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Wie geht man mit einem Vollformat-Zwängler um?


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... nicht dass ich wüsste... mach doch mal einen auf... das hamm'wa, soweit ich mich erinnere, noch nie hier gehabt...

 

Das ist hier nicht üblich, man macht dafür keinen neuen Thread auf, Server-Kapazität ist kostbar!

 

Man hängt sich in irgendeinen bestehenden Thread, antwortet einem missliebigen Schreiber und trägt seine vom Titel abweichende Sensormeinung mit einem geschickten Schlenker vor. Verbunden mit einem Angriff auf die Meinung des missliebigen Schreibers, damit es auch jeder liest.

 

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Im Prinzip und von der Physik her ist die Sensorgröße vollkommen egal, man kann mit jeder Sensorgröße und dem entsprechenden Objektiv bildtechnisch ein identisches Ergebnis zuwege bringen.

...

Mit der kleinen Einschränkung allerdings, dass ein kleinerer Sensor bei gleicher Pixelzahl höhere Anforderungen an die Auflösung des Objektivs stellt, oder nicht? Aber entsprechend gute Objektive vorausgesetzt stimme ich dir zu.
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... und dass man in der fotografischen Praxis oftmals nicht äquivalente Parameter nutzt.

So fotografiert man beispielsweise typische Landschaftsaufnahmen mit einer D810 eben nicht mit mFT-äquiv. ISO 800+ (oder 1"-äquiv. ISO 1600+, oder, oder ...), sondern mit ISO 64 und den damit verbundenen Vorzügen der Optimierung auf diesen niedrigen Basis-ISO Wert.

Oder man nutzt unter schlechteren Lichtbedingungen und Wunsch nach höher Schärfentiefe bei effektiver Stabilisierung gänzlich andere Belichtungszeiten mit einem System, welches eben dabei seine Stärken ausspielen kann.

Oder, oder, oder, &c.

 

Und schwuppdiwupp ist diese schöne Äquivalenzrechnerei schon wieder aus dem Fenster. Aber theoretisch ist die ganz hervorragend ...

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Wenn Schnarchen a la wuschler und Ausleihen der Kamera a la nightstalker nicht helfen kann man auch freundlich lächeln und das Thema wechseln, sprich enfach gar nicht darauf eingehen. Es sei denn man möchte zur Abwechslung mal "Gegenmissionieren".

 

Ich bin übrigens gerade von einer Fotoreise mit insgesamt 16 Fotografen zurück gekommen, bei der von 1" bis Pentax MF alles dabei war und auch eingesetzt wurde — und kein einziger hat missioniert, gelästert oder sich sonst wie unangenehm verhalten. Wir haben alle tolle Bilder gemacht, anderes Equipment begriffelt, Fragen gestellt und beantwortet und jeder war happy. War halt echtes Leben statt virtuelles MeinsIstBesserAlsDeins Geschreibsel.

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Ihr habt wirklich nicht die Auflösungswerte Eurer Objektive verglichen, Euch die Dynamikunterschiede angesehen, das Händling begutachtet und über die Zukunft einzelner Kamerafirmen sinniert? Nicht die wichtigsten Themen also eines SKF-Fotografen behandelt?

 

Was habt ihr denn den ganzen Tag gemacht? :D

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Was habt ihr denn den ganzen Tag gemacht? :D

Durch die Gegend gefahren, Locations gesucht, Models entsprechend ausgestattet an geeignete Stellen plaziert, Fotos gemacht, uns gegenseitig assistiert, lecker gegessen, viel getrunken, Blessuren und Sonnenbrand verarztet, Fotos angeschaut und über Gott und die Welt geredet.

Wenn es mal ums Equipment ging dann eher um praktische Fragen (mit welchen Einstellungen blitzt Du bei Gegenlicht, wie bist Du mit Objektiv XYZ zufrieden, mache ich bei Riesenwellen lieber ein Pano oder soll ich das SWW verwenden ...)

 

Das ist hier aber OT.

 

 

Grundsätzlich ist es immer nervig, wenn jemand keine andere als seine Sicht der Dinge zulässt, insbesondere wenn man diese nicht teilt. Egal ob Sensorformat, Fußball oder Politik.

Man muss nicht immer und überall einer Meinung sein und manchmal kann man auch mit Leuten, die Dinge vertreten, die einem zuwider sind, gute Diskussionen führen - das klappt aber nur wenn eben NICHT missioniert wird sondern Interesse an den Argumenten "der anderen Seite" besteht.

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Im Prinzip und von der Physik her ist die Sensorgröße vollkommen egal, man kann mit jeder Sensorgröße und dem entsprechenden Objektiv bildtechnisch ein identisches Ergebnis zuwege bringen.

Ob ich an mFT ein 1,8/75 betreibe oder an Vollformat ein 3,5/150 - das Ergebnis wird verdammt ähnlich sein, sogar was das Bildrauschen betrifft. Die Physik läßt sich nämlich nicht austricksen.

Das Einzige, was kleine Sensorformate begrenzt, ist das Nichtvorhandensein von ultra-lichtstarken Linsen. Ich kann eben kein 1,4/50 an KB durch ein 0,7/25 an mFT ersetzen, weil das niemand herstellt.

 

lg Manfred

 

Diese Erklärung ist meiner Ansicht nach das Herzstück der ganzen Diskussion. Wenn man noch folgendes ergänzt kann man die Diskussion zur allgemeinen Zufriedenheit beenden:

 

Wenn man die Kameras so einstellt, dass sie völlig identische Bilder erzeugen, stellt man fest dass der KB-Sensor im Vergleich zu MFT den vierfachen ISO-Wert einstellen muss. Bei viel Licht fotografiert man dann bei MFT mit ISO 200 und bei KB mit ISO 800. Wenn genug Licht da ist, sind die Belichtungszeiten aber kurz. Oft würde man dann gerne niedrigere ISO-Werte einstellen. Die KB-Kamera kann das. Man wird die nicht auf ISO 800 einstellen, sondern z.B. auf ISO 100 und einfach 8 mal so lange belichten. Das ergibt selbstverständlich viel sauberere Bilder. ISO 25 gibt es bei MFT aber nicht.

 

Der große Sensor hat also vor allem dann Vorteile, wenn viel Licht da ist. Er hat äquivalent betrachtet 3 Stufen niedrigere ISO-Werte. KB-Kameras haben zusätzlich oft größere Objektive, die bei wenig Licht mehr Spielraum bieten. Man "bezahlt" das mit weniger Schärfentiefe was aber oft die bessere Lösung ist als Bewegungsunschärfe oder mehr Rauschen.

 

Ich habe als MFT'ler kein Problem das zuzugeben. Der KB-Verfechter sollte dann zufrieden sein.

 

Wenn Zeit ist kann ich dann noch sehr genau erklären warum ich das zwar gerne hätte aber nicht unbedingt brauche und warum ich ein kleineres Kamerasystem vorziehe.

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Ihr habt wirklich nicht die Auflösungswerte Eurer Objektive verglichen, Euch die Dynamikunterschiede angesehen, das Händling begutachtet und über die Zukunft einzelner Kamerafirmen sinniert? Nicht die wichtigsten Themen also eines SKF-Fotografen behandelt?

 

Was habt ihr denn den ganzen Tag gemacht? :D

 

Durch die Gegend gefahren, Locations gesucht, Models entsprechend ausgestattet an geeignete Stellen plaziert, Fotos gemacht, uns gegenseitig assistiert, lecker gegessen, viel getrunken, Blessuren und Sonnenbrand verarztet, Fotos angeschaut und über Gott und die Welt geredet.

 

Also ich hab schon auch ziemlich ausgiebig Ersteres gemacht (von Zukunftsfragen abgesehen), würde beinahe kompletten Ersatz durch Zweiteres im Nachhinein aber für weitaus zielführender erachten ...  <_<

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Warum versuchen einige ständig anderen Leuten die eigenen Meinung aufzudrücken,

einfach lernen andere Meinungen zu tolerieren wäre doch der einfachste Weg.

 

Leute die das ständig versuchen, nicht nur wegen dem Format,

auch wegen der Marke gehen mir so was von ...

 

Lass ihm seine Meinung und bilde Dir Deine eigene, Punkt aus und fertig.

 

Einen Menschen kann man schwer überzeugen, wenn man mit pauschalen Argumenten kommt. Vielfach haben sich diese Personen auf eine Marke festlegt und verteidigen diese. Sie können nicht und wollen nicht wahrhaben, dass diese Marke auch Nachteile hat. Gerade einige Besitzer von sogannten Premium-Geräten stellen nur ihren Besitz in den Vordergrund und zeigen in ihrer Art keinen Respekt vor dem anderen. Man muß ihn reden lassen und er soll die Vorteile gegenüber dem anderen Fabrikat aufzeigen. Vor allem soll er auch das Preis-Leistungsverhältnis berücksichtigen. Dann muß man geschickt nachfragen können und nicht gleich ihn als Troll oder sonstwie beleidigen. Es braucht halt Zeit.

 

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es gibt hunderprozentig mehr schlechte Bilder, die mit einer KB-Kamera gemacht wurden, als solche, die mit MFT gemacht wurden :)

 

Bei sehr vielen fotografierenden Männern ist es ähnlich, wie mit deren Autos: Die großen Objektive und Kameras lassen auf ihren Seelenzustand schließen! Eine Freundin nannte den frisierten Wagen ihres Mannes immer "die Verlängerung seines Penis"! Un da is tatsächlich was dran!!!! :) :)

 

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Facepalm und den anderen labern lassen wäre eine Möglichkeit. Soll welche geben, die man damit zur Weißglut bringt.

 

Man sollte aber eh nicht mit Idioten diskutieren. Die ziehen dich auf ihr Niveau herunter und schlagen dich dort mit Erfahrung.

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es gibt hunderprozentig mehr schlechte Bilder, die mit einer KB-Kamera gemacht wurden, als solche, die mit MFT gemacht wurden :)

 

... und auch hundertprozentig mehr bessere. ;)

 

Nicht, weil es sich um KB handelt, sondern weil das Zeug einfach verbreiteter ist.

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Facepalm und den anderen labern lassen wäre eine Möglichkeit. Soll welche geben, die man damit zur Weißglut bringt.

 

Man sollte aber eh nicht mit Idioten diskutieren. Die ziehen dich auf ihr Niveau herunter und schlagen dich dort mit Erfahrung.

 

Allerdings klingt der Titel dieses Threads auch ziemlich idiotisch. Die Idioten scheinen sich auf beiden Seiten der Front rumzudrücken.

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Gast Südtiroler

es gibt hunderprozentig mehr schlechte Bilder, die mit einer KB-Kamera gemacht wurden, als solche, die mit MFT gemacht wurden :)

 

Bei sehr vielen fotografierenden Männern ist es ähnlich, wie mit deren Autos: Die großen Objektive und Kameras lassen auf ihren Seelenzustand schließen! Eine Freundin nannte den frisierten Wagen ihres Mannes immer "die Verlängerung seines Penis"! Un da is tatsächlich was dran!!!! :) :)

 

 

Du kennst die Penislänge ihres Mannes?  ;)

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Bei sehr vielen fotografierenden Männern ist es ähnlich, wie mit deren Autos: Die großen Objektive und Kameras lassen auf ihren Seelenzustand schließen!

 

Ob das auch bei Kameras gilt, kann ich nicht beurteilen.

Aber was aufgemotzte PKW's betrifft, da sag ich immer:

Der Querschnitt des Auspuffs ist in der Regel zumeist umgekehrt proportional zur Intelligenz des Fahrers ! 

 

lg Manfred

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Aber was aufgemotzte PKW's betrifft, da sag ich immer:

Der Querschnitt des Auspuffs ist in der Regel zumeist umgekehrt proportional zur Intelligenz des Fahrers ! 

 

 

 

 

Hauptsache man hat Schubladen, in die man jeden so einfach einsortieren kann.

bearbeitet von floauso
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Hauptsache man hat Schubladen, in die man jeden so einfach einsortieren kann.

 

Schubladendenken ist menschlich, ohne vereinfachte Sichtweisen und Annahmen kommt man nicht durch's Leben. Dessen sollte man sich nur bewusst sein und im Bedarfsfall korrigieren können.

 

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Warum nicht einfach neugierig sein auf das jeweils andere – anders lernt man nix!

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Es geht darum, wie ich mit einer Person umgehen kann, die gnadenlos kein anderes Sensorformat als das ihrer Nikon D750 toleriert, also "Vollformat".

 

Dazu habe ich eine absolut sichere Methode entwickelt ;) am einfachsten zeigt man die eigenen "besseren" Fotos um den "Format-Zwänglern"  die Realität um das Ego zu hauen :D

 

:cool:

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  • 2 weeks later...

Es gibt ja viele Aspekte. Mit Bildqualität, Schärfe und Auflösung kann man ein Sensorformat in der gängigen fotografischen Praxis nicht rechtfertigen. Man kann sich aber über Höhe/Breite des Sensors Gedanken machen, wenn man die Bilder z.B. eher ausdruckt oder eher auf einem 16:9 Bildschirm anschauen möchte. Oder auf einem 5:4 Monitor.

 

Offensichtlich weitgehend unbekannt ist die geringere Schärfentiefe bei gegebenem Bildwinkel bei größeren Sensorformaten. Das kann man vorteilhaft einsetzen, das kann bei Mittelformat aber auch schon fast lästig sein. Und Freistellen kann mit kleinen Sensoren durchaus zum Problem werden.

 

Vielleicht hat die Frau auch einfach nur Recht, ohne wirklich zu wissen warum. Das Kleinbildformat ist gut und richtig. Wenn man Altglas hat, ist die Sache eh klar.

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