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Bei Sony geht es. Vielleicht hast du vergessen, die Funktion "Auslösen ohne Objektiv" zu aktivieren.

 

 

Sobald die Kontakte unterbrochen sind , liefert das Objektiv bei mir kein Bild mehr.

Das Display bleibt schwarz, der Sensor erhält kein Signal.

Deshalb vermute ich ,das die Kontakte nicht unterbrochen sind und durch das minimale verdrehen

eine Unschärfe entsteht .

Habe gerade noch mal probiert, kann ohne Objektiv auslösen. Sind beim Sigma die Kontakte unterbrochen,

passiert bei mir gar nichts.

 

Gruß Roberto

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Sobald die Kontakte unterbrochen sind , liefert das Objektiv bei mir kein Bild mehr.

Das Display bleibt schwarz, der Sensor erhält kein Signal.

Deshalb vermute ich ,das die Kontakte nicht unterbrochen sind und durch das minimale verdrehen

eine Unschärfe entsteht .

Habe gerade noch mal probiert, kann ohne Objektiv auslösen. Sind beim Sigma die Kontakte unterbrochen,

passiert bei mir gar nichts.

 

Gruß Roberto

 

Dann ist es bei Pana oder Olympus so und bei Sony anders. Der elektrische Kontakt ist bei mir unterbrochen und deine Theorie mit der minimalen Unschärfe ist falsch. Verbeiß dich bitte nicht in diese Geschichte. Ich muss dir nichts beweisen, und du mir nichts. Typisch Forum wieder :mad: 

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Das Rauschmuster ist wirklich ganz anders.

 

Hast du schonmal getestet wie dieses mit anderen nativen Objektiven (mit Kontakt) und bei anderen Objektiven ohne Kontakt (Verdrehen, Adaption oder auch ganz ohne Objektiv) bei denselben Einstellungen aussieht?

 

Damit ließe sich dann der Verdacht nach unterschiedlicher Verarbeitung in Abhängigkeit der Übermittlung/nicht Übermittlung der Objektivdaten erhärten oder widerlegen.

 

Sofern sich hierbei keine der aktuellen Annahme widersprechenden Ergebnisse zeigen, würde ich diesbezügliche Ergebnisse aus verschiedenen Konvertern vergleichen.

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Hast du schonmal getestet wie dieses mit anderen nativen Objektiven (mit Kontakt) und bei anderen Objektiven ohne Kontakt (Verdrehen, Adaption oder auch ganz ohne Objektiv) bei denselben Einstellungen aussieht?

 

Damit ließe sich dann der Verdacht nach unterschiedlicher Verarbeitung in Abhängigkeit der Übermittlung/nicht Übermittlung der Objektivdaten erhärten oder widerlegen.

 

Sofern sich hierbei keine der aktuellen Annahme widersprechenden Ergebnisse zeigen, würde ich diesbezügliche Ergebnisse aus verschiedenen Konvertern vergleichen.

 

Ja, in diese Richtung denke ich mittlerweile. Habe irgendwie die Konvertierung ARW zu DNG über den Adobe DNG Konverter in Verdacht, denn ich habe zufällig festgestellt, dass die konvertierte DNG Datei aus dem Sigma mit  CPU  etwa  90 MB beträgt, dagegen etwa 30 MB ohne​. ​Das wäre ein Hinweis ...

Die einzige Linse mit CPU, die ich noch habe, ist ein Loxia 2/50. Ich teste es mal.

 

I

bearbeitet von vidalber
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Das passiert durch den Entriegelungsknopf an der Kamera. Wenn man den betätigt, kann man ja z.B. eine Langzeitbelichtung oder einen Darkframe abbrechen.

 

 

Ja ok, aber wie verdrehe ich dann das Objektiv, ohne geht bei mir nicht.

Ohne Kontakt fällt die Fokuseinheit ab,auch bei fixierter ausgerichteter Kamera, zu höhren an einem deutlichen klacken.

 

@ vidalber

 

ich muss und will gar nichts beweisen sondern habe versucht Erklärungen zu liefern,

aber wenn es nicht ins Weltbild passt...

Bin dann hier raus.

 

Gruß Roberto

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Habe irgendwie die Konvertierung ARW zu DNG über den Adobe DNG Konverter in Verdacht, denn ich habe zufällig festgestellt, dass die konvertierte DNG Datei aus dem Sigma mit  CPU  etwa  90 MB beträgt, dagegen etwa 30 MB ohne​. ​Das wäre ein Hinweis ...

 

Die betreffenden ARWs dagegen zeigen keinen deutlichen Unterschied seitens der Dateigröße? Dann wäre der DNG-Konverter natürlich recht verdächtig.

 

Im Idealfall konvertierte man noch direkt die ARWs in ACR und wenn sich hierbei dieser Unterschied nicht zeigt, wäre ACR aus der Liste der Verdächtigen gestrichen (soweit möglich, da dies in deiner ACR Version ja nicht geht und neuere Versionen diesbezüglich eventuell anders arbeiten). Hier würde es helfen die ARWs per Filehoster anderen zugänglich zumachen, welche die ARWs in ihrer neueren ACR Version direkt öffnen können.

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Die ARW sind definitiv gleich. Der Unterschied 90 MB zu 30 ist schon gewaltig. Das Problem liegt also an der Konvertierung, Frage ist nur ... von ARW zu DNG ... oder von DNG zu ACR?

 

Neue Erkenntnis: mein Loxia 2/50 zeigt genau das selbe Verhalten wie das Sigma, der Unterschied zw mit CPU und ohne ist der selbe. Das

heißt Sigma wird von der Verdächtigenliste gestrichen. Das ist also eine Konverterproblematik. Immerhin bin ich ein Stück weiter, v.A.  dank deiner Impulse.

Ebenfalls herzlichen dank an Philipp und Heiko für ihre nette kooperative Art.

Und jetzt wird der Thread umbenannt: mogelt Sony? ;)  :lol:  :D 

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Ich habe noch einen Vorschlag, der RAWs ähnlich ist.

 

- Identische kleinere Ausschnitte aus den RAWs und dann als unkomprimierte TIFF oder PNG exportieren.

 

Das ganze ist weder Oberlehrerhaft noch despektierlich gemeint, aber eine systematische Analyse beginnt sinnvollerweise bei den ursprünglichsten Daten. Und das wäre in diesem Fall eine Analyse auf RAW-Ebene, ohne irgendeine Prozessierung der Daten zum Zwecke der Visualisierung. Immer irgendwelche Zwischenschritte zu betrachten mag zwar mittelfristig auch zielführend sein, und ich will da eine gewisse Systematik nicht absprechen, aber es ist unnötig viel Aufwand. Deswegen meine ursprüngliche Bitte, die Rohdaten bei einem Filehoster hochzuladen, damit man genau diese Analysieren kann. 

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Die ARW sind definitiv gleich. Der Unterschied 90 MB zu 30 ist schon gewaltig. Das Problem liegt also an der Konvertierung, Frage ist nur ... von ARW zu DNG ... oder von DNG zu ACR?

 

Versuch das DNG in einem/mehreren anderen Konverter(n) als ACR zu öffnen und schau ob du voneinander abweichende Ergebnisse erhältst. Es sollten die meisten Konverter mit DNGs kompatibel sein. Aber aufpassen, dass sämtliche Einstellungen der Konvterer dabei wirklich auf "neutral" stehen - grade bei ungewohnten Konvertern, welche man sich vielleicht grade erst runtergeladen hat, übersieht man derlei in irgendwelchen Submenüs gerne mal.

 

Falls ja, dann liegts am Konverter. Falls nein, dann bleibt diese Frage nach wie vor ungeklärt, wobei der DNG-Konverter dann vermutlich die wahrscheinlichere Ursache darstellt.

 

 

Neue Erkenntnis: mein Loxia 2/50 zeigt genau das selbe Verhalten wie das Sigma, der Unterschied zw mit CPU und ohne ist der selbe. Das

heißt Sigma wird von der Verdächtigenliste gestrichen. Das ist also eine Konverterproblematik. Immerhin bin ich ein Stück weiter, v.A.  dank deiner Impulse.

Ebenfalls herzlichen dank an Philipp und Heiko für ihre nette kooperative Art.

 

Damit ist Sigma nicht nur nicht das Problem, sondern lustigerweise irgendwie sogar ein Teil der Lösung. Denn hätte ich nicht vor Jahren intensiv mit Sigma Kameras fotografiert und in Sigma Foren, u.a. mit dem guten alten Carl Rytterfalk, allerlei Konverter pixelpeepend durchgetestet, um Alternativen zu SigmaPhotoPro zu finden, welche die auf Pixelniveau "göttlichen" Foveon-Dateien von derlei unbeeinflussbaren digitalen Verschlimmbesserungen möglichst verschont lassen, wäre mir dieses auf einen weiteren Bearbeitungsschritt zurückzuführende Rauschmuster ziemlich sicher gar nicht so sehr ins Auge gestochen.

Und gut, dass du nicht mit Sigma fotografierst, sonst wärst du nie auf die Irrsinnsidee gekommen so hohe ISO-Werte zu verwenden und dieses Rauschmuster wäre gar nicht erst ersichtlich gewesen ... ;)

 

 

Übrigens glaube ich, dass Big Bogo ebenfalls nur einen hilfreich gemeinten Hinweis geben wollte.

 

bearbeitet von flyingrooster
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Ja ok, aber wie verdrehe ich dann das Objektiv, ohne geht bei mir nicht.

Ohne Kontakt fällt die Fokuseinheit ab,auch bei fixierter ausgerichteter Kamera, zu höhren an einem deutlichen klacken

Ich wollte auch nur erklären ;)

 

Bei Olympus hat der Entriegelungsknopf eine elektrische Funktion. Vielleicht ist er bei Sony nur mechanisch.

 

Ich kann mir allerdngs auch nicht vorstellen, dass das Fokusglied absolut nichts macht wenn man den Strom abdreht. War aber zu faul zum selbst testen, weil ich das Eingangsposting für ziemlich absurd gehalten habe ;)

bearbeitet von Bluescreen222
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Ich kann mir allerdngs auch nicht vorstellen, dass das Fokusglied absolut nichts macht wenn man den Strom abdreht. 

 

Nun, mit Ausfall der Energieversorgung, in diesem Fall elektrische Energie, ist das "Fokusglied" zur Untätigkeit gezwungen, wenn es nicht mechanisch mit Federn, etc. in eine Ruheposition bewegt wird.

 

Keine Ahnung, ob der Aufwand für eine definierte Ruheposition bei Objektiven üblich ist ?!

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Ich wollte mich eigentlich raushalten.

Möchte aber anmerken,das die Fokuseinheit im ausgeschalteten Zustand in Richtung

optischer Achse ein deutlich merkbares, in der anderen Richtung ein wahrnehmbares Spiel hat.

Es sollte doch Leute geben,die das Objektiv besitzen und dazu etwas sagen können.

 

 

Gruß Roberto

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Ein kurzes persönliches Fazit möchte ich noch nachreichen.

Egal was Sigma eventuell manipuliert oder nicht, wenn sie weitere Objektive

mit dieser hervorragenden optischen Leistung zu diesem Preis bauen, dann her damit. :)

Die Kontakte zu trennen und dann im Konverter zu testen ( siehe mein erstes Posting)

ist für mich persönlich fern meiner Fotopraxis.

Ich werde auf alle Fälle weiterhin viel Spaß mit diesem Objektiv haben.

So das war`s jetzt.

 

Allen die dieses Objektiv besitzen weiterhin viel Spaß damit

 

wünscht Roberto

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Leute, diese Diskussion ist unsinnig. Betrachtet insbesondere die Bilder, die fourthird  ​netterweise reingestellt hat und ihr werdet sehen: es gibt keinen Fokusierfehler!

 Was  man sieht ist eine andere Schärfung und eine andersartiges, feinkörniges Rauschen. Der Trick mit dem leichten Verdrehen funktioniert.

Hätte ich die technischen Möglichkeiten, z. B. mehr Speicherplatz bei den Mails, würde ich euch die ARW Rohdaten zukommen lassen in dem Fall mit 100 ASA Bilder zu besseren Beurteilung. Wenn Einer von euch eine gute Idee hat, wie man das sonst machen kann, gerne.

Ich habe Big Bogo keine bösen Absichten unterstellt, aber irgendwie nervt das, wenn Einer stur und redundant eine Testmethode in Frage stellt, trotzt weiterer Erklärungen und Beschreibungen zumacht und nicht mal in der Lage ist

zu erkennen, dass seine Cam evtl anders funktioniert als meine.  Dieses im Forum immer wieder kehrende "ich will ja nur helfen"

ist auf Dauer eben kontraproduktiv, wie das jüngste Beispiel mit  leicanik ​und der Sucherproblematik zeigt.

Irgendwie habe ich das kommen  sehen (siehe meine Threadeinleitung) und freue mich um so mehr über die 3 Forumkollegen, die mich ernstgenommen haben, vielleicht weil sie wissen, dass ich kein Anfänger bin -_- 

 

Da sich nun herausgestellt hat, dass nicht Sigma der Übeltäter ist, sondern dass der Fehler irgendwo zwischen den Sony Rohdaten und der Konversion

liegt,muss ich weiter probieren und experimentieren, auch wenn es am Ende heißt, dass ich mein bisheriges Workflow in Frage stellen muss. Jedenfalls gehört diese Problematik mittlerweile eher in den Bereich "Bildbearbeitung".

 

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Ein kurzes persönliches Fazit möchte ich noch nachreichen.

Egal was Sigma eventuell manipuliert oder nicht, wenn sie weitere Objektive

mit dieser hervorragenden optischen Leistung zu diesem Preis bauen, dann her damit. :)

Die Kontakte zu trennen und dann im Konverter zu testen ( siehe mein erstes Posting)

ist für mich persönlich fern meiner Fotopraxis.

Ich werde auf alle Fälle weiterhin viel Spaß mit diesem Objektiv haben.

So das war`s jetzt.

 

Allen die dieses Objektiv besitzen weiterhin viel Spaß damit

 

wünscht Roberto

 

Lieber Roberto,

 

volle Zustimmung, eine tolle Linse! Nur hast du leider nicht verstanden, dass es hier nicht um Fotopraxis geht, sondern um den Einsatz einer  zugegebenermaßen  "originellen" Testmethode, um herauszufinden, ob und wie ein Objektiv korrigierend/verändernd auf Raw Dateien wirkt, eine mittlerweile beliebte Korrekturmethode bei nativen Linsen (Verzeichnung, Vignetierung, CA's)

 

Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß mit der aus meiner Sicht besten Kurztele-Linse für APS-C. Sei beruhigt, ich werde nicht versuchen, beim (richtigen) fotografieren die Kontakte zu trennen!

 

Runde Linsengrüße

 

Bernard

bearbeitet von vidalber
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Die Frage nach potentiell problematischer Fokussierung bei Objektiven mit gekapptem elektr. Kontakt finde ich zwar ebenfalls interessant, für die hier thematisierte Problematik jedoch für nicht zwingend notwendig. Zur Klärung des Phänomens dieses Themas bedarf es eigentlich nichtmal eines abgebildeten Motivs, es reicht deutlich sichtbares Rauschen - selbiges wiese nicht nur die Folge einer Schärfung, sondern noch zusätzlich, in deutlicherer Ausprägung als jeder Motivanteil, die Folge von Entrauschen auf. Wie es auch hier der Fall zu sein scheint. Von daher könnte man auch einfach ein komplett defokussiertes Irgendwas abbilden (wie bei meinen eingestellten Vergleichen) - das Rauschmuster wird durch's Motiv nicht beeinflusst.

 

Von ausschließlich akademischen Interesse finde ich diese Frage aber gar nicht. Natürlich wird kaum jemand jemals mit "verdrehten" Objektiven fotografieren. Aber sofern, wie es nach aktueller Kenntnis aussieht, der DNG Konverter Bilddateien ohne dementsprechend eingebettete und erkennbare EXIFs (darauf wird's wohl rauslaufen) abweichender Bearbeitung unterzieht, dann wären auch Bilddateien von Kombinationen mit den allermeisten adaptierten Objektiven davon betroffen. Und vermutlich auch nicht nur in Kombination mit Sony Kameras. Falls sich die aktuelle Vermutung bestätigt, könnte man, zB als häufiger "Adaptierer", eventuelles Einbeziehen des DNG Konverters in seinen Workflow durchaus und berechtigt infrage stellen.

 

Aber warten wir mal ab auf welches Fazit man sich am Ende einigen können wird. ;)

bearbeitet von flyingrooster
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Habt euch doch euer Adrenalin für passendere Momente auf, hier geht es doch nur um unseren "Zeitvertreib"! :D

 

Die Sache hat mich auch interessiert und ich hab mal soeben das Sigma 60 an meine A7 drangemacht.

Zwei Fotos erstellt, einmal mit verriegeltem Bajonett und einmal gelockert.

Dann beide Fotos in Lightroom importiert und mit identischen Parametern ins JPG umgewandelt.

Ich kann keine großen Schärfeunterschiede feststellen und die Dateigröße der beiden JPGs ist fast identisch.

 

Als Gegentest habe ich dann die RAWs zuvor noch durch den DNG Konverter gejagt. Auch hier sind die beiden DNGs fast identisch groß (ca 19 MB).

Wie kommt man mit einer 24 MP-Kamera auf ein DNG von 90 MB ?? Hier scheint der Hase im Pfeffer zu liegen !

 

lg Manfred

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Habt euch doch euer Adrenalin für passendere Momente auf, hier geht es doch nur um unseren "Zeitvertreib"! :D

 

Die Sache hat mich auch interessiert und ich hab mal soeben das Sigma 60 an meine A7 drangemacht.

Zwei Fotos erstellt, einmal mit verriegeltem Bajonett und einmal gelockert.

Dann beide Fotos in Lightroom importiert und mit identischen Parametern ins JPG umgewandelt.

Ich kann keine großen Schärfeunterschiede feststellen und die Dateigröße der beiden JPGs ist fast identisch.

 

Als Gegentest habe ich dann die RAWs zuvor noch durch den DNG Konverter gejagt. Auch hier sind die beiden DNGs fast identisch groß (ca 19 MB).

Wie kommt man mit einer 24 MP-Kamera auf ein DNG von 90 MB ?? Hier scheint der Hase im Pfeffer zu liegen !

 

lg Manfred

 

Danke Manfred für deinen konstruktiven Beitrag. Bevor mich hier die halbe Gemeinde für bekloppt erklärt, ein Screenshot mit Angabe der Dateigröße. Die 90 bis 100 MP kommen nur zustande bei der Ausführung "mit CPU", schon merkwürdig, oder?

Ansonsten gratuliere ich dir zum "Verdrehtest". Ob das die Zweifler überzeugt ist eine andere Frage ...

Wenn ich diese Sache richtig deute, scheint mein DNG Converter zu spinnen ... mal schauen

 

Gruß

 

Bernard

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