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Umstieg von Canon 40d auf (mittelklasse) Systemkamera


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Hallo liebes Forum,

 

ich bin ganz neu hier und wende mich gleich mit einer Kaufberatungs-Bitte an euch :)

 

Momentan besitze ich eine DSLR Canon 40d, möchte mir aber eine kleinere und leichtere Kamera zulegen. Da ich ein paar Objektive von Canon besitze (Im Detail: 18-55mm/3,5-5,6 Kit, 50mm/1,8 und ein 55-300mm/4,5-6,5 oder so von Tamron), wollte ich mir Anfangs die 750d kaufen, bin mittlerweile von der Idee aber wieder abgekommen, denn: Ich habe die mir bis dahin völlig unbekannten Systemkameras entdeckt!

Ich versuche mich jetzt schon seit ein paar Tagen in das Thema einzulesen, bin aber völlig mit Informationen überflutet und weiß mittlerweile gar nicht mehr, wo mir der Kopf steht. Ich hoffe, ihr könnt mir etwas helfen, den Djungel zu durchblicken.

 

 

Meine Motive:  Mittlerweile fotografiere ich fast ausschließlich auf Reisen oder Ausflügen, also: Landschaft (Alpen, Skandinavien, Mittelgebirge etc). Hinzu kommt etwas Portrait/Alltagsfotografie mit dem 50mm Objektiv (schöne Reisebegleitungen :D , Freunde etc).

Ein Nebenaspekt: Ich würde in Zukunft gerne Sternfotografie/Nachthimmel fotografieren, wobei es hier ja eher auf die Objektivwahl ankommt denke ich (?).

 

Meine Erfahrung: Ich kenne mich etwas aus (ca 15 Jahre Spiegelreflex-Erfahrung) und hab mich früher gerne eingelesen, mittlerweile vertraue ich auf Zeitautomatik, niedrige ISO und manchmal noch wechselnde Belichtungsmesser-Modi :D. Nachbearbeitet wird nur bei einigen guten Fotos.

 

Budget: Optimal wären 500€ für den Body, 700€ wäre denke ich die Schmerzgrenze. Kommt auch etwas darauf an, was man für das Geld bekommt oder ob der Qualitätssprung für 100€ mehr dann enorm wäre.

Objektive: Ich möchte unbedingt einen Ersatz für mein 50mm/1,8 Objektiv haben. Ich hoffe, da gibt es etwas in ähnlicher Preiskategorie (100€ :rolleyes: ). Wenn es nur was für 600€ aufwärts gibt, würde ich vlt doch bei Canon DSLR bleiben.

Ansonsten wollte ich mir eh noch ein Weitwinkel kaufen, evtl auch Festbrennweite, irgendwas zwischen 10-20/25mm. Meinetwegen würde auch was in die Richtung 10-40mm gehen, wenn es da was sinnvolles gibt. Preislich hatte ich bei Canon so bis 300€ geschaut. Weiß nicht ob bei Landschaftsfotografie etwas lichtstärkeres als 3,5 Sinn macht? Bisher hatte ich das Kit-Objektiv 18-50 mm, was zum einen oft nicht weitwinklig genug war und zum anderen qualitativ nicht so wirklich zufriedenstellend war.

Ein Zoomobjektiv bis 200 oder gar 300mm wäre vielleicht noch ganz nett, ist aber kein Muss. Da habe ich eigtl keine besonderen Ansprüche, das Tamron hat mir bisher immer gereicht und ich nutze Telefotografie wirklich selten. Falls dann doch mal ein Murmeltier oder Steinbock vor die Linse läuft wird der zwar nicht ganz so schön oder scharf mit einem günstigen Teleobjektiv, aber mir hat es gereicht. Vlt gibt es ja eine Kamera mit passendem Kit-Objektiv.

Insgesamt sollten die Objektive so um die 1000€ kosten, vermutlich wird es eh teurer...

Da ich bei Canon außer dem 50mm nur kit-Objektive habe werde ich da leider durch Verkaufen der alten Objektive das Budget für das neue System nicht sonderlich ausweiten können.

Vielleicht habt ihr ja auch gleich ein paar Ideen für Objektive mit gutem Preis/Leistungsverhältnis =).

 

Fertiges Bild: Gute Fotos drucke ich aus, das meiste jedoch am Bildschirm.

 

Was mir sehr sehr wichtig ist: 

-lange Batterielaufzeit    (Ich mache Trekkingreisen und habe dann 6-10 Tage keinen Stromzugang. Mit meiner 40d habe ich mit 2 Akkus bis zu 14 Tage geschafft, wenn es nicht unter 0° hatte. Das werde ich freilich nicht halten können, aber 2-3 Akkus sollten doch an die 8 Tage halten)

 

Was mir wichtig ist:

-ein schneller Autofokus   (Es gibt nichts schlimmeres als ein Autofokus der nicht scharf stellt oder lange dauert. Manuell klappt bei mir nicht, entweder zu blöd oder es liegt an der Brille :P )

-guter Sucher     (Ich habe glaube ich noch nie live-view benutzt und dieses vor-sich-halten der Kamera nervt mich tierisch)

-gut bis ISO 500/600     (Ich hatte bisher bei dusteren Tagen Probleme mit Bildrauschen ab ISO 400. Vor allem das grau/weiß im wolkigen Himmel wurde dann oft hässlich)

 

Was gut wäre:

-Spritzwasserschutz    (Ich hatte meine DSLR immer um den Hals und bei leichtem Regen nur eine Plastiktüte drüber - feucht wird sie aber trotzdem. Wäre schön, wenn ich das mit der Neuen auch so machen könnte, bzw sie nicht zu anfällig wäre)

-Das Display sollte gut verarbeitet sein und nicht wackeln. Hatte in einem (schlecht ausgestattetem) Elektronikgeschäft eine Systemkamera in der Hand, bei der man das Display sogar in "eingerastetem" Zustand etwas hin- und herwackeln konnte. Marke hab ich Siebgehirn leider vergessen...  :rolleyes:

-Wlan wäre nett

 

 

Bildstabilisator oder Film habe ich bisher nicht benutzt oder vermisst, deswegen würde ich sagen das ist mir eher unwichtig.

Die Kamera darf gerne etwas kleiner sein, ich habe kleine Hände.

Bedienung kenne ich nur Canon, glaube aber dass ich da flexibel und anpassungsfähig bin.

Abschließend habe ich noch eine Frage: Merkt man den Größenunterschied von Micro-Fourthirds zu APS-C in der Praxis als Hobby-Fotograf? Oder ist das ein wirklich minimaler Unterschied?

 

Eine letzte Anmerkung: Ich bin gerne bereit ein älteres Modell zu kaufen, es muss nicht das Neueste sein. Oft ändern sich ja nur minimale technische Spielereien aber die Qualität bleibt so gut wie gleich...

 

Ich danke euch schon mal im Voraus für Eure Hilfe und Tipps und hoffe, ihr könnt mir weiter helfen! :):wub:

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Was mir sehr sehr wichtig ist: 

-lange Batterielaufzeit    (Ich mache Trekkingreisen und habe dann 6-10 Tage keinen Stromzugang. Mit meiner 40d habe ich mit 2 Akkus bis zu 14 Tage geschafft...

Hier musst Du bei 'Systemkameras' umdenken... der Stromverbrauch ist recht hoch solange die Kamera 'an' ist... dabei ist es egal, ob du Fotos machst oder nur die Kamera an hast... der Stromfresser ist die Liveanzeige des Fotos im Display/Sucher... der eigentliche Verbraucher ist dabei aber nicht die Anzeige, sondern der ständig arbeitende Sensor...

 

Paar Stunden 'an' = mindestns 1 Akku...

 

Aber: für das Gewicht, was Du im Vgl. zur DSLR einsparst, kannste unzählige Akkus und Powerbanks einpacken...

 

Ggf. würde ich die DSLR mit einem 'kleinen Objektiv' mit nehmen und eine kleine Systemkamera für Telebrennweiten...

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tja.....grundsätzlich kannst wohl ganz neu anfangen.....das einzig feine Objektiv dürfte nur das 50ger sein

 

was du max bis 800iso gemacht hast bis anhin machst heute locker mit 3200 ISO mit einem APS Sensor

 

Strom eben ja...steck dir einfach 2-3 Akkus in die Tasche......

 

mft oder APS....nun ja da scheiden dich die Geister je nach dem....Cropfaktor/Licht bzw lichstarke Linsen und Kosten......geschenkte Schärfentiefe gegen einfachere Freistellung.....

 

Video wird einfacher wegen der stehten auto -Fokusierung ......

 

das manuelle scharfstellen mit dem Focuspeaking+ Focuslupe, eine sehr feine Sache.......

 

AF Speed...nun ja da kanns ev. etwas harzen mit den spiegellosen....jenachdem wieviel Geld du ausgeben willst

 

ein faktor ist auch...muss die Cam einen Sucher haben.....

 

 

und ja vor sich hinhalten ; das tun nur Handyknipser.....nur weil man ein Display hat , heisst das noch lange nicht,  dass man desewegen alle 4 von sich streckt...smile....

bearbeitet von potz
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Hallo und willkommen,

 

Was mir sehr sehr wichtig ist: 

-lange Batterielaufzeit    (Ich mache Trekkingreisen und habe dann 6-10 Tage keinen Stromzugang. Mit meiner 40d habe ich mit 2 Akkus bis zu 14 Tage geschafft, wenn es nicht unter 0° hatte. Das werde ich freilich nicht halten können, aber 2-3 Akkus sollten doch an die 8 Tage halten)

Das ist bei Systemkameras unrealistisch wie kirschm schon bemerkt hat. Die brauchen einfach deutlich mehr Saft.

 

-guter Sucher     (Ich habe glaube ich noch nie live-view benutzt und dieses vor-sich-halten der Kamera nervt mich tierisch)

An Systemkameras gibt es nichts anderes als Live View. Auch im Sucher. Die Sucher sind alle elektronisch.

 

-gut bis ISO 500/600     (Ich hatte bisher bei dusteren Tagen Probleme mit Bildrauschen ab ISO 400. Vor allem das grau/weiß im wolkigen Himmel wurde dann oft hässlich)

Aktuelle Systemkameras kannst du je nach Modell problemlos mit ISO 1600 verwenden. Auch ISO 3200 ist meistens kein Problem. Das ist jedenfalls meine Meinung.

 

 

-Spritzwasserschutz

Die teureren Modelle haben das. Allerdings nicht in der 500 Euro Klasse. Das ist ein kleines Budget und reicht für ein Einsteigermodell. Gebrauchtpreise kenne ich nicht.

 

 

Bildstabilisator oder Film habe ich bisher nicht benutzt oder vermisst, deswegen würde ich sagen das ist mir eher unwichtig.

Film? Nö sind alle digital. Bildstabi haben auch alle. Entweder im Objektiv oder bei der Sensoraufhängung.

 

 

Bedienung kenne ich nur Canon, glaube aber dass ich da flexibel und anpassungsfähig bin.

Eine spiegellose Canon würde ich im Moment nicht kaufen. Ausser man will lauter Canon EF Objektive adaptieren.

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Herzlich willkommen.

 

Das ist ja eine ganz schön lange Liste, die Du aufgestellt hast.

 

Ich fange gleich ml mit ein paar Schmerzpunkten an: Batterielaufzeit ist bei allen MFT nicht die starke Seite, weil der elektronische Sucher immer Strom frißt, während der Spiegel nur so faul rumhängt. Nun gibt es zwar Powerbanks mit und ohne Solar - aber das kostet immer zusätzlich und will auch getragen werden.

 

Der Autofokus ist bei den preiswerteren Systemkameras nicht soo superschnell. Wie das im Vergleich zur 40D aussieht, müsstest Du selber mal austesten - aber da die 40D nun auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat, werden die Systemkameras schon mithalten können.

 

Spritzwasser- und Staubschutz - ob das in Deinem Limit mit drin ist, weiß ich nicht. Aber mir ist noch keine Kamera abgesoffen. Ich bin aber auch noch mit keiner ins Bad gesprungen.

 

Dann noch eines, was Dir vermutlich auch schon aufgefalllen ist: Systemkameras im Consumer-Bereich kommen in drei Formaten: Kleinbild wie Kleinbild, gerne auch Vollformat genannt, Micro-Four-Thirds (MFT) mit der halben Diagonale und einem Viertel der Fläche von Kleinbild und APS-C ungefähr auf der Mitte dazwischen. Welches wann das beste ist - darüber kann man wunderbar streiten. Für kleiner, leichter und in Deiner Preis-Range kommt eigentlich nur MFT oder APS-C  in Frage, da gibt es auch bei MFT ziemlich viel Auswahl, bei APS-C deutlich weniger. Tragbar sind beide, und die Qualität reicht für Deine Einsatzgebiete auch voll aus.

 

Modelle, die hier (auch von mir) gerne empfohlen werden, sind bei MFT die Panasonic GX80, die Olympus OM-D-E-M10 Mk-II (die spinnen, die Namensgeber)  und bei APS-C die Sony A6000. Die drei würde ich mir an Deiner Stelle mal gezielt anschauen. Die spielen von der Qualität her alle in der Gleichen Liga, sind aber in vielerlei Hinsicht auch recht unterschiedlich. Ordentliche Objektive zu bezahlbaren Preisen gibt es auch bei allen, bei MFT deutlich mehr als bei APS-C.

bearbeitet von micharl
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Modelle, die hier (auch von mir) gerne empfohlen werden, sind bei MFT die Panasonic GX80, die Olympus OM-D-E-M10 Mk-II (die spinnen, die Namensgeber) und bei APS-C die Sony A6000. Die drei würde ich mir an Deiner Stelle mal gezielt anschauen.

...und die Fuji x-T10 bitte auch anschauen - mit Doppelzoom-Kit mit 24mm (KB) Anfangsbrennweite vielleicht auch nicht uninteressant.

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Danke für eure superschnellen Antworten :)

Das mit der Akkulaufzeit ist schade, dass die Cam nicht so lange läuft dank elektronischen Sucher war mir natürlich klar. Ich hatte aber vermutet dass es da evtl Unterschiede bei den Modellen oder Akkus gibt. Aber anscheinend ist es bei allen ähnlich (gering)...

 

Bzgl ISO wußte ich nicht, dass es mittlerweile so hohe Werte mit guten Resultaten gibt. Als ich meine Kamera gekauft habe hieß es auch dass sie super im hohen ISO-Bereich ist (haha), deswegen habe ich den Hersteller-Angaben da nicht so recht vertraut. Danke für die Aufklärung.

 

@micharl: ja, es ist wirklich recht lang geworden, ich bin etwas erschrocken nachdem ich den Beitrag gepostet habe :rolleyes: . Andererseits dachte ich je mehr Infos desto besser... Trotzdem habe ich wohl mancher Antworten zufolge einige Sachen falsch formuliert, ausgelassen oder zu viel geschrieben -_- . Z.B. Vollformat kommt natürlich für mich nicht in Frage.

Wenn man bei MFT und APS-C gut streiten kann spricht das ja irgendwie auch für beide Versionen^^....

Ich werde mir die von euch genannten Kameras (+ Objektiv) mal genau anschauen und auch im Laden ausprobieren. Es ist viel leichter 4 Kameras zu vergleichen als 40 :P.

 

Da es jetzt ein paar angesprochen haben, das mit dem Geld ist so eine Sache. Natürlich bin ich bereit für einen richtigen Mehrwert auch mehr zu zahlen. Andererseits bin ich auch bereit, dem Geld zuliebe bei ein paar Sachen Abstriche zu machen und das Gesparte z.B. in bessere Objektive zu investieren. Und was für einen gewissen Preis für mich sinnvoll oder nicht sinnvoll ist kann ich irgendwie schlecht einschätzen...  :D  Dass man viel Geld ausgeben kann ist mir durchaus bewusst ;)

 

 

Und bzgl der Sucher Frage: Der ist ein Muss. Ich will auch bei Sonne noch was sehen... ;)

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Bzgl ISO wußte ich nicht, dass es mittlerweile so hohe Werte mit guten Resultaten gibt. Als ich meine Kamera gekauft habe hieß es auch dass sie super im hohen ISO-Bereich ist (haha), deswegen habe ich den Hersteller-Angaben da nicht so recht vertraut.

Die 40D ist ja auch schon fast zehn Jahre alt. Es hat sich schon was getan in dieser Zeit. Die heutigen Kameras kann man auf 25600 ISO und noch höher stellen. Heisst nicht dass die Bilder damit auch gut werden aber ISO3200 oder gar 6400 (Alpha 6300/6500) ist auch mit APS-C Kameras brauchbar, wenn man nicht grad unrealistische Erwartungen an Rauschfreiheit hat (solche Zeitgenossen gibt es).

 

 

 

Da es jetzt ein paar angesprochen haben, das mit dem Geld ist so eine Sache. Natürlich bin ich bereit für einen richtigen Mehrwert auch mehr zu zahlen. Andererseits bin ich auch bereit, dem Geld zuliebe bei ein paar Sachen Abstriche zu machen und das Gesparte z.B. in bessere Objektive zu investieren. Und was für einen gewissen Preis für mich sinnvoll oder nicht sinnvoll ist kann ich irgendwie schlecht einschätzen...  :D  Dass man viel Geld ausgeben kann ist mir durchaus bewusst ;)

Für 700 Euro was ja deine Grenze nur für den Body ist, gibt es schon was brauchbares. Ich habe zuerst wohl falsch gelesen, weil 500 Euro für Body und Objektiv wäre etwas wenig gewesen.

bearbeitet von Gast
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Der Autofokus ist bei den preiswerteren Systemkameras nicht soo superschnell. Wie das im Vergleich zur 40D aussieht, müsstest Du selber mal austesten - aber da die 40D nun auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat, werden die Systemkameras schon mithalten können.

 

eigentlich sind alle aktuellen Kameras sauschnell ... zumindest im S-AF .. beim C-AF haben alle noch Schwächen, das variiert, aber ich denke der TE braucht doch eher den S-AF.

 

Spritzwasserschutz:  ob Du den brauchst, kann ich Dir nicht sagen, aber dass eine DSLR auch nicht durchnässt werden sollte, ist klar. Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, wäre die Olympus EM5II mit 14-150 II das richtige für Dich.

 

Um Geld zu sparen, kannst Du auch nach der alten EM5 mit 12-50 Ausschau halten, die ist immer noch top in Bildqualität und hat trotz ihres Alters eine, auch für heutige Verhältnisse, sehr gute Ausstattung.

 

 

 

Die Vernunftslösung wäre wohl die EM10 II, Panasonic G81 oder GX80, Sony A6000

 

 

In beiden Systemen gibts gute Portraitteleobjektive, aber nicht für 100 Euro.

 

 

Du kannst bei Olympus/Panasonic ein 1,8/45 für rund 250.- Euro kaufen, etwa das gleiche kostet ein 1,8/50 für Sony ... oder halt das Sigma 2,8/60, das an beide Systeme passt (beim Kauf auf den richtigen Anschluss achten) und 180.-  bis 200.- Euro kostet.

 

 

Wie immer der Tip, alle in die Hand zu nehmen und dann nach dem Gefühl zu entscheiden.

bearbeitet von nightstalker
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Ein gutes Standardobjektiv wie das Canon EF 50 f 1.8 STM für 120 € gibt es auf dem Systemkameramarkt nicht. Allerdings auch nicht bei einem anderen DSLR-Hersteller.

Aber bei MFT gibt es z.B. das Lumix G 25/1.7. um 250,- €, gebraucht (aus einem Kit) auch für deutlich unter 200. Das ist nicht Weltspitze, aber durchaus brauchbar.

 

Ich wundere mich eigentlich immer wieder darüber, wieviele bezahlbare Angebote es gibt, wenn man nicht unbedingt auf die höchsten Qualitätsstufen abhebt.

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Ein gutes Standardobjektiv wie das Canon EF 50 f 1.8 STM für 120 € gibt es auf dem Systemkameramarkt nicht. Allerdings auch nicht bei einem anderen DSLR-Hersteller.

 

Da musst Du bei einem Systemwechsel wohl mindestens den dreifachen Preis einkalkulieren.

Bei Sony gibt es ein sehr gutes und relativ günstiges 1.8/50 für APS-C das nur etwa doppelt soviel kostet. Nicht das dreifache. Ein 50mm Objektiv ist auch bei Canon APS-C kein "Standardobjektiv".

bearbeitet von Gast
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Aber bei MFT gibt es z.B. das Lumix G 25/1.7. um 250,- €

 

ich würde es einfach um 180.- Euro neu kaufen ;) 

 

https://www.amazon.de/gp/offer-listing/B014X35XLU/ref=sr_1_1_olp?ie=UTF8&qid=1494418378&sr=8-1&keywords=lumix+1%2C7%2F25&condition=new

 

 

 

.. aber das ist ein Normalobjektiv, er wollte aber ein Portraittele.

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ich würde es einfach um 180.- Euro neu kaufen ;)

 

https://www.amazon.de/gp/offer-listing/B014X35XLU/ref=sr_1_1_olp?ie=UTF8&qid=1494418378&sr=8-1&keywords=lumix+1%2C7%2F25&condition=new

 

.. aber das ist ein Normalobjektiv, er wollte aber ein Portraittele.

Oops - den letzten Preisabschwung habe ich da nicht mitgekriegt. Mit den Teles ist es ein wenig schwieriger, da sehe ich in dieser Preislage nur das Sigma 60mm. Das ist allerdings kein klassisches Porträtobjektiv, sondern rattenscharf - aber ein wenig weichzeichnen kann man ja bei Bedarf immer. ;)

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Hallo :)

 

Danke für eure ganzen Tips und Vorschläge! Es ist echt klasse, wenn man auf die Erfahrungen und das Wissen von so vielen Fotografen zurückgreifen kann :)

 

Ich hab heut meine Mittagspause sinnvoll genutzt und hab mir die empfohlenen Kameras angeschaut.... Fuji und Panasonic habe ich dann nach einigem rumprobieren ausgeschlossen.

 

Sony: hat mich total begeistert, bis auf den schwachen Sucher. Klasse Gewicht, Größe, intuitive Bedienung, kluge Anbringung der Knöpfchen usw. Und dann hat mir der Verkäufer ein 150mm Objektive gezeigt :eek: . Ist das noch handlich auf so nem kleinen leichten Body?

 

Olympus: finde ich sehr stylisch, aber ungewohnte Menüführung, Sucher war ok. Fand sie hat sich für die kleine Größe etwas zu schwer angefühlt. Was ich super fand waren die süßen Mini-Objektive. Optimal für Reisen...

 

Fazit: Ich würde am liebsten die Sony kaufen.

Ich überlege aber wegen der kleineren Objektive doch die Olympus zu nehmen. Auch, weil es einfach mehr und passendere Objektive gibt.

Vlt nutze ich dann auch den Vorschlag, die alte EM5 zu kaufen, wenn ich sie günstig finde. Ich will die Kamera ja nicht tauchen, aber wäre schön wenn sie Regentropfen auf dem Body schadlos übersteht ;)

 

Ich habe mich nach den von euch genannten Objektiven umgesehen und hab dann gleich noch nach weiteren gesucht. Das 35mm kommt für mich leider nicht in Frage, da ich als Festbrennweite ein Portraittele möchte.

 

Was haltet ihr von den Objektiven?

 

Für Sony A6000

-10-18 mm, f4, ca 850€

oder 12mm f2, ca 400€

oder 16mm f2,8 (pancake), ca 250€    (--> Bei allen drein fehlt mir halt dann leider der gesamte 20-50mm Bereich, aber ich habe kein entsprechendes Zoom-Objektiv gefunden)

 

-50mm f1,8, ca 270€ :wub:

 

-55-210mm, f4,5-6,3, ca 270€

oder Tamron 18-200mm f3,5-6,3, ca 600€    (evtl völlig überdimensioniert und unpraktisch am Body?)

 

 

Für Olympus (deutlich mehr Auswahl, schwerere Entscheidungen :D )

-Olympus 12-40mm, F2,8, ca 760€

oder Panasonic G X Vario 12-35mm F2,8, ca 770€

oder Panasonic G Vario 12-32 F3,5-5,6, ca 300€     (--> Hier hab ich irgendwie keine Ahnung ob die ersten Beiden sich lohnen und wenn, welche Brennweite besser wäre...)

 

- Panasonic 42,5mm F1,7, ca 400€     (so viel besser als das 45mm?)

oder Olympus M.Zuiko 45mm F1,8, ca 280€     (--> Mein Favorit)

oder Sigma 60mm f2,8, ca 200€     (bzgl Rattenscharf: weichzeichnen ist zumindest besser als nachschärfen  :D)

 

- Panasonic 45-200 mm f4,0-5,6, ca 225-390€ (3x bei Amazon zu unterschiedlichen Preisen, warum auch immer)

oder Olympus M.Zuiko 75-300mm F4,8-6,7, ca 440€

 

 

Bin (wie immer) von der Auswahl erschlagen und habe nicht so viel Erfahrung mit guten Objektiven.

Zum Einsatzgebiet: Ich möchte hauptsächlich mit dem Weitwinkel und der Tele-Festbrennweite fotografieren.

Bei Reisen mit dem Auto oder kürzen Wanderungen würde ich das Tele-zoom mitnehmen.

 

Auch kann ich nicht so wirklich abschätzen, wie viel mir der größere Sensor der Sony an Qualität bringt.

 

Jetzt ist das schon wieder so ein langer Post geworden... Aber ihr seht, ich bin irgendwie ziemlich aufgeschmissen :(. Und es sind zu viele Auswahlmöglichkeiten als dass man es sich schnell mal bestellt und wieder zurückschickt.

bearbeitet von blacktea
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Für Sony A6000

-10-18 mm, f4, ca 850€

oder 12mm f2, ca 400€

oder 16mm f2,8 (pancake), ca 250€    (--> Bei allen drein fehlt mir halt dann leider der gesamte 20-50mm Bereich, aber ich habe kein entsprechendes Zoom-Objektiv gefunden)

Gibt es aber: Das auch im Kit erhältliche 16-50mm F 3,5-56 - also nicht gerade ein Lichtriese, wie alle Kit-Zooms.

 

Den Verzicht auf den Normalbereich würde ich nicht empfehlen - darin spielt sich doch ein ziemlich großer Anteil der Aufnahmen ab, bei mir wenigstens.

 

Wenn der Verkäufer Dir ein 150er Tele gezeigt hat, finde ich das nicht besonders produktiv. Das ist doch eine vom Bildwinkel her gesehen sehr lange Brennweite - die braucht man eher selten.

 

Mal ein ganz radikaler und relativ preiswerter Vorschlag: A6000 mit dem Standard-Zoom 16-50. Das reicht für ordentlichen Weitwinkel bis zum Porträt-Tele und kostet unter 600 Euro. Wenn Du Dich dann ein wenige eingewöhnt hast, kannst Du erweitern. Entweder mehr Lichtstärke mit einer Festbrennweite -da gibt es doch gar nicht so wenig. Bei den ausgesprochenen Teleobjektiven ist das Angebot bescheiden, aber da kannst Du, wenn Du wirklich über das 60er hinaus in die Ferne schießen willst, auf Objektive für Vollformat ausweichen - die freilich schwerer und teurer sind.  

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Gibt es aber: Das auch im Kit erhältliche 16-50mm F 3,5-56 - also nicht gerade ein Lichtriese, wie alle Kit-Zooms.

 

Den Verzicht auf den Normalbereich würde ich nicht empfehlen - darin spielt sich doch ein ziemlich großer Anteil der Aufnahmen ab, bei mir wenigstens.

 

Wenn der Verkäufer Dir ein 150er Tele gezeigt hat, finde ich das nicht besonders produktiv. Das ist doch eine vom Bildwinkel her gesehen sehr lange Brennweite - die braucht man eher selten.

 

Mal ein ganz radikaler und relativ preiswerter Vorschlag: A6000 mit dem Standard-Zoom 16-50. Das reicht für ordentlichen Weitwinkel bis zum Porträt-Tele und kostet unter 600 Euro. Wenn Du Dich dann ein wenige eingewöhnt hast, kannst Du erweitern. Entweder mehr Lichtstärke mit einer Festbrennweite -da gibt es doch gar nicht so wenig. Bei den ausgesprochenen Teleobjektiven ist das Angebot bescheiden, aber da kannst Du, wenn Du wirklich über das 60er hinaus in die Ferne schießen willst, auf Objektive für Vollformat ausweichen - die freilich schwerer und teurer sind.  

 

Du hast ja Recht. Mein Problem: ich hatte bisher ein 18-55mm Kitobjektiv und war damit qualitativ alles andere als zufrieden. Die 18mm haben vor allem in den Bergen nicht genug hergegeben, deswegen wollte ich mir schon länger ein (gutes) Weitwinkel kaufen. Ich kann allerdings nicht einschätzen, ob die 2mm Brennweite mehr schon viel ausmachen.

 

Das 16-35mm ist mir leider zu teuer (und hat auch "nur" 16mm Weitwinkel).

 

Die 45/60/50mm Festbrennweite würde ich auf jeden Fall kaufen, die hatte ich bisher auch (von Canon) und ich will sie nicht missen.

 

Und für bestimmte Details braucht man (oder ich) eben auch manchmal längere Brennweiten. Es muss vlt nicht unbedingt 200-300 sein, aber 100-150 wären schon gut. :) . Vielleicht nicht jetzt sofort, aber bis zum August auf alle Fälle.

 

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Wenn es so bei Dir steht, solltest Du vielleicht doch noch mal in Richtung MFT gucken. Warum hat Dir die Panasonic nicht zugesagt? Die haben mit GX80 (eher preiswert) und G 81 (eher teuer) zwei hochinteressante Geräte mit unzterschiedlichen Bedienungskonzepten und Schwerpunkten zu bieten - eine davon könnte passen. Und ja, die Olympus OM D-E 10 oder 5 darf auch in die engere Auswahl - da wäre dann auch was explizit spritzwassergeschütztes dabei. 

 

Und für MFT gibt es eine sehr große Objektivauswahl in verschiedenen Preislagen. Auch bei den eher extremen Brennweiten gibt es z.B. von Samyang recht ordentliche (allerdings durchgängig manuelle) Angebote zu günstigen Preisen. Die Objektivauswahl an Sonys E-Mount sieht im längeren Bereich nach wie vor eher Mau aus - wenn man nicht adaptieren will.

bearbeitet von micharl
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Wenn es so bei Dir steht, solltest Du vielleicht doch noch mal in Richtung MFT gucken. Warum hat Dir die Panasonic nicht zugesagt? Die haben mit GX80 (eher preiswert) und G 81 (eher teuer) zwei hochinteressante Geräte mit unzterschiedlichen Bedienungskonzepten und Schwerpunkten zu bieten - eine davon könnte passen. Und ja, die Olympus OM D-E 10 oder 5 darf auch in die engere Auswahl - da wäre dann auch was explizit spritzwassergeschütztes dabei. 

 

Und für MFT gibt es eine sehr große Objektivauswahl in verschiedenen Preislagen. Auch bei den eher extremen Brennweiten gibt es z.B. von Samyang recht ordentliche (allerdings durchgängig manuelle) Angebote zu günstigen Preisen. Die Objektivauswahl an Sonys E-Mount sieht im längeren Bereich nach wie vor eher Mau aus - wenn man nicht adaptieren will.

 

Die Panasonic lag mir einfach nicht gut in der Hand. Viel zu groß und klobig, war wie eine DSLR. Fand sie irgendwie auch nicht so gut zu greifen... Ich weiß, kein sonderlich fachlicher Eindruck, aber das wichtigste ist ja, dass es Spaß macht die Kamera in der Hand zu haben.

 

Vielleicht mache ichs auch erstmal so:

Entweder Sony a6000 mit 16-70 mm, F4  (insgesamt 1700€)

Oder Olympus E10 II mit  35-100mm F4-5,6 und dazu ein 12-40mm f2,8 (insgesamt 1560€) (ca 1860€ falls 5 mark II)

 

Damit wäre ich fürs Erste denke ich ganz gut aufgestellt. Die lichtstarken Objektive sind zwar schwer, aber ich glaube ihr Gewicht (und Geld) durchaus wert.

 

Naja mal sehen.

So wie ich das hier aus dem Forum rauslese sind die beiden Kameras von der Qualität her ähnlich.

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Für Sony A6000

-10-18 mm, f4, ca 850€

oder 12mm f2, ca 400€

oder 16mm f2,8 (pancake), ca 250€    (--> Bei allen drein fehlt mir halt dann leider der gesamte 20-50mm Bereich, aber ich habe kein entsprechendes Zoom-Objektiv gefunden)

 

-50mm f1,8, ca 270€ :wub:

 

-55-210mm, f4,5-6,3, ca 270€

oder Tamron 18-200mm f3,5-6,3, ca 600€    (evtl völlig überdimensioniert und unpraktisch am Body?)

10-18 sehr gut. Damit war ich sehr zufrieden. Es ist durch den Brennweitenbereich universell verwendbar.

Das Samyang 12mm ist ein Spezialist für Astroaufnahmen. Oder wofür braucht man eine UWW Festbrennweite mit f2?

16mm Pancake. Mich hat es nicht begeistert und ich habe es samt UWW Konverter durch das 10-18 ersetzt.

 

Das SEL50f18 (Also die APS-C Version) ist ein No Brainer. Kaufen.

55-210 für den Preis sicher ok.

Tamron 18-200 und SEL18200LE sind gut und auch nicht überdimensioniert. Die sind recht kompakt für Superzooms.

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So wie ich das hier aus dem Forum rauslese sind die beiden Kameras von der Qualität her ähnlich.

Ja - die sind zwar unterschiedlich, aber letzten Endes in einer Leistungsklasse.

 

Ich will Dich auch gar nicht von einer der beiden weglotsen - aber welche Pana hast Du in der Hand gehabt? Die GX80 (range-finder type) ist eher zierlich, die G81 (slr-type) ist zwar etwas größer, aber eigentlich auch nicht klobig. 

 

Hängt aber erstens von der größe Deiner Hände und zweitens bis zehntens von diversen anderen Unwägbarkeiten ab :) Und es ist auf keinen Fall sinnvoll, eine Kamera zu kaufen, die Dir nicht gut in der Hand liegt

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Momentan gibt es bei einem Elektronikfachmarkt mit M den Body, das 16-50 Kit, das 55-210 incl Tasche und SD Karte für EUR 819. Vielleicht wäre das ja ein Einstiegsangebot. Dürfte ja ins Budget passen und nach der Testphase kann dann ja aufgestockt werden.

 

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Das Samyang 12mm ist ein Spezialist für Astroaufnahmen. Oder wofür braucht man eine UWW Festbrennweite mit f2?

 

 

nachts, oder in der blauen Stunde, um unterwegs noch ein letztes Bild im Urlaub zuschiessen ;)

 

 

34201543410_b58ed4e84d_b.jpg

 

 

 

Das war allerdings nicht das Samyang, sondern das Meike 2,8/12 ... aber eine Blende mehr Licht hätte auch nicht geschadet ;)

bearbeitet von nightstalker
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Danke für eure Tips und Hinweise, vor allem octane für die genaue Bewertung der Objektive :)

 

Ich habe mich jetzt jedoch für die Olympus entschieden. Die Objektive sind kleiner und leichter und dadurch für mein Einsatzgebiet besser geeignet. Da ich mir auch für eine geplante mehrmonatige Reise ein kleines leichtes Superzoom kaufen möchte, bleibt eigentlich nur MFT...

 

Bei der Überlegung ob M10 oder M5, ist es denke ich klüger, die M10 zu nehmen und das gesparte Geld in bessere Objektive zu investieren.

 

 

 

Und nun zu den Objektiven: Ich habe lang rumüberlegt und recherchiert und dabei aus den Augen verloren, was ich eigentlich im Moment will: Ein Weitwinkelobjektiv mit Abbildungsqualität wie mein 50mm f1,8 von Canon. Beim analysieren meiner alten Fotos ist mir aufgefallen, dass ich meistens zwischen 18-35mm fotografiere und für Details das 50mm Objektiv genutzt habe.

 

Deswegen werde ich jetzt höchstwahrscheinlich das Olympus M.Zuiko ED 12-40 mm f2.8 als immer-drauf nehmen. Ich habe nur gute Rezensionen gelesen. Hat jemand Erfahrungen damit?

Denkt ihr, es ist ein gutes Objektiv für den Einstieg in die Sternfotografie/Nachtfotografie? Ich hab das schon öfter ausprobiert, bin aber mit meinem alten Equipment recht schnell an Grenzen gestoßen.

 

Als Ergänzung schwanke ich noch zwischen dem Olympus 45mm f1,8 und dem Sigma 60mm f2,8, tendiere jedoch zum 45mm.

Bisher habe ich gerne mit Blende 1,8 und 2 fotografiert. Außerdem war mir das 50mm oft schon "zu nah dran".

 

 

Was denkt ihr über die Objektivwahl für Schwerpunkt Landschaftsfotografie mit kleinem Gepäck und wenigen Objektivwechseln?

 

 

 

...Erweitern kann ich ja dann immernoch mit der Zeit ;)

 

Vielen Dank schonmal!

 

 

 

Ich will Dich auch gar nicht von einer der beiden weglotsen - aber welche Pana hast Du in der Hand gehabt? Die GX80 (range-finder type) ist eher zierlich, die G81 (slr-type) ist zwar etwas größer, aber eigentlich auch nicht klobig.

 

Ich hatte beide in der Hand, zuerst die GX80 und dann habe ich nach der G81 gefragt, weil ich dachte dass sie vlt etwas kompakter und handlicher ist ;)

 

 

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