zum Objektiv schauen und gucken, wer das was und mit welchen Zeiten an einer Oly hinkriegt.

Ich finde, das 100-400 ist etwas kritischer beim AF, als das 300er, ich habe da mehr leicht unscharfe Bilder. Und bei starken Highlights sollte man eher knapper belichten, aber sonst ist das Objektiv ein sehr, sehr feines Teil, auch an einer E-M1.

 

Gruß

 

Hans

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Welche wäre generell der "bessere" Wildlifebody?

 

Welche Zoomobjektiv wäre unter 100mm erstrebenswert?

für wildlife gefällt mir persönlich die gh5 besser

der joystick ist klasse für schnelle fokuspunkt verlagerung, beim cursorkreuz der em1ii muß ich immer erst mit dem finger rumtasten bis der cursor endlich da steht wo ich ihn brauche

der pinpoint mode der panas zeigt mir genau wo die schärfeebene liegt, bei der oly geht das im zweifelsfall nur über die lupe, oder man hofft einfach daß es paßt (touch fokus ist bei mir meist abgeschaltet, als linksäuger pfuscht mir meine nase sonst zu oft dazwischen)

 

wenn du nicht partout auf einen lückenlosen brennweiten festgenagelt bis, dann ist meine empfehlung als "standardzoom" das pana leica 12-60/2.8-4.0 (gibt es im kit mit der gh5 um 400 euronen billiger als im einzelkauf)

das oly 12-100/4 deckt zwar einen größeren brennweitenbereich ab, und ist mindestens genauso gut, aber dafür auch deutlich größer und schwerer, und teuerer

 

was alles nicht heißen soll daß eine reine oly lösung nicht auch top qualität bietet, das oly 300/4 pro ist eine echte spitzenoptik, mit dem telekonverter mc-14 wird daraus zudem ein 420/5.6

dazu das oly 40-150/2.8 pro, mit dem tk ein 56-210/4.0

und wenn du alles abdecken willst noch das oly 12-40/2.8 pro

das alles ist aber schon deutlich schwerer als die pana variante (und kostet auch mehr)

 

(anhang: zufallstreffer mit pana gh4 + mc14 + oly 40-150 pro)

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... oder man denkt den Gedanken an "leicht" zu Ende und kauft sich eine RX10 III ... und verzichtet auf die Brennweiten über 600mm (KB) bzw cropt halt im Notfall.

 

Für Otto Normalverbraucher (wie mich) tuts sogar eine FZ1000 von Panasonic ... was man damit machen kann, zeigen die Besitzer hier:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/108689-bridgekamera-fz1000-mitmachthread/page-7

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Hallo und Danke für Eure Antworten!

 

An z.B. eine Sony RX10III hatte ich auch schon gedacht. Aber ich möchte mir doch die Möglichkeit offen halten, vielleicht doch irgendwann ein Makroobjektiv oder Porträtobjektiv nutzen zu können.

 

Sony E-Mount halt ich dafür für nicht wirklich überzeugend. Weil keine Objektive bzw. eins angekündigt und ar***teuer. Adaptieren überzeugt mich nicht und letztendlich der kleine "Kasperlesbody" mit mich wenig überzeugendem Handling.

Das ist ok, wenn man ein kleines Objektiv dran nutzt, aber nicht, wenn man hauptsächlich mit einem "dicken" Tele hantiert.

 

Die GH5 ist schon ein ziemlicher Brocken, ist ja sogar noch ein Ticken größer als meine Sony a65!

Diesbezüglich finde ich die Olympus ein sympathischer.

 

Schade, das die Kombination E-M1 Mk.II + Panasonic 100-400 mit Einschränkungen verbunden ist.

Welcher Stabi wird denn hier genutzt? Jener im Body oder der in Objektiv? Oder kann man hier auch wählen?

 

Ich persönlich finde bei meiner jetzigen Ausrüstung den Stabi im 150-500 bei den langen Brennweiten effektiver, als jenen in der a65. Beide zusammen geht hier auch nicht.

 

Bei den Fuji-Kameras finde ich zwar interessant, kann ich mir die "Retro"-Bedienpilosophie nicht so an mir recht vorstellen und Handgriff haben sie auch nicht (ja, ok irgendwas aus dem Zubehör, aber hier und da was hinschrauben, muß man mögen, ich mag es eher "alles aus einem Guss".

 

Grüße

Torsten

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Beim 100-400 an der Oly kannst Du wählen, wobei Du auch beim Stabi der Oly auf Wunsch beim Halbdrücken des Auslösers ein stabilisiertes Sucherbild bekommst. Ist nicht so gut wie ein immer stabilisiertes, hilft aber auch schon. Der Stabi der E-M1II ist wirklich richtig richtig gut aber die Frage welchen Stabi man am Besten nutzt sollte jemand beantworten, der Kamera und Objektiv besitzt.

bearbeitet von acahaya
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Sehe es ähnlich wie Hacon. Ich habe den Stabi im PL100-400 in der Regel an und die Kamera auf Objektiv StabiPriorität eingestellt. Bei einfachen statischen Tests konnte ich keinen relevanten Unterschied sehen. Aber die Sucherstabilisierung durch den OIS ist vor allem bei bewegten Motiven und auch mit einem Visier (BIF) schon hilfreich da man da nicht den Auslöser halb drücken kann (beim sehr weichen Auslöser der EM1m2 kann ich das sowieso kaum). Bei Mitziehern schalte ich den OIS aus um den IBIS (nur senkrecht) zu haben.

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Die GH5 ist schon ein ziemlicher Brocken, ist ja sogar noch ein Ticken größer als meine Sony a65!

Diesbezüglich finde ich die Olympus ein sympathischer.

 

Schade, das die Kombination E-M1 Mk.II + Panasonic 100-400 mit Einschränkungen verbunden ist...

Wäre dann die G81 nicht auch eine Option für dich?
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Funktioniert das Panasonic 100-400mm anstandslos an einer Olympuskamera? Weil mich vor allem die Olympus OMD E-M1 Mk.II anspricht (vergl. GH5, sie ist eher die "Videokamera"?).

Leider konnte ich sie noch nicht anfassen, da die Fotoläden im meinem näheren Umkreis nur Canikony im Sortiment haben. Welche wäre generell der "bessere" Wildlifebody?

 

GH5 + Oly 300/4 geht gut.

GH5 + P 100-400 geht auch gut.

StaBi ist bei der Pana-Variante etwas besser, BQ bei der Oly.

 

Der GH5 body ist schwerer als der der EM 1 II, aber

wenn Du das Gewicht der Objektive mit einbeziehst, wird wahrscheinlich die Kombi EM 1 + Oly 300/4 schwerer sein als GH5 + P 100-400. Ich habe beide Objektive und die GH5, nicht aber die EM 1 II.

Das O 300/4 ist ein super Teil, aber ziemlich schwer und halt kein Zoom ... in der Praxis ist mir das idR mehr wert als die letzten 5  oder 10% BQ, muss ich zugeben.

Die Bedienung der  GH5 finde ich sehr gut und wahrscheinlich besser als die der EM 1 II (zB Joystick, Größenänderung Fokusfeld, richtig kleines Fokusfeld möglich). Aber ich kenne die EM 1 II nur aus dem Internet und von vielen Kommentaren und Berichten hier. daher ist das eher geraten als geprüft.

 

Bei einem bin ich mir aber sicher: einen Fehler machst Du mit keiner Kombi aus den beiden Kameras und den beiden Objektiven

(es sei denn, Du kaufst 2 Kameras, aber kein Objektiv  :)  :)   )

bearbeitet von Atur
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GH5 + Oly 300/4 geht gut.

GH5 + P 100-400 geht auch gut.

StaBi ist bei der Pana-Variante etwas besser, BQ bei der Oly.

 

Meinst Du die Schärfe des Oly 300/4, weil Festbrennweite oder auch BIF?

 

Im Prinzip interessiert mich diese Frage auch, bei der G81 wäre mir der Unterschied zu meiner GX8 zu gering. Aber ich werde wohl noch ein wenig mit meiner GX8 weiterüben, direkt unzufrieden bin ich ja nicht :) .

 

Beide haben wohl ihre Vorzüge: http://m43blog.dthorpe.net/2017/04/11/the-cameras-came-in-two-by-two-hoorah-hoorah-the-gh5-and-the-e-m1-mark-2/

 

Auf jeden Fall bewertet David Thorpe die GH5 auch sehr gut:

 

Hat jemand schon mal die OLY M1 Mark II und die GH5 mit dem Pana 100-400 ausprobiert, auch bezüglich BIF?

 

Die 200 mm mehr an Brennweite im Bezug zur RX10 III (600 mm in KB ) merkt man schon sehr deutlich, wenn man wie ich immer mit dem 100-400 mm unterwegs ist und ab und zu mal die RX10 III von meiner besseren Hälfte ausleihe .

 

VG,

Silke

bearbeitet von SilkeMa
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Meinst Du die Schärfe des Oly 300/4, weil Festbrennweite oder auch BIF?

Hat jemand schon mal die OLY M1 Mark II und die GH5 mit dem Pana 100-400 ausprobiert, auch bezüglich BIF?

 

Die 200 mm mehr an Brennweite im Bezug zur RX10 III (600 mm in KB ) merkt man schon sehr deutlich, wenn man wie ich immer mit dem 100-400 mm unterwegs ist und ab und zu mal die RX10 III von meiner besseren Hälfte ausleihe .

 

ich meinte die Schärfe, da ist mein Oly 300/4 noch ein bißchen besser.

 

600mm und 800mm sind schon ein Unterschied, beim Oly ohne Konverter fehlt mir da manchmal was.

 

ich bin mit der GH5 + P 100-400 bei BIF ganz zufrieden. Ich vermute (!) dass die EM 1 da von den Leistungsdaten noch besser ist (mehr fps ist eh klar, aber ggf auch AF-Tempo), aber für mich spielen da andere Sachen eine wichtige Rolle, insb. Bedienung betr. AF.

Beim Vögelfotografieren ist für mich der Wechsel zwischen großem und kleinem AF-Feld wichtig.

Vogel sitzt: möglichst kleines AF Feld

Vogel fliegt: mittelgroßes AF-Feld.

Diese Umstellung geht bei der GH5 mit dem joystick sehr gut und schnell, das ist für mich mehr wert als ein uU noch etwas schnellerer AF. Mir gefällt das Bedienkonzept der GH5 und mit den Menues komme ich auch besser klar als mit den mir bekannten Oly-Menues.

Aber ich nehme an, dass die Unterschiede im Saldo wirklich gering sind, beide Kameras und Systeme haben Vor- und Nachteile, aber beide sind sicher richtig gute Kameras.

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Die GH5 ist schon ein ziemlicher Brocken, ist ja sogar noch ein Ticken größer als meine Sony a65!

Diesbezüglich finde ich die Olympus ein sympathischer.

 

Ich würde sagen, AUSPROBIEREN! :)

Derzeit nutze ich die GX8 mit dem 100-400er und da fehlt mir die Griffigkeit am langen Ende. Vor allem bei BIFs.

Die EM1-II liegt mir persönlich besser in der Hand als die GX8, aber ich habe mich doch für den "Brocken" entschieden.

Mehr Ergonomie und Bedienkomfort als die GH5 bietet derzeit keine MFT-Kamera. Außerdem habe ich bei der EM1-II bedenken ob ich mit dem AF klarkomme (Einstellungen).

Ich kann aber nur für mich sprechen, deshalb wie schon gesagt AUSPROBIEREN! :)

 

Die G81 wurde hier glaube ich eben schon erwähnt, die ist nochmal 225g leichter und auch sehr griffig.

 

 

Zu Wildlifecameras kannst du hier auch noch einen Bericht von Mirrorless-Comparison lesen - finde den Bericht sehr neutral und fair geschrieben.

Da geht es aber sehr stark um den AF. Da müsst dann ihr wissen wie hoch der Stellenwert des AF in eurer Fotografie ist:

http://mirrorlesscomparison.com/best/mirrorless-cameras-for-wildlife-and-bird-photography/

 

Zum Thema AF hat hier auch noch ein Wildlifefotograf was eingestellt:

http://naturalexposures.com/predictive-af-comparison-tests-lumix-gh5-g85-oly-em-1-markll-nikon-d500/

Das sollte man aber mit Vorsicht genießen, da der Kerl nicht wirklich mit Olympus arbeitet und für Panasonic fotografiert.

Den Vergleich zwischen D500, GH5 und G81 halte ich für eher realistisch da er sich mit den Cameras auseinandergesetzt hat.

 

Hoffe das bringt euch für eure Entscheidung weiter :)

 

Viele Grüße

Somo

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Ich denke auch, dass man weder mit der E-M1 II noch mit der GH5 etwas falsch macht. Mir sagt die GH5 vom Gehäuse her gar nicht zu, da sie genauso fett ist, wie eine DSLR. Und die Drehräder mag ich weder von der Anordnung noch von der Haptik. Und mit den 5 Zusatztsten auf der oberen rechten Kameraschulter wäre ich wohl völlig überfordert, die blind zu finden. Aber das ist wohl wirklich Geschmackssache.

Den Wechsel der AF-Feldgröße bei der E-M1 II habe ich mir so eingestellt, dass ich bei aktivierter AF-Feldwahl auf die Info-Taste drücke und dann mit den Cursortasten nach oben oder unten die Feldgröße verstelle (Nach links und rechts schalte ich die Gesichtserkennung ein und aus). Dabei darf man dann nur nicht vergessen, zum Abschluss noch mal Info zu drücken, um wieder in den normalen Modus zu kommen. Da ist bei mir die Feldverschiebung mit Steuerkreuz und mit den Drehrädern eingestellt. Ich mache das mal so, mal so.

 

Gruß

 

Hans

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Zum Thema AF hat hier auch noch ein Wildlifefotograf was eingestellt:

http://naturalexposures.com/predictive-af-comparison-tests-lumix-gh5-g85-oly-em-1-markll-nikon-d500/

Das sollte man aber mit Vorsicht genießen, da der Kerl nicht wirklich mit Olympus arbeitet und für Panasonic fotografiert.

Den Vergleich zwischen D500, GH5 und G81 halte ich für eher realistisch da er sich mit den Cameras auseinandergesetzt hat.

 

 

Daniel Cox ist - was Olympus angeht - wirklich ganz und gar nicht objektiv. Er wird von Panasonic gesponsert und nutzt eigentlich jede Möglichkeit Olympus Kameras und Objektive schlecht zu machen. Ich finde das immer sehr schade, denn eigentlich mag ich seinen fotografischen Ansatz sehr und auch die mitunter recht akribische Art, sich mit einzelnen Fragen auseinanderzusetzen. Mittlerweile glaube ich nicht mehr, dass seine Einschätzungen nur darauf beruhen, dass er "nicht wirklich mit Olympus arbeitet".

 

Gruß

 

Hans

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ich würde aufgrund des Dual-IS unbedingt Body und Objektiv vom selben Anbieter wählen. Sowohl bei einem 14-140/150er, als auch beim angestrebten 100-400. Gerade weil sie nicht umwerfend lichtstark sind, gibt es doch nichts besseres als möglichst lange aus der Hand belichten zu können. Ich habe mit der GX80 und dem 14-140 (II) am langen Ende schon 1/30s aus der Hand gehalten. Finde das beachtlich.

Wenn die GH5 zu klobig ist, würde auch ich die G81 anschauen. Mit der GH5 geht ja ein Grundgedanke des MFT etwas verloren, nämlich geringes Gewicht und geringe Abmasse.

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Daniel Cox ist - was Olympus angeht - wirklich ganz und gar nicht objektiv. Er wird von Panasonic gesponsert und nutzt eigentlich jede Möglichkeit Olympus Kameras und Objektive schlecht zu machen. Ich finde das immer sehr schade, denn eigentlich mag ich seinen fotografischen Ansatz sehr und auch die mitunter recht akribische Art, sich mit einzelnen Fragen auseinanderzusetzen. Mittlerweile glaube ich nicht mehr, dass seine Einschätzungen nur darauf beruhen, dass er "nicht wirklich mit Olympus arbeitet".

 

Stimme ich dir zu, deshalb habe ich das extra noch so dazu geschrieben. Mir geht es da ähnlich wie dir, in letzter Zeit haben seine Vergleiche immer einen etwas fahden "Fanboy-Geschmack".

Ich weiß aber zu differenzieren und den unbrauchbaren Teil für mich herauszufiltern. Das aber die Em1-II beim AF etwas eigen ist habe ich auch von Olympus Visionaries gehört/gelesen. 

Habe jetzt noch den Schweizer im Kopf (Namen vergessen) der als Oly-User auf Anhieb auch nicht mit dem AF-C klar kam. War bei mir jetzt Schlußendlich auch mit ein Grund für die GH5.

Wobei ich nicht einschätzen kann wie einfach die Lumix-Bedienung der GH5 für einen Systemeinsteiger ist, der noch keine Lumix in der Hand hatte. Ich frickel ja auch schon 12 Jahre mit Lumix herum. ^^

 

 

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Stimme ich dir zu, deshalb habe ich das extra noch so dazu geschrieben. Mir geht es da ähnlich wie dir, in letzter Zeit haben seine Vergleiche immer einen etwas fahden "Fanboy-Geschmack".

Ich weiß aber zu differenzieren und den unbrauchbaren Teil für mich herauszufiltern. Das aber die Em1-II beim AF etwas eigen ist habe ich auch von Olympus Visionaries gehört/gelesen. 

Habe jetzt noch den Schweizer im Kopf (Namen vergessen) der als Oly-User auf Anhieb auch nicht mit dem AF-C klar kam. War bei mir jetzt Schlußendlich auch mit ein Grund für die GH5.

Wobei ich nicht einschätzen kann wie einfach die Lumix-Bedienung der GH5 für einen Systemeinsteiger ist, der noch keine Lumix in der Hand hatte. Ich frickel ja auch schon 12 Jahre mit Lumix herum. ^^

 

Ich glaube, an dem Punkt "Gewöhnung ans System" ist viel dran.Ich bin da ja ähnlich lange wie du auf Olympus gepolt. Letztes Jahr hatte ich mir dann die kleine GX80 gekauft. Ich bin überhaupt nicht mit der Kamera klar gekommen und hab sie dann recht schnell wieder verkauft.

 

Noch mal zur Frage DUAL-IS bei Wildlife: Ja ein besserer IS ist immer gut. Aber: mit dem 100-400 allein mit Objektiv-Stabi komme ich (frei stehend) bei 400mm sicher runter bis 1/60. 1/30 hat noch eine ordentliche Hitrate, erst darunter wird es wirklich mau. Und ich habe wirklih keine besonders ruhigen Hände. Insofern stellt sich schon die Frage, ob man den DUAL-IS zum entscheidenden Kriterium bei der Kamera-Wahl machen sollte. Ich finde da viele andere Punkte entscheidender.

 

Gruß

 

Hans

 

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ich würde aufgrund des Dual-IS unbedingt Body und Objektiv vom selben Anbieter wählen. Sowohl bei einem 14-140/150er, als auch beim angestrebten 100-400. Gerade weil sie nicht umwerfend lichtstark sind, gibt es doch nichts besseres als möglichst lange aus der Hand belichten zu können. Ich habe mit der GX80 und dem 14-140 (II) am langen Ende schon 1/30s aus der Hand gehalten. Finde das beachtlich.

Wenn die GH5 zu klobig ist, würde auch ich die G81 anschauen. Mit der GH5 geht ja ein Grundgedanke des MFT etwas verloren, nämlich geringes Gewicht und geringe Abmasse.

 

Da hilft es immer wieder mal in den Bilderthread der Em1-II zu schauen, was Mikuz und einige andere da mit der Em1-II und dem 100-400er abliefern lässt nicht unbedingt vermuten,

dass DUAL-IS ein Kriterium sein muss. Dennoch ein nettes Feature.

 

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