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Panasonic G81 vs. Fuji xt20


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Hallo zusammen

 

Ich brauche Hilfe[emoji6]: Ich habe vor Jahren die Freude am Fotografieren mit einer Canon EOS 450d entdeckt. Nachdem ich nun einige Jahre nur noch gelegentlich geknipst habe (u.a. Zeitmangel) möchte ich wieder einsteigen und auf ein spiegelloses System wechseln. Budget mit einer zusätzlichen lichtstarken Festbrennweite max. 1,500. Haupteinsatzgebiet Landschaft, Ferien, Kinder (Portrait). Nach stundenlanger Recherche war ich eigentlich überzeugt, dass die Panasonic G81 die Richtige ist. Die guten Testberichte sowie Optik/Grösse und die netten Features (Touchscreen, Post-Focus u.a.) haben mich überzeugt. Jetzt komme ich aber doch ins zweifeln, ob ich nicht doch auf ein System mit dem grösseren APS-c-Sensor setzen soll, da mir die Bildqualität doch das Allerwichtigste zu sein scheint. Ich habe gelesen, dass der grössere Sensor in Innenräumen (Kinderportraits) schon einen Unterschied macht. Dadurch bin ich noch auf die Fuji xt20 gestossen, welche diesbezüglich ja top zu sein scheint. Ausserdem gibt es sie für um 1,000.- mit einem lichtstarkem Kit-Zoomobjektiv (18-55 f2.8). Offensichtlichster Nachteil für mich ist der fehlende kamerainterne Bildstabilisator. Gibt es noch andere Nachteile (abgesehen vom persönlichen Geschmack)?

Was meint ihr, wie stark fallen Sensorgrösse und Bildstabilisator ins Gewicht? Welche Kamera würdet ihr bevorzugen? Ich mache weder starke Ausschnitte noch grosse Prints (höchstens Fotobücher im gängigen Format). Einfach die Qualität der Bilder bei nicht optimalen Lichtbedingungen ist mir auch wichtig.

Vielen Dank für eure Meinungen!

 

 

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Dadurch bin ich noch auf die Fuji xt20 gestossen, welche diesbezüglich ja top zu sein scheint. Ausserdem gibt es sie für um 1,000.- mit einem lichtstarkem Kit-Zoomobjektiv (18-55 f2.8). 

 

Nur um Missverständnisse zu vermeiden:

 

Bei 1000 Euro ist das XC 16-50mm 3.5-5.6 dabei - das ist zwar auch schon sehr gut, aber nicht lichtstark. 

Für 1200 Euro ist das XF 18-55m 2.8-4.0 dabei.

 

Welches Set meinst du?

 

Beide Objektive haben übrigens einen Stabi. 

 

Stabilisator ist natürlich immer gut bei schlechten Lichtverhältnissen, aber er nützt halt auch nur etwas wenn sich das Motiv nicht bewegt. In solchen Fällen ist High-ISO-Tauglichkeit durch größeren Sensor und Lichtstärke natürlich mehr wert.

 

Ich würde ich die Fuji nehmen...

 

...und wenn mFT dann eine Pen-F  ;-)

 

 

Ich werde halt mit den Panas nicht warm und eine G81 mag ich schon rein optisch so gar nicht. 

 

bearbeitet von MissC
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Ich würde ich die Fuji nehmen...

...und wenn mFT dann eine Pen-F ;-

Ich werde halt mit den Panas nicht warm und eine G81 mag ich schon rein optisch so gar nicht.

Wer von einer EOS kommt und mit der Fuji liebäugelt, dürfte sich aber am Gehäuse der G81 nicht stören. Ich persönlich finde zwar auch die Pen "hübscher", aber die G81 liegt mir wesentlich besser in der Hand, und der größere Sucher gefällt mir auch besser. Und den sanften und leisen elektromagnetischen Verschluss bietet auch nur die G81, der gefällt mir besonders gut. Single-AF ist auch nochmal schneller als bei der Pen. Also: In jedem Fall in die Hand nehmen und ausprobieren, nicht nur nach der Schönheit urteilen ;)

 

Übrigens, zur XT20: Deren Sucher ist auch kleiner. Ich habe mal im direkten Vergleich die XT2 in die Hand genommen - sollte man nicht machen. Mir ist die XT20 irgendwie in allem ein bisschen zu klein für die Form. Trotzdem ebenfalls eine feine Kamera. Allerdings würde ich mir immer auch das Objektivprogramm anschauen - das ist bei mFT halt deutlich vielseitiger (in optischer und monetärer Hinsicht ...)

 

Aber klar: wenn hauptsächlich im Innenraum fotografiert wird, ist der Fujisensor sicher im Vorteil. Allerdings auch da ein Einwand: Man kann das mit einem lichtstarken Objektiv ausgleichen. Für Kinderaufnahmen im Innenraum würde ich bei mFT eine Festbrennweite nehmen, nicht das Kitzoom. Dann ist man dank der etwas größeren Schärfentiefe des kleineren Sensors auch mit mFT gut aufgestellt, und der schnelle AF der G81 ist für Kinderaufnahmen sicher auch nicht zu verachten.

bearbeitet von leicanik
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Als ein Vater von zwei Kindern und der Erfahrung, die ich da in Innenräumen gemacht habe, kann ich dir drei Dinge ans Herz legen:

1) Für Portraits ist der Stabi irrelevant. Ich versuche immer, mindestens 1/100s Belichtungszeit zu erreichen, besser wären sogar 1/200s. Bei Kindern, die eh nie still sitzen, ist 1/200s sogar die Untergrenze und man müsste teilweise sogar kürzer belichten. In diesen Regionen hilft dir kein Stabi. Er kann sogar hinderlich sein, da je nach Stabi das Bild beim schnellen "mitziehen" bzw. Verfolgen eines sich schnell bewegenden Motives träge reagiert und nach zieht.

2) Sensorgröße ist durch nichts zu ersetzen! Aufgrund der Punkte unter 1) bin ich z.B. mit einer APS-C Kamera sehr häufig in Regionen um 1600-3200 ISO unterwegs. Für meine Kamera liegt meine persönliche Schmerzgrenze eigentlich bei ISO 1600, 3200 ist für mich ein gerade so noch akzeptabler Kompromiss. Auf mFT bezogen wären da die Grenzen ISO 800-1600 und Kleinbild ISO 3200-6400. Ein ISO-Sprung bedeutet dann aber gleich doppelt so lange/kurze Belichtungszeit. Zur Info, bin mit einem 50f1.8 oder 24f1.8 in Innenräumen unterwegs, das sind schon lichtstarke Festbrennweiten. Anderer mindestens ebenso wichtiger Faktor ist die Freistellung. Egal wen ich Frage, die Bilder mit maximaler Freistellung sind die, die jeder in der Familie haben und ausdrucken möchte.

3) Autofokus ist bei Kindern nicht zu unterschätzen. Meine Kamera (Nex-6) ist dahingehend auch aufgrund des Alters etwas schmalbrüstig, mit den aktuellsten Modellen solltest du da aber quer über die Hersteller gute Karten haben.

 

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Wenn dir Kinderaufnahmen wichtig sind, würde ich die XT-20 mit einer lichtstarken Festbrennweite kombinieren z.B. XT-20 + XF 1.4/35 mm. Das ist eine besten Fuji-Festbrennweiten. Alternativ die neuen XF 2.0 Objektive 23 mm oder 50 mm, schnell abgedichtet, handlich, günstig.

 

Wahrscheinlich würde ich das Set XT-20 mit dem XC 16-50 mm nehmen und dazu dann wie gesagt eine Festbrennweite. Für 100,00 € Aufpreis zum Body ist das Zoom allemal sein Geld wert.

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Ich versuche immer, mindestens 1/100s Belichtungszeit zu erreichen, besser wären sogar 1/200s. Bei Kindern, die eh nie still sitzen, ist 1/200s sogar die Untergrenze und man müsste teilweise sogar kürzer belichten.

Also wenn die Lütten so schnell herumwuseln, dann sind sie aber auch schnell aus der Schärfenzone entwischt. Das steht dann dem Wunsch nach größtmöglicher Freistellung etwas entgegen, es sei denn, man hat einen pfeilschnellen AF. Den würde ich also unbedingt ausprobieren. Alternativ macht man eben die Schärfenzone eben doch nicht so dünn, das relativiert dann aber den Vorsprung von APS gegenüber mFT, denn dort kann ich für die gleiche Schärfentiefe ja auch eine größere Blendenöffnung nehmen - und damit niedrigere ISO für gleiche Belichtungszeit. bearbeitet von leicanik
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Alternativ macht man eben die Schärfenzone eben doch nicht so dünn, das relativiert dann aber den Vorsprung von APS gegenüber mFT, denn dort kann ich für die gleiche Schärfentiefe ja auch eine größere Blendenöffnung nehmen - und damit niedrigere ISO für gleiche Belichtungszeit.

Bedenke immer, dass für die ISO auch der Cropfaktor gilt. Wenn du die Blendenöffnung so einstellst, dass du dieselbe Schärfentiefe hast, dann versucht du ja, ein äquivalentes Bild zu machen. Du kannst natürlich mit der ISO runter gehen, die ISO, die du dann einstellen kannst, entspricht dann aber der, die bei z.B. einem größeren Sensor eingestellt werden muss, bei äquivalenter Tiefenschärfe.

Beispiel:

25f1.8 bei ISO 800 für mFT entspricht 50f3.6 bei ISO 3200 für Kleinbild bei gleicher Belichtungszeit.

 

Zum Thema:

So langsam haben wir uns hier im Forum, zumindest hoffe ich es, darauf geeinigt, dass kurze Verschlusszeiten bei schlechten Lichtbedingungen immer von größeren Sensoren profitiert. Das ist jedenfalls meine Quintessenz aus zwei Jahren Fotografie von meinen Kindern.

 

 

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bearbeitet von Schwarzewolke
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Wer von einer EOS kommt und mit der Fuji liebäugelt, dürfte sich aber am Gehäuse der G81 nicht stören. Ich persönlich finde zwar auch die Pen "hübscher", aber die G81 liegt mir wesentlich besser in der Hand, 

 

Ich wollte mit meiner eher beiläufig gedachten Bemerkung auch nicht die Pen-F als Alternative zur G81 empfehlen, denn schließlich hat Trinity88 hat ja die G81 u.a. gerade aufgrund der Größe und Optik ausgewählt. Zumal "hübsch" zum Glück ja auch jeder anders definiert...  ;)

 

Allerdings möchte ich doch noch abschließend darauf hinweisen, dass auch die Pen-F einen elektronischen Verschluss hat.

 

Zum Sucher: Ich kenne zwar außer dem der X-T10 und X-T20 "nur" den Sucher der X-T1, und der ist wirklich sehr beeindruckend. Trotzdem war das für mich kein kaufentscheidendes Kritrium, in der Summe der Eigenschaften war mir die T20 dann doch lieber. 

 

Deinen restlichen Ausführungen zu mFT kann ich jedoch uneingeschränkt zustimmen - so weit ich diese beurteilen kann ohne die G81 zu kennen und ohne wuselnde Kinder in der Wohnung als Motiv zu haben...  :)

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schneller AF bei Kindern ist Pflicht!

 

Ich jedenfalls bin zu doof für diese These, und habe die besten Bilder im Innenraum mit dem langsamsten MFT-Objektiv aller Zeiten gemacht, dem 20mm f1,7 Pancake.

 

Zum Vergleich von MFT zu APS-C halte ich mich raus, zwecks fehlender Vergleichsmöglichkeit.

Ich merke jedoch eine deutliche Weiterentwicklung der Sensoren und der JPG-Engine beim MFT-System (kenne den Unterschied GM1/GX7 zu GX80) und vermute, daß eine topaktuelle MFT vielleicht auch Vorteile zu einer alten APS-C haben könnte.

 

 

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Allerdings möchte ich doch noch abschließend darauf hinweisen, dass auch die Pen-F einen elektronischen Verschluss hat.

Nur kurz nebenbei: Den haben ja inzwischen mehr oder weniger alle, oder? Die G81 hat aber einen elektromagnetischen, d.h. auch der mechanische Verschluss ist super sanft und leise.
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schneller AF bei Kindern ist Pflicht!

 

Ich jedenfalls bin zu doof für diese These, und habe die besten Bilder im Innenraum mit dem langsamsten MFT-Objektiv aller Zeiten gemacht, dem 20mm f1,7 Pancake.

 

Das 20er profitiert von der kurzen Brennweite und ist eigentlich garnicht so langsam, wie es ihm unterstellt wird, nur grosse Änderungen dauern halt ein wenig länger. Dagegen geht ein kurzes Nachjustieren sehr schnell ..... Der AF der mFT ist ja sehr schnell, nur der Stellmotor im Pancake ist etwas langsam.

bearbeitet von nightstalker
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Nur kurz nebenbei: Den haben ja inzwischen mehr oder weniger alle, oder? Die G81 hat aber einen elektromagnetischen, d.h. auch der mechanische Verschluss ist super sanft und leise.

 

alle Verschlüsse heutzutage funktionieren elektromagnetisch ... die G81 und die GX80 haben einen sanfteren Verschluss, weil Panasonic inzwischen verstanden hat, dass scharfe Bilder bei 1/160s wichtiger sind, als alle Jahre mal ein Bild bei 1/8000s ;)

bearbeitet von nightstalker
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Nur kurz nebenbei: Den haben ja inzwischen mehr oder weniger alle, oder? Die G81 hat aber einen elektromagnetischen, d.h. auch der mechanische Verschluss ist super sanft und leise.

Ups, danke für die Richtigstellung. 

Ich sollte doch öfter erst mal lesen und verstehen bevor ich schreibe...     :rolleyes:

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alle Verschlüsse heutzutage funktionieren elektromagnetisch ...

Ach so, ich dachte, weil die das in der Werbung so betonen. Na jedenfalls ist der Verschluss tatsächlich so sanft und leise, wie ich ihn noch bei keiner anderen Spiegellosen erlebt habe. Irgendwas haben sie da deutlich anders konstruiert.
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Bedenke immer, dass für die ISO auch der Cropfaktor gilt. Wenn du die Blendenöffnung so einstellst, dass du dieselbe Schärfentiefe hast, dann versucht du ja, ein äquivalentes Bild zu machen. Du kannst natürlich mit der ISO runter gehen, die ISO, die du dann einstellen kannst, entspricht dann aber der, die bei z.B. einem größeren Sensor eingestellt werden muss, bei äquivalenter Tiefenschärfe.

Beispiel:

25f1.8 bei ISO 800 für mFT entspricht 50f3.6 bei ISO 3200 für Kleinbild bei gleicher Belichtungszeit

Ja eben, das meinte ich doch: Wenn ich eine bestimmte Mindest-Schärfentiefe haben möchte bei einer festgelegten Mindestzeit, dann erreiche ich das beim kleineren Sensor mit geringerer ISO - was den Rauschnachteil wieder ausgleicht. Dein Beispiel zeigt es ja. Wieso sollte dann ein größerer Sensor wegen der Belichtungszeit im Vorteil sein? bearbeitet von leicanik
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Vielen Dank für eure Antworten! Zusammenfassend kann man wohl sagen, dass ich als Teilzeit-Hobby-Fotografin mit keiner der beiden Kameras etwas falsch mache, oder? Ich werde die beiden Kameras (ev. Kommt dann noch eine Dritte dazu) in die Hand nehmen und mich dann entscheiden :-).

 

 

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Vielen Dank für eure Antworten! Zusammenfassend kann man wohl sagen, dass ich als Teilzeit-Hobby-Fotografin mit keiner der beiden Kameras etwas falsch mache, oder? Ich werde die beiden Kameras (ev. Kommt dann noch eine Dritte dazu) in die Hand nehmen und mich dann entscheiden :-).

 

 

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Sicherlich nicht ;)

Oftmals macht man sich beim Kauf zu viele Gedanke. Aber da sind beides gute Modelle. Mit der heutigen Technik machst du unterm Strich mit den meisten Kameras super Fotos.

Viel Spaß damit!

 

...und nicht vergessen: "Die beste Kamera ist genau die, die du gerade dabei hast"

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Ich habe mir die Panasonic G81 gekauft (mit Kit-Objektiv 14-140mm und Olympus 45mm 1.8mm). Ich bin ziemlich begeistert! Die Bilder werden m.E. sehr scharf! Etwas schwächer sieht es wie erwartet bei Portraitfotos bei künstlichem Licht aus.

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Ich habe mir die Panasonic G81 gekauft (mit Kit-Objektiv 14-140mm und Olympus 45mm 1.8mm). Ich bin ziemlich begeistert! Die Bilder werden m.E. sehr scharf! Etwas schwächer sieht es wie erwartet bei Portraitfotos bei künstlichem Licht aus.

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Schöne Makro-Fotos!

 

Meinst du bei künstlichem Licht, weil du dann den ISO-Wert hochstellen musst?

Das wird mitunter am kleineren MFT Sensor liegen.

 

Viel Spaß weiterhin beim Fotografieren!

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