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Warum eine a7RII mit 42MP kaufen?


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Übrigens würde ich bis zum 31. 1. 2018 die Cashback Aktion nutzen und die 300 €, die es für die R2 gibt, einsacken. Damit kommt man ggf. glücklicherweise auf einen Preis der in die Nähe aktuelle MFT Flaggschiffe. Und dann kann man die Frage selbst beantworten...

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Nein, es relativiert sich nicht, weil nur das Gehäuse der Sony leichter ist als die Nikon - die Objektive fallen genauso in's Gewicht!

 

http://camerasize.com/compact/#557.479,624.515,ha,t

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Also gut - einige Sony FE-Objektive sind etwas leichter als ihre Nikkor-Pendants, aber nicht alle. Und man kann mit der Sony leicht unterwegs sein, mit der Nikon aber eigentlich nie, weil das Gehäuse so schwer ist. Dafür hat die Nikon ergonomisch die Nase vorn, und in Kombination mit Teleobjektiven ist sie wesentlich besser ausbalanciert, was Profis schätzen. 

 

Aber vergleich doch jetzt mal die bei Porträt-Fotografen so beliebten hochlichtstarken 85er mit f/1.4 ...

 

Kleinbild ist eben Kleinbild, die Physik lässt sich nicht überlisten, man ist wesentlich klobiger und schwerer unterwegs als mit kleinerformatigen Systemen, um dann im Endprodukt bzw. Ausgabemedium visuell oft keinen Unterschied feststellen zu können, wie alle Blindversuche mit verschiedenen Formaten und demselben Motiv beweisen. 

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Besser ist subjektiv und deswegen musst du dir deine Definition selbst festlegen.

Für mich bedeutsam  ist Schärfe, Artefaktefreiheit, Rauschen, Farbdarstellung, Auflösung, Bildbearbeitung.

 

Niemand kann ernsthaft behaupten, dass der Sony A7rII-Sensor z.B. den besten mFT-Sensoren technisch überlegen ist.

 

Das ist aber nicht die Frage, die für mich relevant ist. Für mich lautet die Frage: Ist diese technische Überlegenheit praxisrelevant? Relevant bezüglich der Endprodukte, der Ausgabemedien, kurz des Verwendungszweckes meiner Bilder?

 

Nach zwei Jahren A7rII-Fotografie muss ich sagen: Nein. Und ich bin wieder mit einer umfangreichen mFT-Ausrüstung auf der Basis der Lumix G9 unterwegs. Denn deren Vorteile in der Praxis, vor allem unterwegs im Gelände und auf Reisen,  überwiegen nach meiner Erfahrung bei weitem den oft nicht praxisrelevanten Nachteil des technisch unterlegenen Sensors. 

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So unsinnig wie die Aussage ist, irgendwelche Objektiv-Kamera-Kombnationen heraus zu picken. Die Vorteile des kurzen Auflagemaßes bei Systemkamera für den Objektivbau wird dadurch nicht angetastet. 

Der ist im Weitwinkelbereich erheblich und reduziert sich mit der Brennweite in Richtung langer Teles.

 

Je nach Botschaft, die den "Aufklärern" verbreiten wollen, picken sie sich in den Bildspielchen die passenden Pärchen und betreiben damit nach Lust und Laune Augenwischerei. In der einen oder der anderen Richtung. 

bearbeitet von Gast
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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Wenn ich mein kürzlich erworbenes Sigma 150-600 ausführe, dann spielt es wahrscheinlich keine allzu große Rolle, ob ein DSLR Gehäuse daran hängt oder die A7RIII mit Adapter.

 

Andererseits bekomme ich meine Kamera zusammen mit einem 28 2.0, 35 2.8, 55 1.8 und 85 1.8 in ein Täschchen, das sonst maximal eine KB DSLR mit einem Objektiv fassen kann.

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So unsinnig wie die Aussage ist, irgendwelche Objektiv-Kamera-Kombnationen heraus zu picken. Die Vorteile des kurzen Auflagemaßes bei Systemkamera für den Objektivbau wird dadurch nicht angetastet. 

Der ist im Weitwinkelbereich erheblich und reduziert sich mit der Brennweite in Richtung langer Teles.

 

Je nach Botschaft, die den "Aufklärern" verbreiten wollen, picken sie sich in den Bildspielchen die passenden Pärchen und betreiben damit nach Lust und Laune Augenwischerei. In der einen oder der anderen Richtung. 

 

So ist es - es kommt auf die Ausrüstung an, die man letztlich anstrebt, die entscheidet, wie gross der Vorteil von KB-Spiegellos gegenüber KB-Spiegelreflex ist.

 

Wie bestimmte Sony FE-Objektive allerdings leider belegen, geht man beim kürzeren Auflagemass zuweilen auch optische Kompromisse ein, die zumindest für mich nicht tolerierbar sind. So ist z.B. das Sony FE 24-70mm f/4.0 das wohl schlechteste Universalzoom aller KB-Systeme in diesem Brennweitenbereich, und erst noch überteuert. 

 

Summa summarum würde ich aufgrund eigener Erfahrungen jedem Neueinsteiger empfehlen, sich die Entscheidung für ein KB-System sehr gründlich zu überlegen - und dabei von den eigenen wahren Bedürfnissen und Ansprüchen auszugehen, und nicht von nebulösen Wunschvorstellungen. 

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Also gut - einige Sony FE-Objektive sind etwas leichter als ihre Nikkor-Pendants, aber nicht alle. Und man kann mit der Sony leicht unterwegs sein, mit der Nikon aber eigentlich nie, weil das Gehäuse so schwer ist...

 

Ich verwende meine Sony A7 II mit kompakten und leichten Festbrennweiten. Mein "Standard-Besteck" mit AF besteht aus:

 

Sony A7 II = 599 g

2.8/35 mm = 120 g

1.8/55 mm = 281 g

1.8/85 mm = 371 g

 

zusammen = 1.371 g 

 

Das passt ganz bequem in eine flache und leichte Tasche, wie die Cullmann Madrid Maxima 330, die auch nur 550 g wiegt und so komme ich mit einem zweiten Akku gesamt auf knapp 2 kg. Bezüglich Gewicht bin ich damit wieder in Regionen, wie zu analogen Zeiten mit der Leica M6 und viel größer ist die Ausrüstung auch nicht. Selbst mit 5 Objektiven Altglas + Adapter in einer etwas größeren Tasche, komme ich kaum über 3 kg.

...Dafür hat die Nikon ergonomisch die Nase vorn, und in Kombination mit Teleobjektiven ist sie wesentlich besser ausbalanciert, was Profis schätzen... 

 

Wenn mich interessieren würde, was Profis schätzen, hätte ich nicht aus Gründen des Gewichts mein EOS-System verkauft und jahrelang mit MFT fotografiert.  ;)

...Aber vergleich doch jetzt mal die bei Porträt-Fotografen so beliebten hochlichtstarken 85er mit f/1.4 ...

 

Warum? Kann man mit dem 1.8/85 mm keine Portraits aufnehmen? Geht das nicht sogar mit einem 1.8/45 mm an MFT? Muss man bei Portraits, wenn sie nicht ganz frontal aufgenommen werden, nicht meistens noch etwas abblenden, wenn man nicht nur ein Auge scharf haben will?  :huh:

 

...Kleinbild ist eben Kleinbild, die Physik lässt sich nicht überlisten, man ist wesentlich klobiger und schwerer unterwegs als mit kleinerformatigen Systemen, um dann im Endprodukt bzw. Ausgabemedium visuell oft keinen Unterschied feststellen zu können, wie alle Blindversuche mit verschiedenen Formaten und demselben Motiv beweisen. 

 

Genau, Physik lässt sich nicht überlisten, das sieht man zum Beispiel an den Grenzen eines neueren MFT-Sensors (GX80) im Vergleich zum eigentlich schon veralteten Sensor der A7 II. Die Sensoren der A7 RII und RIII schieben die Grenzen noch viel weiter.

 

Wenn man an KB hauptsächlich mit Zoom und Anfangsöffnungen ab f4.0 fotografiert, wird man bis zu mittleren Ausgabegrößen kaum Unterschiede sehen. Ich habe schon an MFT fast nur mit lichtstarken Festbrennweiten fotografiert und hatte trotzdem oft nicht den Bildeindruck, den ich gerne wollte. Größere Objekte schon mit einem Normalobjektiv problemlos freistellen erfordert eben einen Kleinbild-Sensor:

 

38600819205_b237b196b5_b.jpgKreuzberg Viktoria Park by Berlin-Knipser, auf Flickr

 

Sony A7 II + 1.8/55 mm 

bearbeitet von 123abc
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Niemand kann ernsthaft behaupten, dass der Sony A7rII-Sensor z.B. den besten mFT-Sensoren technisch überlegen ist.

 

Doch ich behaupte es, wenn es um Auflösung und Artefaktefreiheit, Rauschfreiheit geht ist die Überlegenheit ziemlich groß und nie wird MFT, aktuelle Sensortechnologie, da hinkommen, genauso wenig wie ein Smartphone Sensor nicht zu MFT aufschließen wird.

Sorry, ich habe keine Lust auf eine weitere Sensor Größen Diskussion. Hier wurde gefragt, warum eine 7R2 kaufen? Darauf meine Antwort.

Da du sie nicht kaufen willst musst du hier niemanden von der G9 überzeugen. Das ist ein anderes Thema. Viel Spaß damit...

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. So ist z.B. das Sony FE 24-70mm f/4.0 das wohl schlechteste Universalzoom aller KB-Systeme in diesem Brennweitenbereich, und erst noch überteuert. 

 

Wollen wir wetten, dass mein FE24-70f4 mit der A7R2 nicht schlechter im Gesamtergebnis ist als die G9 mit dem Pana 12-35f2,8 ? In vielen Fällen ist es deutlich besser. Schade, dass immer wieder so ein Quatsch behauptet wird, was hast du davon? Geht es dir nachher besser?

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...Schade, dass immer wieder so ein Quatsch behauptet wird...

 

Ich kann mich hier an Zeiten erinnern, da wurde speziell von einem Mitglied so auf dem angeblich zu kleinen Bajonett-Durchmesser der A7 Reihe herumgeritten, dass man beinahe den Eindruck bekommen konnte, als ob man mit den Kameras gar nicht fotografieren kann.   :huh:

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Doch ich behaupte es, wenn es um Auflösung und Artefaktefreiheit, Rauschfreiheit geht ist die Überlegenheit ziemlich groß und nie wird MFT, aktuelle Sensortechnologie, da hinkommen, genauso wenig wie ein Smartphone Sensor nicht zu MFT aufschließen wird.

Sorry, ich habe keine Lust auf eine weitere Sensor Größen Diskussion. Hier wurde gefragt, warum eine 7R2 kaufen? Darauf meine Antwort.

Da du sie nicht kaufen willst musst du hier niemanden von der G9 überzeugen. Das ist ein anderes Thema. Viel Spaß damit...

 

Sorry, ich habe mich verschrieben in der Eile, ich wollte eigentlich nicht behaupten schreiben, sondern:

 

Niemand kann bestreiten, dass der Sony A7rII-Sensor den besten mFT-Sensoren überlegen ist. 

 

Natürlich ist er überlegen, ich kenne ja beide ...

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Wollen wir wetten, dass mein FE24-70f4 mit der A7R2 nicht schlechter im Gesamtergebnis ist als die G9 mit dem Pana 12-35f2,8 ? In vielen Fällen ist es deutlich besser. Schade, dass immer wieder so ein Quatsch behauptet wird, was hast du davon? Geht es dir nachher besser?

 

Ich wollte vor einem Jahr dieses FE 24-70 zur A7rII anschaffen, und war nach einer Testphase entsetzt, wie stark es schon ausserhalb des erweiterten Zentrums abfällt. Damit kann man das Potenzial des hervorragenden KB-42-MP-Sensors nicht ausnützen.

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Ich komme von der NEX7 und wechselte zur A7 II und ja ich schleppe nun mehr rum. Jedoch gefällt mir die Bildanmutung beim Vollformat und die angebotene Leistung der dazugehörigen Objektive eindeutig besser. Sicherlich kann mittlerweile eine A6500, was Bildquli betrifft, trotz kleinerem APSC mittlerweile mit der A7 II fast gleichziehen, dennoch hat mich der Thread nahezu überzeugt, mir die A 7rIII zulegen zu wollen. Gründe wären Bedienkonzept, Auflösung, Kontrastverträglichkeit, Nachbearbeitungsmöglichkeiten, schnellerer AF.

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Ich komme von der NEX7 und wechselte zur A7 II und ja ich schleppe nun mehr rum. Jedoch gefällt mir die Bildanmutung beim Vollformat und die angebotene Leistung der dazugehörigen Objektive eindeutig besser. Sicherlich kann mittlerweile eine A6500, was Bildquli betrifft, trotz kleinerem APSC mittlerweile mit der A7 II fast gleichziehen, dennoch hat mich der Thread nahezu überzeugt, mir die A 7rIII zulegen zu wollen. Gründe wären Bedienkonzept, Auflösung, Kontrastverträglichkeit, Nachbearbeitungsmöglichkeiten, schnellerer AF.

 

Ich bestreite ja keineswegs, dass es Freude macht mit dem Vollformat zu arbeiten. Habe es ja selber erlebt.

 

Jedoch habe ich eben auch die Erfahrung gemacht, dass man den Unterschied im gedruckten Endergebnis, und eigentlich bei fast allen Ausgabemedien, bei sehr vielen Motiven nicht sieht.

 

Ausserdem bin ich mit einer weniger voluminösen Ausrüstung auch weniger auffällig, wodurch sich bessere Gelegenheiten für spontane diskrete Aufnahmen ergeben. Ganz zu schweigen von der Gewichtsersparnis. 

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Na ja man muss ja nicht das Kind mit dem Bad auskippen, man kann mit der A7R2 auch klein unterwegs sein, ob man nun den Sensor mit 42 MP ausnutzt bis zum letzten Rand oder nicht. Mit MFT hast du von vornherein weniger Auflösung, da kannst du Trumms davor schnallen wie du willst.....

 

 

A7R2 und FE 24-70f4ZA ooc:

 

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@Markus - Ich gehe da völlig mit Dir konform. Ich denke die Wahl bzw. der Wunsch nach einerganz bestimmten Fotoausrüstung unterliegt zumindest bei den technisch ausgereiften Modellen ganz individuell duellen Entscheidungskriterien und Gewohnheiten. Ich finde dies nur positiv, ohne diesen Pluralismus gäbe es mit Sicherheit kaum diese Vielzahl an Entwicklungen. Genau genommen müsste man, wäre da nicht der finanzielle Aspekt, mind. zwei verschiedene Systeme sein eigen nennen. So bleibt halt ein Kompromiss, den jeder mit sich ausmachen muss. Ich bin aber zuversichtlich, dass in nicht all zu ferner Zukunft auch hier noch mehr Annäherungen stattfinden. Es bleibt spannend.

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

bearbeitet von trailmania
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@Markus B.

Ja es fällt auflösungstechnisch bei kürzester Brennweite ab. Mich wundert nur, dass du auf MFT umsteigst, weil das auflösungstechnisch noch mehr abfällt. Größentechnisch ist es aber allen anderen KB-Zooms meilenweit voraus. Es lassen sich sogar Bilder damit machen und im mittleren Bereich ist es mit dem 24-105 gleichauf bzw. geringfügig besser.

 

FE24-70F4ZA ooc:

 

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bearbeitet von Aaron
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@Markus B.

Ja es fällt auflösungstechnisch bei kürzester Brennweite ab. Mich wundert nur, dass du auf MFT umsteigst, weil das auflösungstechnisch noch mehr abfällt. Größentechnisch ist es aber allen anderen KB-Zooms meilenweit voraus. Es lassen sich sogar Bilder damit machen und im mittleren Bereich ist es mit dem 24-105 gleichauf bzw. geringfügig besser.

 

FE24-70F4ZA ooc:

 

attachicon.gifDSC02473.jpg

 

attachicon.gifDSC02468.jpg

 

attachicon.gifDSC01360.jpg

 

Ich bin natürlich nicht wegen der Bildqualität (wieder!) um-, bzw. aus deiner Sicht abgestiegen, sondern aus einem Dutzend anderer Gründe ...

 

Denn auch die mFT-Sensoren sind in Verbindung mit guten Objektiven inzwischen so gut geworden, dass ihre Bildqualität auch professionellen Ansprüchen genügt. Dass man aus einem 42MP KB-Sensor noch wesentlich mehr herausholt, versteht sich von selbst. Wer's braucht ...

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Ich wollte vor einem Jahr dieses FE 24-70 zur A7rII anschaffen, und war nach einer Testphase entsetzt, wie stark es schon ausserhalb des erweiterten Zentrums abfällt. Damit kann man das Potenzial des hervorragenden KB-42-MP-Sensors nicht ausnützen.

 

 

Ich bin natürlich nicht wegen der Bildqualität (wieder!) um-, bzw. aus deiner Sicht abgestiegen, sondern aus einem Dutzend anderer Gründe ...

 

Denn auch die mFT-Sensoren sind in Verbindung mit guten Objektiven inzwischen so gut geworden, dass ihre Bildqualität auch professionellen Ansprüchen genügt. Dass man aus einem 42MP KB-Sensor noch wesentlich mehr herausholt, versteht sich von selbst. Wer's braucht ...

 

 

Es ist logisch, dass du aus anderen Gründen (als Bildqualität) von KB auf MFT umgestiegen bist. Dann ist es aber nich konsequent, gleichzeitig am kleinen und leichten FE 24-70f4ZA  die Bildqualität zu kritisieren und den Größen- und Gewichtsvorteil gar nicht zu erwähnen.

Jedenfalls hätte dir dieses Objektiv bei gleicher Größe und Gewicht, wie eine entsprechende MFT Kombination (G9 und Pana 12-35 f2,8), eine ingesamt bessere Bildqualität beschert und die Möglichkeit offen gelassen,

diese  mit besseren Objektiven sogar noch zu verbessern. 

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