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Verarbeitungsmängel / Konstruktionsfehler Sony GM 2.8/24-70


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Gast Südtiroler

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und wenn du einen VW Dieselstinker fährst, dass miss gefälligst selbst die Abgaswerte bevor du igrnedwas von VW haben willst...

Nein, ich frage dann immer den deutschen Verkehrsminister ob mein Wagen in Ordnung ist, bis jetzt hat er immer ja gesagt.

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Jetzt klingst Du aber wie ein Sony-Fanboy ....

 

Kann hier irgendjemand mit Sicherheit ausschließen, dass das Exemplar des GM 24-70 des Norwegers keinen Produktionsfehler hat?

 

Niemand kann hier irgendetwas ausschliessen und darum hat die Diskussion auch keinen Sinn.

Klar ist nur, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Objektiv nach einiger Zeit ohne Gewalteinwirkung zerbricht, ohne dass man schon beim Auspacken den Fehler hätte bemerken können, verschwindend gering ist, und dass der Beweiswert einer noch so glaubwürdig erscheinenden Aussage des Betroffenen gegen null tendiert.

Wem so etwas passiert, wie es dem Herrn nach seiner Aussage widerfahren ist, hat einfach Pech gehabt. Dass man von einem Schaden betroffen ist, dessen Ursache man nicht genügend nachweisen kann, gehört zu den gewöhnlichen (Rest-) Risiken des Lebens.

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Man kann jetzt einfach einmal im Internet nach "Sony lens 24-70 broken" suchen und dann findet man da nicht wirklich etwas. Sicherlich ist dieses Objektiv nicht der Massenartikel, aber wenn es da Produktionsfehler bezüglich der Stabilität gäbe oder ein grundsätzliches konstruktives Problem, dann würde man da etwas finden. Dafür gibt es zu viele Enthusiasten, die mit damit schon Fotos veröffentlich haben.

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Gast Südtiroler

So, so, der Kunde lügt also. Mit so einer "kundenorientierten" Einstellung kommt man als Hersteller (hoffentlich) nicht weit.

 

Ehrlichkeit und Fairness, scheinen wohl aus der Mode gekommen zu sein.

Wenn ich Mist baue, stehe ich jedenfalls dazu, zahle was zu zahlen ist und heule nicht rum und suche die Schuld bei jemanden anderen.

 

Diese "der Kunde ist König" Mentalität, wo jeder meint ohne seine paar Euros geht die Sonne morgen nicht mehr auf, kann ich nicht ausstehen. 

Ich will fair behandelt werden, behandle deshalb auch andere fair, will mir nichts erschleichen und will auch nichts geschenkt.

 

Was ist eigentlich so schwierig daran zu verstehen, dass ein Objektiv ohne eine unverhältnismässig hohe Krafteinwirkung so nicht bricht?

Und diese soll er nennen, nicht mehr und nicht weniger, ist das schon zu viel verlangt?  

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Nun kommt doch mal wieder runter.

 

Ein Fall ist bisher bekannt, ein Großserienproblem können wir also eh nicht vermuten. Mir ist bisher (habe vorsichtshalber mal nachgeschaut  :rolleyes: ) nichts aufgefallen und vielen Anderen wohl auch nicht - sonst würden wir es überall lesen.

 

An die Kulanz und den Service von Sony kann man dann aber schon höhere Erwartungen haben bei einem Premium Produkt. Ich vermute, dass andere Premium Hersteller wie z.B. Zeiss (da weiss ich es sogar) oder Voigtländer sich anders verhalten würden. Schade, dass man dem Kunden da nicht entgegen gekommen ist. Vielleicht hilft ja ein weiterer Anlauf "weiter oben".

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Gast Südtiroler

An die Kulanz und den Service von Sony kann man dann aber schon höhere Erwartungen haben bei einem Premium Produkt. Ich vermute, dass andere Premium Hersteller wie z.B. Zeiss (da weiss ich es sogar) oder Voigtländer sich anders verhalten würden. Schade, dass man dem Kunden da nicht entgegen gekommen ist. Vielleicht hilft ja ein weiterer Anlauf "weiter oben".

 

Grobmotoriker aller Länder, vereinigt euch :P

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Ehrlichkeit und Fairness, scheinen wohl aus der Mode gekommen zu sein.

Wenn ich Mist baue, stehe ich jedenfalls dazu, zahle was zu zahlen ist und heule nicht rum und suche die Schuld bei jemanden anderen.

 

Diese "der Kunde ist König" Mentalität, wo jeder meint ohne seine paar Euros geht die Sonne morgen nicht mehr auf, kann ich nicht ausstehen.

Ich will fair behandelt werden, behandle deshalb auch andere fair, will mir nichts erschleichen und will auch nichts geschenkt.

 

Was ist eigentlich so schwierig daran zu verstehen, dass ein Objektiv ohne eine unverhältnismässig hohe Krafteinwirkung so nicht bricht?

Und diese soll er nennen, nicht mehr und nicht weniger, ist das schon zu viel verlangt?

Ich hatte mal eine Canon Festbrennweite, die mir in der Tat ohne Fremdeinwirkung außer meiner Bedienung auseinander gebrochen ist. Es war allerdings kein L Objektiv.

 

Insofern halte ich die Feststellung, dass ein Objektiv nicht ohne unsachgemäße oder nicht zweckorientierte Verwendung, auseinander fallen kann, für nicht haltbar. Es gibt Fehler bei Herstellung und Qualitätssicherung und genau dafür ist die Herstellergarantie da.

 

Wenn ein Kunde so einen Schaden beschreibt, dokumentiert und keine äußere Beschädigung darauf hinweist, dass er das Objektiv nicht sachgerecht behandelt hat und ein Hersteller lapidar darauf hinweist, das nicht sein kann, was nicht sein darf, hätten wir Kunden praktisch nie eine Chance irgendetwas zu beanspruchen.

 

Es kann niemals ausgeschlossen werden, dass eine der Parteien nicht ganz bei der Wahrheit bleibt, aber dann sollte wenigstens in solchen Fällen, der Hersteller über seine Position, dass er den eingetretenen Fall für unwahrscheinlich hält, hinwegsehen.

 

Einige Hersteller, mit denen ich Servicefälle hatte, tun das auch.

bearbeitet von tgutgu
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Gast Südtiroler

 

Es kann niemals ausgeschlossen werden, dass eine der Parteien nicht ganz bei der Wahrheit bleibt, aber dann sollte wenigstens in solchen Fällen, der Hersteller über seine Position, dass er den eingetretenen Fall für unwahrscheinlich hält, hinwegsehen.

 

 

Dir ist aber schon klar, dass du da gerade geschrieben hast, dass man ruhig lügen kann, um sich Kulanz zu erschleichen?

Für dich scheint Anstand anscheinend wirklich ein Fremdwort zu sein.

 

 

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Können einige hier vielleicht mit dem Mobbing aufhören!!!

 

 

Da fällt mir ein "Die schärfsten Kritiker der Elche / waren früher selber welche"     :P

bearbeitet von Gast
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Ich finde, hier sollte einfach mal 6-12 Monate abgewartet werden. Das Objektiv ist noch nicht so lange auf dem Markt. Wenn sich dann lensrental.com mal melden sollte mit diesem Fehler, dann ist die Fallzahl groß genug um von einem richtigen Problem zu sprechen.

 

Das andere ist die Sony- bzw. Reparaturgeschichte ... das muss wohl jeder selber für sich beurteilen, ob er die Reaktion für angemessen oder unangemessen hält.

bearbeitet von cyco
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Dir ist aber schon klar, dass du da gerade geschrieben hast, dass man ruhig lügen kann, um sich Kulanz zu erschleichen?

Für dich scheint Anstand anscheinend wirklich ein Fremdwort zu sein.

Habe ich nicht behauptet und urteile mal lieber nicht über meinen Anstand. Ich habe es aus der Perspektive Dritter geschrieben, die im Detail nicht wissen können, was die Ursache ist. Der Hersteller kann auch "lügen", indem er behauptet, dass es nicht an der Qualität des Produktes liegen könne. Der Kunde hat in dieser Frage leider die schlechten Karten. Insofern sollte der Hersteller - wenn das Objektiv keine Anzeichen einer Falschbehandlung aufweist - hier einfach kostenlos reparieren und schon gar nicht für so einen Reparaturfall ca. 50% des Kaufpreises verlangen. Das alles klingt eher nach Kundenabschreckung: Schickt und bloß nichts Kaputtes, das wird teuer. bearbeitet von tgutgu
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Meine persönliche Meinung zu dem Video wäre, daß der dort gefilmte Herr vielleicht nicht die Grobmotorik des blinden Kahlkopfes aus den Edgar Wallace Filmen hat, der erst die Glühlampe zerdrückt und dann die junde Frau im dichten Nebel würgt, aber beliebig feinsinnig erscheint er mir auch nicht.

 

vlcsnap-2013-07-11-18h57m37s198.png

 

Ich finde den Vorschlag, einmal ein wenig zu warten, welche Meldungen noch kommen, gut. In der Tasche oder bei Objektivwechsel können Belastungen auf die Schrauben des Bajonetts kommen. Innerhalb gewisser Grenzen darf da auch nichts brechen. Auf den ersten Blick ist das GM Objektiv da leicht, aber nicht leichtsinnig ausgeführt. Eher so leicht wie das heute üblich ist.

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