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Warum eine a7RII mit 42MP kaufen?


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Mit der A7R2 ist das Bild höher aufgelöst, aber mit 300mm BW ist der Bildwinkel größer und demzufolge wird der Vogel kleiner abgebildet. An der A6300 ist der Bildwinkel kleiner, mit 400mm BW wird der Vogel größer abgebildet, allerdings ist das Bild weniger aufgelöst.

Was ist der Grund, eine A7R2 anzuschaffen? Wenn es dir um die Auflösung geht, dann ja. Dafür benötigst du aber dann Objektive mit mehr Brennweite - teuer und schwer. Bleib bei der A6300 und gut ist.

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Mit der A7R2 ist das Bild höher aufgelöst, aber mit 300mm BW ist der Bildwinkel größer und demzufolge wird der Vogel kleiner abgebildet. An der A6300 ist der Bildwinkel kleiner, mit 400mm BW wird der Vogel größer abgebildet, allerdings ist das Bild weniger aufgelöst.

Was ist der Grund, eine A7R2 anzuschaffen? Wenn es dir um die Auflösung geht, dann ja. Dafür benötigst du aber dann Objektive mit mehr Brennweite - teuer und schwer. Bleib bei der A6300 und gut ist.

 

Ich glaube wir reden an einander vorbei.

Mir geht es nur um die Auflösung des Motive (Auschnitt).

Bei beiden Aufgenommen Bilder ist der Vogel im Bild der A6300 natürlich Größer als bei der A7 Rii im vehälnis zu gesammten Bild.

Wenn ich beispielsweise den Vogel aus beiden Bilder vergrößere auf original Pixelgröße wie ist das Verhältnis.

bearbeitet von digifotofan
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Überlege dir mal was Auflösung  eigentlich ist..........

 

Das ist ein Raster aus Vierecken wo diese in einer bestimmten grösse sind / sein können...und diesen Raster legst einfach auf verschieden grosse Flächen (Sensoren)

bearbeitet von potz
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Die Auflösung kommt wie gesagt zum Zug , wenn es um die Ausleuchtung des Sensors geht...eben wenn an eine KB Maschine ein APS gerechnetes Objektiv hängst...

 

 

Oder wenn ein Detail enorm vergrössern willst oder ganze Hauswände tapezieren willst und mit platt gedrückter Nase noch scharfe Konturen ausmachen willst dabei

bearbeitet von potz
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Überlege dir mal was Auflösung  eigentlich ist..........

 

Das ist ein Raster aus Vierecken wo diese in einer bestimmten grösse sind ...und diesen Raster legst einfach auf verschieden grosse Flächen (Sensoren)

 

Schön man darf den Aufnahmewinkel der verschiedenen Sensorgrößen nicht außer Acht lassen.

Mir ist einiges klar ich habe fotografieren schon Jahrzehnte als Hobby, wollte ja nur sicher gehen.

Eine echte Hilfe sieht anders aus.

 

Vieleicht musst du mal Auftanken

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Das FE 70-300 an der A7 RII.

Entspricht dann  das Foto mit 300mm  in 100% Auflösung eine Foto mit 400mm an der A6300.

Die A7 Rii hat die doppelte Menge Pixel hat.

Ich glaube dass das so ist.

Habe ich da einen Denkfehler.

 

Ja, du hast einen Denkfehler in deiner Berechnung. Eine Verdopplung der Brennweite durch Croppen (in deinem Beispiel 300mm an A7RII vs 400mm an A6300) erfordert die vierfache Pixelanzahl, nicht die doppelte (linear vs Fläche).

 

Fotografierst du nun dasselbe Motiv vom selben Standpunkt aus @ 300mm an der A7RII und A6300, dann löst die A6300 das Motiv höher auf. Die Auflösung des Motivs (gleich feines Pixelraster) an der A7RII entspricht jener der Auflösung des Motivs an der A6300 unter Verwendung eines Objektivs bei ~260mm Brennweite. Alles unter der Vorraussetzung keiner Limitierung durch die Optik.

 

Oder andersrum: Im APS-C Cropmodus der A7RII, also bei gleichem Bildwinkel wie auch aus einer APS-C Kamera, erhältst du Bilder mit ca. 18 MP Auflösung. Da die A6300 24 MP auflöst, wirst du seitens der Detailauflösung beim Croppen auf denselben Bildwinkel an der A7RII immer im Nachteil sein. Gleichstand zu einer 24 MP APS-C mittels Croppen wäre erst bei ~57 MP am KB-Modell erreicht.

Hinsichtlich Belichtung, WB, Komposition, Autofokusgenauigkeit, &c. bleibst du bei nicht gecroppter Anwendung (hier also APS-C) immer im Vorteil, da bereits bei der Aufnahme in mehrfacher Hinsicht eben nur der gewünschte Ausschnitt berücksichtigt wird. Es sei denn die zu croppende Kamera verfügt über spezielle Crop-Modi, wie auch der APS-C Cropmodus der A7-Reihe. Damit werden diese Nachteile wiederum ausgeglichen.

bearbeitet von flyingrooster
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Ja, du hast einen Denkfehler in deiner Berechnung. Eine Verdopplung der Brennweite durch Croppen (in deinem Beispiel 300mm an A7RII vs 400mm an A6300) erfordert die vierfache Pixelanzahl, nicht die doppelte (linear vs Fläche).

 

Fotografierst du nun dasselbe Motiv vom selben Standpunkt aus @ 300mm an der A7RII und A6300, dann löst die A6300 das Motiv höher auf. Die Auflösung des Motivs (gleich feines Pixelraster) an der A7RII entspricht jener der Auflösung des Motivs an der A6300 unter Verwendung eines Objektivs bei ~260mm Brennweite. Alles unter der Vorraussetzung keiner Limitierung durch die Optik.

 

Oder andersrum: Im APS-C Cropmodus der A7RII, also bei gleichem Bildwinkel wie auch aus einer APS-C Kamera, erhältst du Bilder mit ca. 18 MP Auflösung. Da die A6300 24 MP auflöst, wirst du seitens der Detailauflösung beim Croppen auf denselben Bildwinkel an der A7RII immer im Nachteil sein. Gleichstand zu einer 24 MP APS-C mittels Croppen wäre erst bei ~57 MP am KB-Modell erreicht.

Hinsichtlich Belichtung, WB, Komposition, Autofokusgenauigkeit, &c. bleibst du bei nicht gecroppter Anwendung (hier also APS-C) immer im Vorteil, da bereits bei der Aufnahme in mehrfacher Hinsicht eben nur der gewünschte Ausschnitt berücksichtigt wird. Es sei denn die zu croppende Kamera verfügt über spezielle Crop-Modi, wie auch der APS-C Cropmodus der A7-Reihe. Damit werden diese Nachteile wiederum ausgeglichen.

 

Schön Ich werde es sehen, denn ich habe mir soeben die A7 Rii bestellt.

Sollten sich meine Erwartungen nicht bestätigen, kann ich die Kamera ja zurücksenden.

Ich hoffe auch noch auf die höhere Empfindlichkeit des Sensors

Danke für die Erläuterungen.

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Ja, du hast einen Denkfehler in deiner Berechnung. Eine Verdopplung der Brennweite durch Croppen (in deinem Beispiel 300mm an A7RII vs 400mm an A6300) erfordert die vierfache Pixelanzahl, nicht die doppelte (linear vs Fläche).

 

Fotografierst du nun dasselbe Motiv vom selben Standpunkt aus @ 300mm an der A7RII und A6300, dann löst die A6300 das Motiv höher auf. Die Auflösung des Motivs (gleich feines Pixelraster) an der A7RII entspricht jener der Auflösung des Motivs an der A6300 unter Verwendung eines Objektivs bei ~260mm Brennweite. Alles unter der Vorraussetzung keiner Limitierung durch die Optik.

 

Oder andersrum: Im APS-C Cropmodus der A7RII, also bei gleichem Bildwinkel wie auch aus einer APS-C Kamera, erhältst du Bilder mit ca. 18 MP Auflösung. Da die A6300 24 MP auflöst, wirst du seitens der Detailauflösung beim Croppen auf denselben Bildwinkel an der A7RII immer im Nachteil sein. Gleichstand zu einer 24 MP APS-C mittels Croppen wäre erst bei ~57 MP am KB-Modell erreicht.

Hinsichtlich Belichtung, WB, Komposition, Autofokusgenauigkeit, &c. bleibst du bei nicht gecroppter Anwendung (hier also APS-C) immer im Vorteil, da bereits bei der Aufnahme in mehrfacher Hinsicht eben nur der gewünschte Ausschnitt berücksichtigt wird. Es sei denn die zu croppende Kamera verfügt über spezielle Crop-Modi, wie auch der APS-C Cropmodus der A7-Reihe. Damit werden diese Nachteile wiederum ausgeglichen.

 

Noch einmal Danke, ich habe es noch einmal überprüft.

Du hast recht ich bin eine Irrtum aufgesessen.

Ich habe mich jetzt entschieden. Ich werde mir das FE 100-400 anschaffen.

Dann bin ich bei der Brennweite mit Konvertern nach oben offen.

Und alles in allen habe ich mehr von meinem Geld.

Die A6300 hat dazu noch einen sehr schnellen Autofokus.

 

Also nochmals vielen Dank die denk Hilfe

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  • 2 weeks later...

Beim Vergleich zweier Bilder, beide mit 25.200 ISO aufgenommen, eins aus der 12MP a7S, eins aus der 42MP a7RII, liegt Letzteres bei gleicher Ausgabegröße in puncto Detailreichtum und Rauschfreiheit immer noch vorn.

 

das ist auch ein Argument, welches mich sehr überrascht hat. Zumal ich mit meiner a7s nicht oft über iso 12800 gegangen bin.

 

Wie verhält sich denn das Rauschverhalten gegenüber der a7s im Video Modus? Dort benutzt man die a7rII angeblich am besten im apsc Format.

 

Der Punkt der mich noch aufhält die a7rII zu kaufen ist der immense Aufwand an Rechenleistung und Speicherkapazität der 42MP, wenn man die Größe nicht(!) braucht.

Was kann ich dagegen machen wenn ich weiß, ich brauche die 42MP nicht. Kann man bei der a7RII auch nur die jpg-Größe einstellen oder auch die Größe des RAW Formates?

bearbeitet von MrMojoRisin
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Wenn man aber bedenkt, dass man - rein von der erzielbaren Bildqualität her betrachtet - anstatt der A7R2 eine Nikon D810 mitsamt Objektiven herumtragen müsste, um vergleichbare Ergebnisse zu erhalten, dann relativiert sich das wieder.

Nein, es relativiert sich nicht, weil nur das Gehäuse der Sony leichter ist als die Nikon - die Objektive fallen genauso in's Gewicht!

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Nein, es relativiert sich nicht, weil nur das Gehäuse der Sony leichter ist als die Nikon - die Objektive fallen genauso in's Gewicht!

 

Oft stimmt das schon, wenn ich will, kann ich mit der A7 aber auch kompakt unterwegs sein. Mit der Nikon dürfte das schon schwieriger sein.  Wenn ich an der a7 das 55er oder 25er Batis habe, bekomme ich fast richtiges Kompaktkamera feeling.

 

Vielen geht es bei der A7 aber nicht nur um das Gewicht sondern auch um ganz andere Aspekte, die für das spiegellose fotografieren sprechen. 

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Kann man bei der a7RII auch nur die jpg-Größe einstellen oder auch die Größe des RAW Formates?

 

Nur JPG.

 

Bezüglich der nötigen Rechenleistung bei der Bildentwicklung/-bearbeitung würde ich mir keine Sorgen machen. Auch auf mittlerweile etwas älteren PCs habe ich absolut keine Probleme erlebt.

Hinsichtlich der anfallenden Datenmengen, ja, da kommt dann schon schneller mehr zusammen. Insbesondere, wenn man die RAWs unkomprimiert abspeichert, da Sony hierbei nicht wie manch’ andere verlustfrei komprimiert, sondern tatsächlich gar nicht.

 

 

Nein, es relativiert sich nicht, weil nur das Gehäuse der Sony leichter ist als die Nikon - die Objektive fallen genauso in's Gewicht!

 

Kommt sehr auf den Brennweitenbereich an. Im Weitwinkelbereich fallen auch viele Objektive kompakter aus (hpts. Festbennweiten), im Telebereich dagegen ist es praktisch völlig egal.

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Oft stimmt das schon, wenn ich will, kann ich mit der A7 aber auch kompakt unterwegs sein. Mit der Nikon dürfte das schon schwieriger sein. Wenn ich an der a7 das 55er oder 25er Batis habe, bekomme ich fast richtiges Kompaktkamera feeling.

 

Vielen geht es bei der A7 aber nicht nur um das Gewicht sondern auch um ganz andere Aspekte, die für das spiegellose fotografieren sprechen.

Alfred hat geschrieben: Mitsamt ObjektiVEN... !!!

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Diese haochkarätige Kombi ist wirklich angenehm kompakt.

... nur das Gehäuse der Sony leichter ist als die Nikon - die Objektive fallen genauso in's Gewicht!

Das ist nicht richtig und irreführend.
Sowohl die Kamera, als auch vergleichbare Objektive sind kompakter und leichter. Nur bei Objektiven im längeren Telebereich schwindet der grundsätzliche Vorteil.

Der Wechsel von Nikon APS-C zur Sony A7 2013 verlief in etwa gewichtsneutral. Weder brauchte ich größere Taschen, noch stärkere Stative. Das war bei Wechsel auf DSLR Kleinbild unmöglich.

Seit ich die 42MPix-Kamera, nehme ich manchmal ausgesuchte APS-C Objektive mit. Die KB-Kamera + 4/10-18 + 1.8/35 (oder 2.8/35 kB) bringen es zusammen auf 1kg, passen in das kleine Kit-Täschchen und praktisch überall mit hin. Auch diese Option ist für mich ein nettes Plus für den 42MPix Sensor. Weil das Päckchen schon fast zu klein ist, kann auch noch das 1.8/55 mit :-)

bearbeitet von Gast
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Also meine A7R2 plus FE24-70f4Zeiss ist nicht schwerer und größer als eine MFT Flaggschiffkamera mit einem Pro-Zoom und macht trotz Randschwächen des Objektivs bei 24mm, insgesamt die deutlich besseren Ergebnisse. Wer das leugnet sollte sich mit seiner Wahrnehmung auseinander setzen.

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