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Ich habe mir eine Canon G3X gekauft, ohne Sucher, in der Hoffnung, es geht auch ohne.

 

Im Notfall geht es auch ohne, der Monitor lässt sich mit einem Knopfdruck aufhellen, aber richtig fotografieren kann ich so nur im Halbdunkel und bei Allerweltsbildern

 

Als Behelf nehme ich eine Uhrmacherlupe 3 x, klemme das Linsenende zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand, drücke den Zeigefinger gegen die Stirn und stütze die Kamera (mit der rechten gehalten) am Ballen der gebogenen Hand ab.

 

Vorteil: Das Bild ist größer, es lässt sich besser komponieren, die linke Hand schattet ab, die Kamera wird am Kopf abgestützt.

 

Nachteil: Fummelei (die durch Routine gemildert wird), die Lupe verzerrt.

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Die Überlegung ist immer da.

 

Die G3X passt gerade in meine Gürteltasche. Den Sucher würde ich nicht so in die Hosentasche stecken wie die Lupe.

 

Kamera auspacken, Sucher auspacken und beide zusammenstecken geht nicht so schnell, wie ich es möchte.

bearbeitet von Kleinkram
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...klemme das Linsenende zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand, drücke den Zeigefinger gegen die Stirn und stütze die Kamera (mit der rechten gehalten) am Ballen der gebogenen Hand ab.

 

Davon würde ich zu gern mal ein Bild sehen....  :D

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Hab' ich natürlich versucht. :D

 

Aber selbst wenn ich zwei Spiegel geschickt aufstelle, verdeckt die linke Hand alles (was ja teilweise auch der Sinn ist). Von vorne gesehen wirkt es nicht ungewöhnlich, weil die GX3 groß genug ist, die Aktion zu verdecken.

 

Die aktuelle Pana-Werbung sieht seltsamer aus...

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Ich will keinen Schrank am Gürtel haben! :) Wenn die Kamera nicht in die vorgesehene Tasche gepasst hätte, hätte ich sie nicht gekauft. Kameragröße folgt Taschengröße.

 

Alte japanische Tradition: Die Füße der feinen Damen wurden früher den Schuhen angepasst.

bearbeitet von Kleinkram
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Hattest du schon mal die Möglichkeit, es selbst auszuprobieren? Ich fand eigentlich, das es recht flott geht.

 

Ich habe die GX1 in der Schublade liegen und den passenen Sucher dazu. Bei ihr habe ich damals diesen Behelf ausprobiert, weil mir das Bedarfsaufstecken zu fisselig war.

 

Die GX1 kann man noch mit aufgestecktem Sucher in einer Tasche unterbringen, das wird bei der G3X schon schwer.

 

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Ich habe so etwas noch aus GX1-Zeiten zu Hause und außer zu Versuchszwecken nie benutzt.

 

Ein Sucher ist kleiner und genau so schnell aufgesteckt wie dieser an sich praktische Vergrößerer. Meine Klemm- und Stütz-Technik ist schneller und fast genau so effektiv.

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Ich habe mir relativ schnell den Austecksucher dazu gekauft.

 

Kamera mit montiertem Aufstecksucher kommt dann in die kalahari KIKAO K-51 Fototasche (war schon vorhanden), Handy und Geldbörse habe dort auch noch bequem Platz.

 

Übrigens, der Juwelier meines Vertrauens hat sich beim Optiker eine Lupenbrille machen lassen, weil im ständig die Lupe vom Auge gefallen ist, auch keine schlechte Idee.  B)

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Da ich ein Patent anmelden will :D , habe ich ein Produktfoto gemacht.

 

Das Auge kommt an die Linse, das Zeigefingergelenk stützt sich an der Stirn ab.

 

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Lichtmann, mein Zahnarzt benutzt eine solche Brille.

 

Wenn Du mir zeigst, wie Du Deine Kalahari als unauffällige Gürteltasche trägst, kaufe ich mir sofort den Sucher und die Tasche. :)

 

 

bearbeitet von Kleinkram
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übrigens:

 

das Ding aus #13 kostete mich damals 59.- Euro, ein Rahmen wird auf den Monitor geklebt, daran befestigt man den Sucher ... wenn man will, kann man den Sucher hochklappen und hat einen Lichtschacht ... 

 

9644647484_9f3e71d0aa_b.jpg

 

 

vielleicht wäre dieser Sucher für Dein Problem eine Verbesserung ...

 

 

 

Hier noch ein Video .. bisschen langatmig, aber irgendwann zeigt er wie das funktioniert ;)

 

 

 

Wobei ich mich immer noch frage, ob es nicht am einfachsten wäre, wenn Du das Vergrösserungsteil doch durch den Canonsucher ersetzen würdest .... das Ding musst Du schliesslich auch irgendwo verstauen, da passt doch der Sucher sicher auch rein ...

bearbeitet von nightstalker
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Zitat

 

Wobei ich mich immer noch frage, ob es nicht am einfachsten wäre, wenn Du das Vergrösserungsteil doch durch den Canonsucher ersetzen würdest .... das Ding musst Du schliesslich auch irgendwo verstauen, da passt doch der Sucher sicher auch rein ...

 

Dein Vergrößerungsteil ja, das Ansetzen dauert wohl länger als beim Sucher. Mein Vergrößerungsteil nein, das hole ich mit linkem Daumen und Zeigefinger aus der Hosentasche und schwupp! nutze ich es. Der Sucher dürfte nicht ohne Schutz in die Hose, schon wegen der Kontakte.

 

bearbeitet von Kleinkram
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Meine Lösung sah wieder anders aus: Ich habe die G3X wieder verkauft und die FZ1000 behalten ;)

 

Die FZ1000 macht, nach allem, was ich gelesen habe, die besseren Bilder und sie hat einen Sucher. Sie hat aber einen gravierenden Nachteil: Sie passt nicht in die vorhandene Gürteltasche.

 

Die G3X ist eigentlich für mich zu groß, die FZ1000 ist viel zu groß. Wenn ich hauptsächlich mit dem Auto unterwegs wäre (bin ich aber nicht) und Tiere fotografieren würde (tue ich aber nicht), hätte ich mich anders entschieden.

 

Für eine Safari würde ich selbstverständlich den Sucher kaufen. Wenn Canon nicht bald einen G3X-Nachfolger in gleicher Göße mit Sucher anbietet, kommt der sowieso.... Aber meinen Lupenhaltesucher nutze ich dann für schnelle Fotos weiter!

 

bearbeitet von Kleinkram
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Die FZ1000 macht, nach allem, was ich gelesen habe, die besseren Bilder

 

Das könnte ich nicht behaupten, ich fand die Bildqualität eigentlich sehr ähnlich. Für meinen Zweck (es ging ja in erster Linie um die Safari) hat der schnellere AF (zumindest bei meiner Art zu fotografieren) den Ausschlag gegeben, und einen eingebauten Sucher fand ich dann dafür auch handlicher als den Aufstecksucher - obwohl dieser wirklich sehr gut ist. Für die Canon sprechen wieder andere Qualitäten: Abdichtung, Kompaktheit, längere Brennweite.

 

Zurück zu deinem eigentlichen Thema: Findest du das Klappdisplay bei Sonne tatsächlich so schlecht ablesbar - das wird doch oft sehr gelobt?

 

Auf jeden Fall Danke für das Foto, ich hatte mir das ganz falsch vorgestellt, wie du das machst. Eine kreative, einfache und schnelle Lösung ist es. Mich würde vermutlich die Verzeichnung schon stören.

bearbeitet von leicanik
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Ich bin ein Suchertyp, das hat sich jetzt bei der G3X wieder gezeigt. Aber in den meisten Fällen reicht der Monitor, wenn er, wie bei der G3X, mit einem Knopfdruck auf maximale Helligkeit gebracht werden kann. Trotz 3,2 Zoll großem Monitor kann ich ein Bild am Sucher, aber auch mit meiner Klemmtechnik plus Verzeichnung, besser komponieren als mit Abstand.

 

Der Monitor hat auch Vorteile. Die Möglichkeit, mit dem Daumen mal eben den AF-Schärfepunkt zu setzen, hat was (den Touchmonitor würde ich bei der FZ1000 vermissen). Mit den Sucherkameras am Auge ist mir das zu kompliziert. Das Klappsystem liegt mir und ich mache viel mehr Bilder von oben als mit den Sucherkameras.

 

Die Klemmtechnik wende ich gelegentlich auch bei meiner GM5 an. Die kleine Kamera passt genau gegen den Handballen und das Bild ist erheblich größer als im Minisucher.

bearbeitet von Kleinkram
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Da ich ein Patent anmelden will :D , habe ich ein Produktfoto gemacht.

 

Das Auge kommt an die Linse, das Zeigefingergelenk stützt sich an der Stirn ab.

 

attachicon.gifLupe.JPG

 

Lichtmann, mein Zahnarzt benutzt eine solche Brille.

 

Wenn Du mir zeigst, wie Du Deine Kalahari als unauffällige Gürteltasche trägst, kaufe ich mir sofort den Sucher und die Tasche. :)

 

Glaube ich jetzt nicht, dass dein Zahnarzt so eine Brille hat wie mein Juwelier.

 

Du meinst bestimmt sowas, nur halt viel hochwertiger.

http://www.ebay.de/itm/Vergroserungsbrillen-20x-Lupenlinse-Mit-LED-Licht-Fur-Reparaturen-Zum-/331425774057?hash=item4d2a83f9e9:g:lcwAAOSwBLlVbec4

 

Das mit der unauffälligen Gürteltasche ist natürlich relativ (zugegeben, bin kein Gürteltaschen-Mensch), alles was größer ist wie die Tasche eines Schweitzer Taschenmessers ist für mich auffällig.  :(

 

Aber die Idee mit der Lupe ist gut. In den 90er Jahren konnte man beim Brenner-Versand noch Mattscheibenlupen für das Großformat kaufen, die hatten einen Gummiring vorne, damit die Matscheibe nicht verkratzt wurde.  B)

 

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Mein Zahnarzt trägt eine Brille, in deren unterem Teil bei jedem Glas eine Lupe aufgesetzt ist.

 

Spricht er mit mir, guckt er durch den oberen Brillenteil, bohrt er, guckt er durch die Lupen. Ich vermute, Dein Juwelier (wer kann sich schon einen Juwelier leisten? :) ) hat auch so etwas.

 

Ich bin kein Schultertaschen- und kein Halsträger-Mensch. Fotografiere ich sehr viel, kommt die Kamera an die Hand- oder Fingerschlaufe, ggf. an einen nachgemachten Sun Sniper, ansonsten immer an den Gürtel.

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Mein Zahnarzt trägt eine Brille, in deren unterem Teil bei jedem Glas eine Lupe aufgesetzt ist.

 

Spricht er mit mir, guckt er durch den oberen Brillenteil, bohrt er, guckt er durch die Lupen. Ich vermute, Dein Juwelier (wer kann sich schon einen Juwelier leisten? :) ) hat auch so etwas.

I

 

Ja, so eine Brille hat mein Zahnarzt auch, ist hierzulande mittlerweile wohl Standard.

 

Der Juwelier( hatte ich ja geschrieben), hat sich vom Optiker eine Anfertigen lassen. Die sieht aus wie eine Lesebrille, die Gläser sind richtig dick, er hat damit den gleichen Vergrößerungsmaßstab wie mit seiner Lupe, die im ständig vom Auge gefallen ist (er schaut natürlich dann nur durch ein Glas, wie bei der Lupe).

 

Den Juwelier kann ich mir nur Leisten, weil ich zugunsten meiner Jetzigen Frau auf das Vollformat verzichtet habe (habe sie nach langer wilder Ehe vor einem guten halben Jahr geheiratet, oder sie mich…).   :wub:

 

Übrigens, seit dieser Zeit, habe ich bei meinem Zahnarzt ca. 70% mehr Geld liegen gelassen als beim Juwelier, nur mal so am Rande.  :(

 

Zurück zum Thema, trotz Gürteltaschenträger (was völlig in Ordnung ist) würde ich dir trotzdem den Austecksucher empfehlen, und ihn einfach nur bei Bedarf aufstecken, und die restliche Zeit bleibt er halt in der Hosentasche, oder sonstwo…  B)

 

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