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Hmm, ich glaub ich muss mir dann auch mal eins besorgen ;)

 

Die vom Samyang würde ich auch gerne sehen, wenn du sie teilen magst.

 

Grüße

Phillip

 

Kein Problem, das Samyang verwende ich überwiegend nur mit Fixfokus an meiner A6000!   Ich muss die MTF-Werte nur mal abfotografieren und dann kann ich sie posten!

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Hmm, ich glaub ich muss mir dann auch mal eins besorgen ;)

 

Die vom Samyang würde ich auch gerne sehen, wenn du sie teilen magst.

 

Grüße

Phillip

 

In der analogen Zeit, in den 60er Jahren, hatte ich das Objektiv, habe es aber dann zusammen mit einer RICOH TLS 401 verkauft und es hat mich erst wieder, noch zu DM-Zeiten für DM 85 (neu), Ende der 80er Jahre wieder angelacht.  Als ich der Besitzerin in einem Berliner Fotoladen davon vorgeschwärmt habe, hat mich ein junger Mitarbeiter doch etwas zweifelnd angeschaut.  So eine billige DDR-Scherbe kann doch nichts taugen!  Der gute Mann hatte leider keine Ahnung!

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Meyer Görlitz Telemegor 5.5/180

 

Mit dem 3-LInser hatte ich in meiner Jugend Teleaufnahmen gemacht; neulich ist es zufällig in der Familie wieder aufgetaucht.

 

An der A7II

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  • 2 months later...

Neu im Haus habe ich das Orestor 135. Von den Bubbles her ist es ein typischer Meyer, wenn auch nicht so knallig wie oben das Telemegor. Ich mache auch noch nen eigenen Faden dazu auf.

 

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Heiter gehts weiter mit Meyer.

 

Heute habe ich dem Oreston 50 mal genauer auf die Linsen bzw. auf die Bubbles geschaut - das ist schon ein merkwürdiges Teil.

 

Hier zunächst mal die Gesamtaufnahme bei offener Blende. Sie zeigt enorme Katzenaugen, und die auch schon relativ nahe am mittleren Bereich:

 

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Daraus dann ein 100%-Crop auf die Katzenaugen:

 

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Gleich gehts weiter mit 100%-Crops bei schließender Blende.

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Zunächst  der 100%-Crop aus der Aufnahme mit Blende 2.8

 

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Nach Außen hin macht sich bereits das Sechseck der 6-Lamellen-Blende bemerkbar.

 

Dann Blende 5.6 - nun ist das Sechseck voll da:

 

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Und ab Blende 11 werden dann die Eckpunkte des Sechsecks heftig betont, hier bei F16:

 

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Kein Wunder, daß Aufnahmen mit dieser Optik gelegentlich ein ziemlich unruhiges Bokeh zeigen.

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  • 1 year later...

An der Sony verwende ich das Trioplan echt gerne. Mit der Nikon war das Scharfstellen eine Qual. A7 MK3 + Trioplan 100

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Faden ist schon etwas älter, möchte ein paar Fotos von meinem Trioplan 100 einstellen.

Die Bilder stammen noch aus meiner Nikonzeit (mit D300 und D700 aufgenommen). Hatte Altersbedingt zuletzt größte Schwierigkeiten die Bilder mit den Nikons zu fokussieren. Mit der Sony A7 iii ist das kein Thema mehr, werde dieses Jahr verstärkt mein Altglas einsetzen.

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  • 2 weeks later...
  • 4 months later...

Zählt Schäfchen und träumt von Seifenblasen - oder so:

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Orestor 100/2.8 an der A7-III mit Techart-Pro, ISO 100,  1/400sec,  F/2.8

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  • 1 year later...

Ich finde die runden Spitzlichter auch sehr schön, sie sind halt nichts für jedes Motiv. Leider wandeln sich diese recht schnell bei den Modellen mit 6 Blenden in Sechsecke, wenn man mal abblenden muß ("Sägezähne" gibt es auch). Da man mit einer kleinen Änderung der eigenen Position das Aussehen der Spitzlichter beeinflussen kann, stört das eigentlich weniger (es ist einfach eine Sache mehr, auf die man achten muß).

Mein Helios scheint ein schlechtes Exemplar zu sein (oder das Helios als solches ist ein generell weniger gutes Objektiv).

 

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bearbeitet von Rolfneck
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vor 8 Stunden schrieb Rolfneck:

Leider wandeln sich diese recht schnell bei den Modellen mit 6 Blenden in Sechsecke, wenn man mal abblenden muß ("Sägezähne" gibt es auch).

Das ist ja einer der Gründe, warum die alten Meyers so beliebt sind: Sie haben 10-15 Blendenlamellen. Damit sind runde Blendenkreise so gut wie garantiert, und auch die Linienstrukturen, die das Bokeh von Gräsern kaputt machen können (s. Dein 3. Bild oben), werden unterdrückt.

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  • 10 months later...

Darf ich mal den alten Thread kapern und die Frage stellen, ob das 135mm f2.8 Meyer auch etwas taugt - macht das auch die lustigen Blasen?

Mein Domiplan ist defekt (muss die Off-Blende festhalten, sonst springt sie wieder auf einen mittleren Wert (und ich habe mich gewundert, warum ich immer Sechsecke statt Blasen bekomme)); habe mir für 20€ ein neues gekauft; ein Trioplan ist momentan einfach preislich nicht drin, da müsste ich mir für das Geld erst mal eine Fuji-Linse mit allem Pipp & Papp (& Autofokus) zulegen ... 

Also lohnt es sich, mit dem 135er "rumzumachen" 🤪?

 

Bin für jeden Hinweis dankbar.🤩

 

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vor 4 Stunden schrieb Grimms Brinkmann:

Darf ich mal den alten Thread kapern und die Frage stellen, ob das 135mm f2.8 Meyer auch etwas taugt - macht das auch die lustigen Blasen?

Ich habe eines - bei mir heißt es "Orestor" - das ist recht gut vom Bokeh her, aber nicht wirklich der Blasenweltmeister. Das sieht dann z.B. so aus:

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Daß die Blasen nicht so definiert rüberkommen, kommt wahrscheinlich von der relativ weiten Mindestentfernung von 1,5 m.

bearbeitet von micharl
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Ein billiges Domiplan bietet da schon wesentlich mehr:

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Viel mehr hat das Trioplan auch nicht drauf. Es hängt halt auch immer stark von den Lichtquellen ab,

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So, und dann auch noch ein Trioplan (mind. Entf. 60 cm):

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Einen kleinen Unterschied bei den Bubbles sehe ich da schon, aber nichts Weltbewegendes.

Die Aufnahmen sind alle aus der Mindestentfernung gemacht und so gecropped, daß der "Kristall"(Höhe ca 8 cm) ungefähr gleich groß rüberkommt.

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Und jetzt wirklich zu guter letzt bei schon etwas weniger kontrastreichem Licht eine Aufnahme mit dem 100er Orestor, Mindestentfernung 1,1 m.

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So eine Vergleichsserie habe ich noch nie gemacht, aber ich finde, die unterschiedliche Charakteristik der Linsen kommt sehr gut heraus. Und ich sehe mich wieder einmal darin bestätigt, daß das 100er vom Bokeh her eine wirklich feine Sache ist. 

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vor 2 Stunden schrieb micharl:

Und jetzt wirklich zu guter letzt bei schon etwas weniger kontrastreichem Licht eine Aufnahme mit dem 100er Orestor, Mindestentfernung 1,1 m.

 

So eine Vergleichsserie habe ich noch nie gemacht, aber ich finde, die unterschiedliche Charakteristik der Linsen kommt sehr gut heraus. Und ich sehe mich wieder einmal darin bestätigt, daß das 100er vom Bokeh her eine wirklich feine Sache ist. 

Stimmt! Das Bokeh vom 100er Orestor ist sicher grundsätzlich am schönsten, für mich gefolgt vom 135er
Aber hier im Thread geht es ja eigentlich um die "Bubbles" und da können die Beiden nicht so wirklich mithalten.

Vielleicht solltest Du den Vergleich beim nächsten Weihnachtsmarkt nochmal machen, denn im "Grünen" sie die Meyer Bubbles nicht wirklich stark ;)

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Ich glaube diese "Bubbles" sind keine Folge einer besonderen optischen Rechnung, sondern sie sind einfach nur die Folge einer Kosteneinsparung: Man hat darauf verzichtet die Linsenränder zu schwärzen. Trifft nun Licht auf den mattgeschliffenen Linsenrand, dann kommt es zu Streu- und Reflektionserscheinungen die letztlich den hellen Ring im Bokeh bewirken. Das heißt  man kann mit Sicherheit jedem Objektiv ein "Bubble-Bokeh" entlocken, wenn man die Linsen ausbaut und den Lack auf den Linsenrändern mit Aceton entfernt. Natürlich müssen die Linsen hinterher auch wieder richtig herum eingebaut werden, sonst gibt es noch ganz andere Bokeheffekte 🙂

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vor 2 Stunden schrieb ALUX:

sind einfach nur die Folge einer Kosteneinsparung

Das ist sicher nicht falsch - aber man muß bedenken, daß die ersten Trioplane vor über 100 Jahren herauskamen - da hat man nicht unbedingt gezielt gespart, sondern wußte manches noch nicht besser. Das gleiche gilt hinsichtlich der Vergütung, die ja auch bei den internen Reflexen eine große rolle spielt. Bis in die 40er Jahre waren die Linsen unvergütet, später kamen dann einfache Vergütungen dazu - Multicoating gab es bei Meyer dann erst zu Pentacon-Zeiten, wenn ich das recht sehe. Aber da gab es dann auch keine Dreilinser mehr.

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Anfang des Jahrhunderts wusste man das vielleicht noch nicht, aber Leica und Zeiss haben die Linsenränder schon sehr bald geschwärzt. Spätestens ab den Fünfziger Jahren war das mit Sicherheit kein streng gehütetes Betriebsgeheimnis mehr.

Ich denke man hat die Lichtringe vermutlich einfach als tolerabel angesehen, zumal sie ja bei "normalen" Motiven bei weitem nicht so ins Gewicht fallen wie bei den hier gezeigten "Bokehmotiven". Schärfe und Kontrast waren damals Hauptkriterien und die waren ja ok.

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vor einer Stunde schrieb ALUX:

Anfang des Jahrhunderts wusste man das vielleicht noch nicht, aber Leica und Zeiss haben die Linsenränder schon sehr bald geschwärzt. Spätestens ab den Fünfziger Jahren war das mit Sicherheit kein streng gehütetes Betriebsgeheimnis mehr.

Immerhin hat es Kino Precision Industries in den Achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts für ihre unter dem Markennamen Kiron vertriebenen Objektive geschafft, die geschwärzten Linsenränder in der Werbung so groß heraus zu streichen, als hätten sie das erfunden.

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vor 10 Stunden schrieb ALUX:

Ich glaube diese "Bubbles" sind keine Folge einer besonderen optischen Rechnung, sondern sie sind einfach nur die Folge einer Kosteneinsparung: Man hat darauf verzichtet die Linsenränder zu schwärzen. Trifft nun Licht auf den mattgeschliffenen Linsenrand, dann kommt es zu Streu- und Reflektionserscheinungen die letztlich den hellen Ring im Bokeh bewirken. Das heißt  man kann mit Sicherheit jedem Objektiv ein "Bubble-Bokeh" entlocken, wenn man die Linsen ausbaut und den Lack auf den Linsenrändern mit Aceton entfernt. Natürlich müssen die Linsen hinterher auch wieder richtig herum eingebaut werden, sonst gibt es noch ganz andere Bokeheffekte 🙂

Nein. Bei den Objektiven ist die sphärische Aberration schlicht heftig überkorrigiert. Ungeschwärzte Ränder äußern sich in heftigem Kontrastverlust.

https://www.andreashurni.ch/equipment/bokeh.htm

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