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Meine Objektivtests an der Alpha 6000


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Moin zusammen,

 

da mir in diesem Forum während meiner kurzen Mitgliedschaft schon sehr geholfen wurde, möchte ich heute meine Tests der letzten Wochen hier kurz vorstellen. Vielleicht hilft es ja?!?

 

Also, meine Intention war und ist es immer noch, mit Festbrennweiten einen möglichst großen Brennwertenbereich abzudecken und wenn es sinnvoll ist, mit Zoomlinsen zu ergänzen. Ich mache hauptsächlich Landschafts- und Architekturbilder, sowie Portraits.

 

Problem 1: Landschaft/Architektur:

Ich habe das Samyang 12mm f2, das Sony SEL16f28, das SEL20f28, das Sigma 19mm DN, das Kitobjektiv SEL1650 und das Sony SEL1018 f4 getestet.

Hierfür hat mich speziell die Leistung bei Blende f6,6-f8 interessiert. Hier meine Rangliste, beginnend beim "schlechtesten" Objektiv:

1. Sony SEL16f28: In der Mitte einigermaßen scharf, zu den Rändern hin abnehmend. Insgesamt schlechter als das Kit!

2. Sigma 19mm DN: Ich hatte insgesamt 3 Exemplare, da ich nicht glauben konnte, dass sich meine Eindrücke nicht mit den positiven Tests decken. Insgesamt eher schlechter als das Kit bei 19mm.

3. Sony SEL1650 Kit: Überraschend scharf in der Mitte bei 20mm. Am Rand leicht unscharf.

4. Sony SEL20f28: Insgesamt gute Schärfe in der Mitte und an den Rändern. In der Mitte war bei mir das 1650 nahezu identisch, an den Rändern leicht schlechter. Daher lohnt sich für mich der Kauf nicht. Für 150€ hätte ich es behalten.

5. Samyang 12mm f2: Nachts tolle Astro-Aufnahmen, die ich aber nur für meine Tests gemacht habe. Sonst war ich nicht sooo von der Schärfe, vor Allem an den Rändern, überzeugt.

6. Sony SEL1018 f4: Für mich der Gewinner. Gerade bei 14mm sehr scharf bis in die Ecken. Bei 18mm besser als die oben genannten Linsen! Dazu ist das Ding relativ kompakt, hat OSS und Autofokus. Trotz des hohen Preises behalte ich diese Linse!

 

Problem 2: Normalbrennweite:

Hier habe ich das Sigma 30mm f1.4 und das Sony 35f18 getestet.

Vom Sony war ich ein wenig enttäuscht. Es war insgesamt bei weitem nicht so scharf wie das Sigma 30mm f1.4.

Beim Sigma hat mich allerdings das "f2-Problem" ein wenig gestört. Wie schon im Forum beschrieben, produziert es bei Benutzung des Suchers bei f1.7 und f2 unscharfe Bilder, außer man verwendet AF-C oder verzichtet auf den Sucher. In der Praxis hat mich das schon gestört, da ich immer den Sucher nutze und ständig aufpassen musste, dass ich im richtigen Modus fotografiere. Außerdem hatte ich trotzdem einen hohen Anteil an unscharfen Bildern, trotz Spot-Fokussierung und 1/4000 Verschlusszeit. Das Sigma habe ich verkauft, obwohl es die schärfste Optik für APS-C sein soll.

 

Problem 3: Ich habe keine Linse für die Normalbrennweite mehr:

Nun gab es für mich 3 Alternativen:

1. Zeiss Touit 32mm 1.8

2. Sony FE28 f2

3. Sony SEL24f18z 1.8

 

Ich habe meine Bilder der letzten 3 Jahre analysiert, in denen ich hauptsächlich mit der Sony RX10 fotografiert habe. Ergebnis: Die Brennweite 24mm (kB) habe ich bei 60% meiner Bilder genutzt. Daher hatte ich gehofft, dass das 19mm Sigma hier eine gute Entscheidung gewesen wäre. Aber s.o. ist das leider nicht so.

Das Touit erscheint mir daher etwas zu lang. Da ich manchmal auch Indoor fotografieren möchte, erscheint mir das Sony FE28 ein wenig zu lichtschwach.

Aufgrund der Analyse denke ich, dass das SEL24f18z wohl am Besten zu mir passen wird. Allerdings ist es auch sehr teuer.

Jetzt war aber meine Überlegung, dass ich mir ein 20er sparen kann und das 24er somit eine Zusatzlinse ersetzen kann. Für den Bereich bis 60mm kann ich hoffentlich ein bisschen croppen. Also habe ich mir heute ein gebrauchtes SEL24f18z für 580€ gekauft. Ich denke, das sollte jetzt passen......

 

Problem 4: Portrait:

Eigentlich gar kein Problem. Es kamen nur das Sigma 60mm 2.8 und das Sony SEL50f18 infrage.

Das Sony ist schon sehr scharf, fällt allerdings zum Rand hin ab. Das Sigma ist die beste Linse meiner gesamten Tests. Sie ist ein Traum. Zuerst hatte ich mich für das Sony entschieden, dann aber doch das Sigma genommen. Blende f2,8 reicht mir für Portrait, da ich beide Augen scharf haben möchte. Meine Bilder sind durchgehend super! Außerdem finde ich die längere Brennweite angenehmer.

 

Problem 5: Tele:

Auch das war kein Problem. Für mich gibt es keine Alternative zum Sony SEL55-210. Ich nutze diesen Brennweitenbereich so selten, dass ich damit sehr zufrieden bin. Die Linse ist erstaunlich scharf, kompakt und leicht.

 

Somit habe ich nun folgende Linsen, die hoffentlich für meine Bedürfnisse ausreichen werden:

1. Sony SEL1018 f4

2. Sony SEL16-50 Kit

3. Sony SEL24f18z

4. Sigma 60mm 2.8

5. Sony SEL55210

 

Mal sehen, ob der Bereich zwischen 24mm und 60mm ausreichend abgedeckt ist.

 

Über Kommentare würde ich mich sehr freuen.

 

LG

Fred

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Hallo!

Wie waren die Testbedingungen?

Welches Objekt? Landschaft, Ziegelwand, Meßraster? Welche Entfernung? Welche Schärfeeinstellung, welche Empfindlichkeit? Mit Blitz, Stativ? Automatische oder manuelle Scharfeinstellung?

Erforderlich sind meiner Meinung nach vergleich- und wiederholbare Testbedingungen, sonst ist ein Test nicht allgemeingültig. 

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Hallo Willi,

 

ok, es ist kein professioneller Test gewesen und somit nicht allgemeingültig. Der Test dient einzig dazu, für mich die passenden Linsen zu finden!

Ich habe immer das gleiche Objekt fotografiert (Landschaft mit Häusern inkl. Backsteinwand und Beschriftung). Fokusiert habe ich jeweils auf die hyperfokale Distanz und auf Unendlich automatisch und manuell nachgestellt. Es wurde immer ein Stativ benutzt, ohne Blitz, ISO100, f5.6 und f8.

Für die Portraits natürlich nicht. Das Empfinden des Bokehs ist rein subjektiv und bei beiden Linsen sehr schön.

Mir ging es gerade bei den Landschaften und Häusern primär um den Schärfeeindruck. Vignettierung, Verzerrungen, CA´s usw. habe ich nicht beurteilt, da ich meine Bilder fast alle nachbearbeite.

Allerdings ist mir aufgefallen, dass das Sigma 30mm 1.4 CA´s produziert, die ich in Lightroom und in DxO Optics Pro kaum korrigieren konnte, gleiches gilt für das Samyang.

 

LG

Fred

 

 

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Eine Alternative zum Sigma 30 1.4 wäre das Zeiss Touit 32 1.8 oder auch von Sigma das 30 2.8.

 

Stimme dem TE zu, das Sigma 60 2.8 ist über die gesamte Bandbreite wohl das beste bzw. schärfste Objektiv für Sony APS-C.

Das Sigma 30 1.4 liegt wegen des Bug leider dahinter.

 

Das Sigma 19 f2.8 finde ich etwas besser als das Kit 16-50.

Mit dem Kit hatte ich beim schlechten Licht auch eher schlechte Erfahrungen gesammelt. Da liegt das Sigma 19 f2.8 deutlich vorne.

bearbeitet von Musicdiver
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Hallo Fred, interessanter Test. Ich bin beim gleichen Portfolio gelandet, außer dem 24er, da habe ich das 30 1.4, vor allem wegen des Preises. Das 60er habe ich bisher nur auf der Wunschliste, weil ich in dem Bereich so viel Altglas habe. Aber Weihnachten kommt ja alle Jahre wieder [emoji6]

 

Mit dem 24er habe ich auch lange geliebäugelt, schon wegen der vielen tollen Bilder hier im Forum. Das 30er macht aber auch viel Spaß...

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Das Sigma habe ich verkauft, obwohl es die schärfste Optik für APS-C sein soll.

 

Das Sigma hat noch eine Bildfeldwölbung, das gibt's schnell unscharfe Ränder, wenn man das nicht beachtet.

 

Gefallen würde Dir noch das Touit 12mm, aber da bist Du ja mit dem 10-18 abgedeckt.

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Das  Touit 12mm 2.8 ist bei UWW erste Sahne bezüglich Sony APS-C, und neben dem Zeiss 16-70 das von mir am meisten genutzte Objektiv.

Beim Touit 32 1.8 fallen die Ränder noch mehr ab als beim Sigma 30 1.4, es ist aber auch sehr scharf.

Es gibt Tests in denen das eine oder das andere vorne liegt.

bearbeitet von Musicdiver
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Hallo Fred

 

Schöner Bericht - vielen Dank!

 

 

Bei mir unterscheidet sich die Objektive beim portrait und bein Tele weil ich noch eine VF Sony als Zweitbody habe.

Ich habe folgendes an meiner A6500:

 

Weitwinkel:

SEL-1018, f/4, OSS

 

Normal:

SEL-24, f/1.8, Carl Zeiss

 

Portrait:

Zeiss Sonnar T* FE 1.8/55mm ZA

 

Zoom (altes NEX-Kit)

SONY E 18-55mm F/3.5-5.6

 

Tele:

Sony FE 4/70-200mm G OSS

 

 

Hauptsächlich das FE55mm kann ich sehr empfehlen und es ist gebraucht auch bezahlbar.

 

Gruss Ivo

 

 

 

 

 

 

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Danke! Ich habe jetzt also ein 24mm und ein 60mm. Brauch ich noch ein Objektiv dazwischen? Oder liegen die zu eng zusammen?

Das SEL50f18 bekomme ich übrigens leihweise, wann immer ich es brauche. Ich hatte noch ans 35f18 wegen der Brennweite und des Stabis gedacht. Macht das Sinn oder eher Luxus?

 

Viele Grüße

Fred

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Danke! Ich habe jetzt also ein 24mm und ein 60mm. Brauch ich noch ein Objektiv dazwischen? Oder liegen die zu eng zusammen?

Das SEL50f18 bekomme ich übrigens leihweise, wann immer ich es brauche. Ich hatte noch ans 35f18 wegen der Brennweite und des Stabis gedacht. Macht das Sinn oder eher Luxus?

 

Viele Grüße

Fred

 

Damit deckst Du schon sehr viel ab.

Wenn Du Landschaften fotografierst ist womöglich noch ein Weitwinkel sinnvoll. Wie erwähnt ist das Zeiss Touit 12 2.8 die beste Wahl, aber recht teuer. Als Alternative gibt es das Samyang 12 2.0 mit kleinen Einschnitten bei der BQ. Voigtländer hat in dieser Richtung auch was interessantes für das E-Mount.

 

Bei mir fehlt noch eine Festbrennweite oberhalb von 20mm. Das 24mm 1.8 wird viel gelobt, wobei ich mehr in Richtung Loxia 21 2.8 schaue - obwohl es teuerer ist (ich hatte es mal probeweise getestet - und es ist klasse). Hier kann ich mich nicht entscheiden, es eilt aber auch nicht. Ich bin mit APSC inzwischen recht gut abgedeckt.

bearbeitet von Musicdiver
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Danke! Ich habe jetzt also ein 24mm und ein 60mm. Brauch ich noch ein Objektiv dazwischen? Oder liegen die zu eng zusammen?

Das SEL50f18 bekomme ich übrigens leihweise, wann immer ich es brauche. Ich hatte noch ans 35f18 wegen der Brennweite und des Stabis gedacht. Macht das Sinn oder eher Luxus?

 

Viele Grüße

Fred

 

kommt drauf an .... ich nehme immer nur eins von beiden und könnte auch gut auf eins davon verzichten (vermutlich würde das 35er gehen müssen, wenn ich nicht so ein Hamster wäre)

 

 

mach Dir mal eine Liste, wofür Du das 35er nehmen würdest und nicht mit den anderen Objektiven auskommst.

 

(wenn Du viele Sachen machst, bei denen der Stabi wichtig ist, wäre das ein Argument ... wobei bei mir der Stabi eher bei WW und Tele wichtig ist/wäre)

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Damit deckst Du schon sehr viel ab.

Wenn Du Landschaften fotografierst ist womöglich noch ein Weitwinkel sinnvoll. Wie erwähnt ist das Zeiss Touit 12 2.8 die beste Wahl, aber recht teuer. Als Alternative gibt es das Samyang 12 2.0 mit kleinen Einschnitten bei der BQ. Voigtländer hat in dieser Richtung auch was interessantes für das E-Mount.

 

Bei mir fehlt noch eine Festbrennweite oberhalb von 20mm. Das 24mm 1.8 wird viel gelobt, wobei ich mehr in Richtung Loxia 21 2.8 schaue - obwohl es teuerer ist (ich hatte es mal probeweise getestet - und es ist klasse). Hier kann ich mich nicht entscheiden, es eilt aber auch nicht. Ich bin mit APSC inzwischen recht gut abgedeckt.

Weitwinkel hab ich ja (SEL1018).

Ich habe ja jetzt das 24mm 1.8. Ein paar Testbilder hab ich zwar schon gemacht, aber sooo viel kann ich noch nicht dazu sagen.

Es scheint nicht ganz so scharf zu sein wie die Sigma, aber die Farben und Kontraste sind viel schöner und die Brennweite liegt mir viel eher.

 

LG

Fred

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kommt drauf an .... ich nehme immer nur eins von beiden und könnte auch gut auf eins davon verzichten (vermutlich würde das 35er gehen müssen, wenn ich nicht so ein Hamster wäre)

 

 

mach Dir mal eine Liste, wofür Du das 35er nehmen würdest und nicht mit den anderen Objektiven auskommst.

 

(wenn Du viele Sachen machst, bei denen der Stabi wichtig ist, wäre das ein Argument ... wobei bei mir der Stabi eher bei WW und Tele wichtig ist/wäre)

 

Die Liste ist relativ kurz:

​1. Ganzkörperportraits im Innenraum. Beim 50er oder 60er muss ich gaaanz schön weit zurückgehen. Das funktioniert oft nicht.

Beim 24mm bin ich mir nicht so sicher, ob das so ideal für Portraits ist. Muss ich erst noch testen.

2. Auch wieder im Innenraum bei Feiern möchte ich auch mal mehrere Personen, die am Tisch sitzen, aufs Bild bekommen (siehe Punkt 1).

Daher dachte ich ans SEL35f18, auch wegen des Stabis. Die Lichtstörke alleine hilft mir hier nicht immer weiter. Ich will ja auch eine gewisse Tiefenschärfe. Da hilft dann irgendwann nur noch der Blitz.

 

 

LG

Fred

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Ich möchte in diesem Sommer mit einer leichten Systemkamera durch die Alpen ziehen, Bedingungen für die Kamera sind: APS-C-Sensor und Sucher.
Da mir die angedachte EOS M5 noch zu teuer ist, kommt für meinen Etat fast nur die A6000 in Frage.

Ich möchte hierzu nur eine Festbrennweite kaufen. Qualitativ scheint das Sigma 60mm 2.8 DN für wenig Geld viel zu bieten.

Dies klingt für mich aus diesem Test so heraus.

 

Was wäre das beste vergleichbare Angebot für den Weitwinkelbereich?

 

Notfalls wandere ich auch mit der 60mm Linse durch die Berge... :rolleyes:

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Die Liste ist relativ kurz:

​1. Ganzkörperportraits im Innenraum. Beim 50er oder 60er muss ich gaaanz schön weit zurückgehen. Das funktioniert oft nicht.

Beim 24mm bin ich mir nicht so sicher, ob das so ideal für Portraits ist. Muss ich erst noch testen.

 

kommt drauf an, was Du unter Portraits verstehst ;) ... ganze Menschen kann man jdenfalls gut damit fotografieren (man muss halt die üblichen Sachen beachten .. )

 

 

 

2. Auch wieder im Innenraum bei Feiern möchte ich auch mal mehrere Personen, die am Tisch sitzen, aufs Bild bekommen (siehe Punkt 1).

Daher dachte ich ans SEL35f18, auch wegen des Stabis. Die Lichtstörke alleine hilft mir hier nicht immer weiter. Ich will ja auch eine gewisse Tiefenschärfe. Da hilft dann irgendwann nur noch der Blitz.

 

 

LG

Fred

 

auch hier sehe ich das 24er als passend an, zumindest nutze ich es genau für den Zweck sehr gerne. Menschen halten selten still ... zumindest bei mehreren Leuten, ist immer einer da, der zappelt ... hier ist ein Stabi nur unter bestimmten Umständen hilfreich.

 

 

Solltest Du Probleme mit der kurzen Brennweite befürchten, geht ein bisschen weiter weg und schneide die Ränder ab, dann hast Du auch die 35mm Perspektive abgedeckt.

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