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Bei der RAW-Verarbeitung mit Capture One Pro kann man bei "Profilkorrektur" unter anderem auch wahlweise auf "generic" statt auf das Profil der Sigma-Linse umschalten. Ich habe das mal getan, kann aber schärfemäßig keinen Unterschied erkennen. Eigentlich müsste auf diese Weise doch auch das vorgegebene Objektiv-Profil ausgeblendet sein.

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Mit hinterlegten Daten findet eine nicht abschaltbare Verzeichnungskorrektur statt. Dabei wird jeder Pixel neu berechnet und vermutlich aus diesem Grund auch nachgeschärft.

 

Gesendet von meinem D5803 mit Tapatalk

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Mit hinterlegten Daten findet eine nicht abschaltbare Verzeichnungskorrektur statt. Dabei wird jeder Pixel neu berechnet und vermutlich aus diesem Grund auch nachgeschärft.

 

Kommt auf den Konverter an ob die Verzeichnungskorrektur deaktivierbar ist. Bereits ins RAW "gebacken" wird diese meines Wiisens nach nirgends - sogar bei mFT lässt sich diese zB in Capture One komplett deaktivieren.

Auch gibt es kein Objektiv, welches mit aktivierter Verzeichnungskorrektur, sogar bis in die Ecken, schärfer zeichnet als ohne.

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Ich würde im Gegensatz zu dir also eher vermuten, dass Bild A, also jenes mit elektr. Kontakt zwischen Kamera und Objektiv, von der Kamera normal behandelt wurde, also keine zusätzliche Schärfung erfahren hat und Bild B, also jenem ohne elektr. Kontakt zur Kamera andere Bearbeitung widerfahren ist, da mir eben dieses deutlich stärker bearbeitet wirkt als A.

 

Warum die Bilder von der Kamera aber überhaupt anders bearbeitet werden und gerade bei Bild B, demjenigen ohne elektr. Kontakt, dieser artefaktverursachende Bearbeitungssschritt (ich tippe auf Entrauschen) durchgeführt wurde, weiss ich auch nicht.

 

Wenn ich dich gut verstanden habe, wäre es so: mit CPU ein normales, nicht überschärftes Bild, und ohne CPU irgend etwas, was die Schärfe wegnimmt und nach einem Bearbeitungsschritt ausschaut. Steile These, zumal beide Bilder haargenau den selben Entwicklungsvorgang erfahren haben.

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Wenn ich dich gut verstanden habe, wäre es so: mit CPU ein normales, nicht überschärftes Bild, und ohne CPU irgend etwas, was die Schärfe wegnimmt und nach einem Bearbeitungsschritt ausschaut. Steile These, zumal beide Bilder haargenau den selben Entwicklungsvorgang erfahren haben.

 

Genau, so war es gemeint.

 

Nun, diese These ist nicht steiler als die initiale, sie zeigt nur in die andere Richtung. Denn die beiden Bilder wurden ja offensichtlich anders entwickelt - entweder bereits in der Kamera oder erst (ebenfalls unbeeinflussbar) im Konverter. Irgendwo muss ja so oder so andere Behandlung stattgefunden haben.

Apropos - womit hast du die RAWs eigentlich konvertiert?

bearbeitet von flyingrooster
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Apropos - womit hast du die RAWs eigentlich konvertiert?

Das könnte in der Tat eine Erklärung liefern: Die CA Korrektur erfolgt bei den Sony Systemobjektiven in Lightroom/PS automatisch und lässt sich nicht deaktivieren und es erscheint der Hinweis "Integriertes Objektivprofil angewendet". In Opensource Konvertern werden CA dann nicht automatisch korrigiert. Was steht da bei dem Sigma?

 

Grüße

Phillip

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Das könnte in der Tat eine Erklärung liefern: Die CA Korrektur erfolgt bei den Sony Systemobjektiven in Lightroom/PS automatisch und lässt sich nicht deaktivieren und es erscheint der Hinweis "Integriertes Objektivprofil angewendet". In Opensource Konvertern werden CA dann nicht automatisch korrigiert. Was steht da bei dem Sigma?

 

Grüße

Phillip

 

Dieser Spur werde ich jetzt folgen ...

Entwickelt wurde das ganze so, wie auch immer bei mir: ARW zu DNG  über den Adobe DNG Konverter, dann Raw Entwicklung im ACR Konverter von PS 3. Lightroom (5.7) akzeptiert die ARW Dateien der A 6300 nicht.

Wenn die These mit dem zusätzlichem, fehlerbehafteten Bearbeitungsschritt stimmt, dann kann es nur der DNG Konverter sein. Ich werde den Test mit der ollen Nex 7 wiederholen und das ganze direkt über LR laufen lassen, es sei denn ihr sagt mir, wie ich die ARW Dateien der A 6300 öffnen kann, ohne mir die neueste LR Version kaufen zu müssen :D   

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Dieser Spur werde ich jetzt folgen ...

Entwickelt wurde das ganze so, wie auch immer bei mir: ARW zu DNG über den Adobe DNG Konverter, dann Raw Entwicklung im ACR Konverter von PS 3. Lightroom (5.7) akzeptiert die ARW Dateien der A 6300 nicht.

Wenn die These mit dem zusätzlichem, fehlerbehafteten Bearbeitungsschritt stimmt, dann kann es nur der DNG Konverter sein. Ich werde den Test mit der ollen Nex 7 wiederholen und das ganze direkt über LR laufen lassen, es sei denn ihr sagt mir, wie ich die ARW Dateien der A 6300 öffnen kann, ohne mir die neueste LR Version kaufen zu müssen :D

Du kannst sie mir mailen und ich jage sie dann durch mein aktuelles LR: reeve.phillip @ gmail.com

 

Zuerst würde ich aber gucken ob es auch einen Unterschied gibt wenn du sie durch Rawtherapy o.ä. jagst.

 

Grüße

Phillip

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Entwickelt wurde das ganze so, wie auch immer bei mir: ARW zu DNG  über den Adobe DNG Konverter, dann Raw Entwicklung im ACR Konverter von PS 3. Lightroom (5.7) akzeptiert die ARW Dateien der A 6300 nicht.

Wenn die These mit dem zusätzlichem, fehlerbehafteten Bearbeitungsschritt stimmt, dann kann es nur der DNG Konverter sein. Ich werde den Test mit der ollen Nex 7 wiederholen und das ganze direkt über LR laufen lassen, es sei denn ihr sagt mir, wie ich die ARW Dateien der A 6300 öffnen kann, ohne mir die neueste LR Version kaufen zu müssen :D   

 

Zumindest bei der a6000 gibt es einen Sony Konverter. Evtl. ist das auch zur A6300 noch verfügbar.

 

Oder mit einem MAC über PREVIEW.

 

Die kostenfreie Sony C1 funxt auch.

 

Sicher gibt es noch diverse andere Möglichkeiten .....

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Danke für das Angebot, Philipp, aber bei meinen Email liegt die Obergrenze bei 21 MB und die ARW Dateien haben 24 MB ...

Ich habe jetzt mit der Nex 7 weitergemacht, es ist wie erwartet das selbe Ergebnis herausgekommen. Diesmal sieht man es deutlicher (habe 6400 ASA genommen, damit man die Kornstruktur besser beurteilen kann). Es scheint schon zu sein, wie Flyingrooster es vermutet: es erfolgt mit CPU nicht einfach eine Schärfung, wie ich anfangs vermutet habe. Es scheint umgekehrt zu sein: das Bild ohne CPU ist flauer, daher erscheint das Korn/Rauschen weniger ausgeprägt zu sein.

Außerdem fällt auf, dass das CPU Bild kontrastreicher ist.

 

Ich werde gleich die selben Bilder direkt als ARW Datei in LR entwickeln ...

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bearbeitet von vidalber
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Eine Frage hätte ich dann doch: wieso nimmst du an das das Objektiv selber an dem veränderten Verhalten "schuld ist" und nicht das Postprocessing ggfls auch in der Kamera selber ? 

 

Aus meiner Sicht wäre ein Gegencheck mit einem Sony-eigenen Systemobjektiv angebracht, um zu verifizieren, in weit das Postprocessing hier zu gleichen ergebnissen führt, die durch das nicht erkennen eines entsprechenden Objektivs ervorgerufen wird.

 

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Wenn es per Mail nicht geht, kannst du die Ursprungs-RAWs mal bei einem Filehoster hochladen und hier zur Verfügung stellen? Ich denke, es hätten hier einige Interesse daran (mich mit eingeschlossen), die Daten mal im ursprünglichen Zustand zu analysieren. :)

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Ich hab eine kurze Zwischenfrage. Die Aps-c Sigmas klappern ja leicht, wenn nicht angeschlossen, was an der Linsengruppe liegt, welche nur unter Strom richtig fest steht. Halb abgedreht und ohne elektr Kontakt, müsste das klappern doch wieder einsetzen und damit die Linsen wieder Spiel haben. Das wirkt sich doch bestimmt dann minimal auf das Bild aus oder?

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Danke für das Angebot, Philipp, aber bei meinen Email liegt die Obergrenze bei 21 MB und die ARW Dateien haben 24 MB ...

Ich habe jetzt mit der Nex 7 weitergemacht, es ist wie erwartet das selbe Ergebnis herausgekommen. Diesmal sieht man es deutlicher (habe 6400 ASA genommen, damit man die Kornstruktur besser beurteilen kann). Es scheint schon zu sein, wie Flyingrooster es vermutet: es erfolgt mit CPU nicht einfach eine Schärfung, wie ich anfangs vermutet habe. Es scheint umgekehrt zu sein: das Bild ohne CPU ist flauer, daher erscheint das Korn/Rauschen weniger ausgeprägt zu sein.

Außerdem fällt auf, dass das CPU Bild kontrastreicher ist.

 

Ich werde gleich die selben Bilder direkt als ARW Datei in LR entwickeln ...

 

 

das Bild ohne CPU ist flauer,

 

Diese Beobachtung ist analog zum Datenvolumen der JPG-Fotos.

 

Ich werde gleich die selben Bilder direkt als ARW Datei in LR entwickeln ...

Angehängte Dateien

 

bearbeitet von fourthird
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Wie man mühelos aus den letzten Beiträgen entnehmen kann, sind wir, dank des kooperativen Einsatzes einiger Mitforenten, gerade auf dieser Postprocessing Spur gelandet. Ende offen.

Sollte sich herausstellen, dass das Problem da liegt, was ich hoffe, würde es immer noch nicht erklären, warum es diesen Unterschied bezüglich Schärfe und Rauschen bei High Iso gibt.

Zu deiner Anregung: ich besitze keine native Sony Linse, sonst hätte ich das als erstes getestet!

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Ich hab eine kurze Zwischenfrage. Die Aps-c Sigmas klappern ja leicht, wenn nicht angeschlossen, was an der Linsengruppe liegt, welche nur unter Strom richtig fest steht. Halb abgedreht und ohne elektr Kontakt, müsste das klappern doch wieder einsetzen und damit die Linsen wieder Spiel haben. Das wirkt sich doch bestimmt dann minimal auf das Bild aus oder?

 

Die Antwort auf deine Frage: Beitrag 12: wenn man die Cam ​absolut waagerecht ​auf dem Stativ hat, bewegt nicht nichts, weder die Blende, noch die Linsengruppe. Das leichte Verdrehen des objektives muss außerdem absolut erschütterungsfrei erfolgen. Mittlerweile kann ich das im Schlaf :)  

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Ich habe keine Sony aber das 60iger Sigma für MFT und versucht ,das ganze nach zu stellen.

Ohne Erfolg, sobald ich den Entriegelungsknopf fürs Objektiv drücke ist die Stromversorgung fürs 

Objektiv unterbrochen, man hört ein klappern und die Linsengruppe fällt in Ruhestellung, das Display

bleibt schwarz, Auslösen ist nicht möglich. Verdrehen ohne die Entriegelung zu betätigen ist nicht möglich.

Sollte das bei Sony gehen hat das Bajonett eventuell Spiel, was aber nicht heißt, das der Kontakt unterbrochen ist.

Denn ohne Strom funktioniert das Objektiv nicht. 

Ich tippe eher,das dann eine minimale Unschärfe ins Spiel kommt.

 

Gruß Roberto

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Ich tippe eher,das dann eine minimale Unschärfe ins Spiel kommt.

 

Theoretisch denkbar und könnte motivseitige Unschärfen erklären. Dies würde sich jedoch in keinster Weise auf das Aussehen des Rauschmusters auswirken, da selbiges erst am Sensor bzw. softwareseitig durch zumindest einen abweichenden Bearbeitungsschritt entsteht (und damit natürlich auch die Abbildung des Motivs verändert).

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Nö, die Sonys lösen auch ohne Objektiv aus, kann man einstellen im Menü. Bei Altglas hast Du ja auch keine Kontakte. 

 

 

Ja aber das Sigma funktioniert nicht ohne Strom, erst wenn es diesen hat wird die Linsengruppe zum fokussieren in einem

Magnetfeld gehalten. Deswegen klappert es im ausgeschalteten Zustand auch wie ein Würfelbecher.

 

Gruß Roberto

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ist die Stromversorgung fürs

Objektiv unterbrochen, man hört ein klappern und die Linsengruppe fällt in Ruhestellung,

 

Gruß Roberto

Ja, das hat mich auch von Anfang an stutzig gemacht. Die Fokusgruppe des Sigma wird doch nur wenn Spannung vorhanden ist durch Magnete in Position gehalten. Selbst wenn der Versuchsaufbau sorgfältigst ausgerichtet ist, wird das Abschalten der Verriegelung eine Veränderung des Fokus mit sich bringen. bearbeitet von Bluescreen222
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Danke für das Angebot, Philipp, aber bei meinen Email liegt die Obergrenze bei 21 MB und die ARW Dateien haben 24 MB ...

Ich habe jetzt mit der Nex 7 weitergemacht, es ist wie erwartet das selbe Ergebnis herausgekommen. Diesmal sieht man es deutlicher (habe 6400 ASA genommen, damit man die Kornstruktur besser beurteilen kann). Es scheint schon zu sein, wie Flyingrooster es vermutet: es erfolgt mit CPU nicht einfach eine Schärfung, wie ich anfangs vermutet habe. Es scheint umgekehrt zu sein: das Bild ohne CPU ist flauer, daher erscheint das Korn/Rauschen weniger ausgeprägt zu sein.

Außerdem fällt auf, dass das CPU Bild kontrastreicher ist.

 

Ich werde gleich die selben Bilder direkt als ARW Datei in LR entwickeln ...

 

Ich habe noch einen Vorschlag, der RAWs ähnlich ist.

 

- Identische kleinere Ausschnitte aus den RAWs und dann als unkomprimierte TIFF oder PNG exportieren.

 

 

bearbeitet von fourthird
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Ich habe keine Sony aber das 60iger Sigma für MFT und versucht ,das ganze nach zu stellen.

Ohne Erfolg, sobald ich den Entriegelungsknopf fürs Objektiv drücke ist die Stromversorgung fürs 

Objektiv unterbrochen, man hört ein klappern und die Linsengruppe fällt in Ruhestellung, das Display

bleibt schwarz, Auslösen ist nicht möglich. Verdrehen ohne die Entriegelung zu betätigen ist nicht möglich.

Sollte das bei Sony gehen hat das Bajonett eventuell Spiel, was aber nicht heißt, das der Kontakt unterbrochen ist.

Denn ohne Strom funktioniert das Objektiv nicht. 

Ich tippe eher,das dann eine minimale Unschärfe ins Spiel kommt.

 

Gruß Roberto

 

Bei Sony geht es. Vielleicht hast du vergessen, die Funktion "Auslösen ohne Objektiv" zu aktivieren.

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Ja, das hat mich auch von Anfang an stutzig gemacht. Die Fokusgruppe des Sigma wird doch nur wenn Spannung vorhanden ist durch Magnete in Position gehalten. Selbst wenn der Versuchsaufbau sorgfältigst ausgerichtet ist, wird das Abschalten der Verriegelung eine Veränderung des Fokus mit sich bringen.

 

Leute, ich verstehe euere Verwunderung, aber glaubt es mir einfach: es geht. Die sich im Innern bewegende Linsengruppe laüft auf einer Schiene, sie hängt nicht in der Luft! Die minimale Reibung durch die Schiene sorgt dafür, dass die Linse in dieser Position bleibt, wenn man den Strom abschaltet und die Cam streng waagerecht auf dem Stativ steht.

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Ich habe noch einen Vorschlag, der RAWs ähnlich ist.

 

- Identische kleinere Ausschnitte aus den RAWs und dann als unkomprimierte TIFF oder PNG exportieren.

 

Danke für die Idee, Heiko, aber der Beweis, dass sich  bei High Iso etwas ändert muss nicht mehr erbracht werden. Die neue Erkenntnis bzw der Verdacht ist für mich, dass es sich tatsächlich um ein Zusammenwirken zw. Linse und Konvertierung handelt. Ferner steht für mich mittlerweile auch fest, dass sich der Unterschied nicht allein durch eine einfache Nachschärfung

erklären lässt. Das Rauschmuster ist wirklich ganz anders.

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