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Durch den Thread "Taschenlampenforum" bin ich wieder an mein "Taschenlampenpromblem" erinnert worden: und zwar suche ich Taschenlampen zur Ausleuchtung von Motiven in freier Natur. Nachts natürlich aber auch u. U. tagsüber. Die Motive wären höchstens 2 m entfernt. Die Frage ist, welche Leistung so eine Lampe haben müsste. Ich kenne mich mit den techn. Angaben zur Stärke nicht aus, kleine handelsübliche Taschenlampen sind eindeutig zu schwach, Polizeilampen brauche ich natürlich auch nicht.  Bitte um Tipps.

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Siehe taschenlammpen-forum.de: http://www.taschenlampen-forum.de/search/1954721/?q=fotografieren&o=relevance

 

Ich würde es mal mit sowas hier für 5.50€ ausprobieren... wird normalerweise mit einem 18650er Li-Ion Akku betrieben, aber es passen auch 3x AAA Batterien rein (Halterung ist dabei): https://www.amazon.de/dp/B01MCUM1O0/ref=wl_it_dp_o_pC_nS_ttl?_encoding=UTF8&colid=N5VDD2OLEVCT&coliid=I1NGLJKJUVKKAY&psc=1

 

Ich würde sie mal bestellen... und einfach mal testen... wenn's zum Fotografieren nicht taucht, dann haste zumindest mal ne helle Taschenlampe...

 

Wenn's aber wirklich um 'Ausleuchten' geht, würde ich eher LED 'Baustrahler' nehmen...

bearbeitet von kirschm
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Ich finde für die Fotografie ist die Lichtfarbe und der CRI-Wert entscheident.

 

Daher würde ich eine flutige Lampe mit einer Cree MT-G2 oder Nichia 219BT LED

empfehlen, z.B. Fenix FD40, NiteCore EC4SW, ... die es aber nicht für 5,50 Euro gibt.

 

Kirschm's Tip mit den TLF ist sehr gut, denn dort findest Du beste Unterstützung.

 

Greetings

Klaus

 

... ah, ja, noch'n Bild :-)

 

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bearbeitet von Onkel Otto
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Ich finde für die Fotografie ist die Lichtfarbe und der CRI-Wert entscheident.

Habe mich noch nie mit Talas für Fotografie befasst... aber die Farbe dürfte doch einigermassen egal sein, wenn man's in der EBV richtig einstellt... oder kann das durch eine falsche Tala-Farbe so verkorkst werden, dass man in der EBV verzweifelt... wie gesagt, Null Erfahrung hier...

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LEDs haben kein kontinuierliches Lichtspektrum, sonden in der Regel nur wenige

mehr oder weniger prägnante Peaks. Das lässt sich via EBV nur schwer korrigieren

und macht unnötig Mühe.

 

Garbage in - garbage out.

 

Eine sehr gute Adresse für "Taschenlampen & Fotografie" ist Traumflieger.

 

 

 

Wie ich schon in einem anderen Thread sagte: Die Tala-Fans sind noch bekloppter als wir hier...

 

Puhhh, wie gut, dass ich nur einen Teil der Sammlung zeigte ...
 

:-)

 

Greetings

Klaus

bearbeitet von Onkel Otto
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Hübsch, hübsch @Onkel Otto.

Das eine oder andere deiner Schätzchen stehen bei mir auch im Einsatz. Bei mir stehen sie aber nicht in der Vitrine, sondern werden in alten Bergwerken tüchtig dran genommen, wie in folgendem Thread ersichtlich wird: https://www.systemkamera-forum.de/topic/116995-unter-tage-bergbau-und-h%C3%B6hlenforschung-zum-mitmachen/.

bearbeitet von tw463
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Habe mich noch nie mit Talas für Fotografie befasst... aber die Farbe dürfte doch einigermassen egal sein, wenn man's in der EBV richtig einstellt... oder kann das durch eine falsche Tala-Farbe so verkorkst werden, dass man in der EBV verzweifelt... wie gesagt, Null Erfahrung hier...

 

Mach mal ein paar Bilder mit Beleuchtung von Energiesparlampen oder LED-Lampen, die nicht auf gutes Farbspektrum getrimmt sind, am besten sollten klare Rot- und Grüntöne im Motiv sein. Und wenn Du dann den Weißabgleich im raw-Konverter versuchst, in den Griff zu bekommen, bitte nicht vor Verzweiflung in die Tastatur beißen, sondern auf sw wechseln.

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Z.B. warmes Sonnenlicht simulieren, dann aber mit Glühbirne:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/116088-fokus-belichtungsreihe-bracketing-mit-olympus-mft-kameras/?p=1352454

 

Eigentlich wollte ich mir mal vornehmen, öfter eine TA dabei zu haben, um sie als "Sonne" in den Hintergrund von Blümchen zu legen. Ist mir dann aber doch zu viel Aufwand...

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Kurze Antwort : leuchten :-).

 

Lange Antwort : leuchten, vergleichen, messen, fotografieren, im Winter den Heimweg von der

Arbeit ausleuchten, Hunderunde, ggf. modden, in der Gegend herum tragen, im Haus kaum mehr

Licht an machen und alle Räume via Ceilling Bounce beleuchten, lieb haben, sammeln, kaufen,

verkaufen, geil finden, sich in Foren mit Gleichgesinnten Stunden- und Seiten-lang über das

Lichtbild (Spot, Spill, Throw, ...), die LEDs, die Ladetechnik, die Kühlung, die Akkus und das User

Interface (UI) auszulassen, ....

 

Böse Zungen behaupten, ich hätte die Lampen nur, um die vielen hochstromfähigen Li-Ion Rundzellen

gepflegt zu entladen.

 

Greetings

Klaus

bearbeitet von Onkel Otto
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Ich denke, Onkel Otto's 100 Taschenlampen werden genauso sinnfreivoll eingesetzt wie die 10 Bodies und 100 Objektive, die manche hier besitzen...

 

Wenn ich meine analogen Bodies mitrechne, komme ich bestimmt auf 50 und bei den Objektiven kratze ich dicht an der 200er Grenze. Das Eine oder Andere werde ich in nächster Zeit endlich abstossen müssen.

bearbeitet von tw463
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Lieber Onkel Otto, eigentlich wollte ich mich eben nicht so intensiv dem Thema widmen, stundenlang in Taschenlampenforen herumstöbern etc. Dafür bin ich eindeutig nicht Lampenfreak genug. Kann mir aber jemand sagen, wieviel "Lumen", "Watt" ,"Ampere" , man ca. braucht. Wie gesagt, es soll nicht die schwächste Lampe vom Baumarkt sein und auch kein Scheinwerfer, den die Polizei bei Nachteinsätzen benötigt. Die Lampe sollte auch keine 100 Euro kosten. Dass LED nicht so gut sein soll, habe ich schon wo gelesen. Ich scheitere jedesmal an der Beschreibung der Taschenlampe und kann nie entscheiden, ob diese oder jene geeignet ist. Daher meine Frage.

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O.k., ein paar Eckdaten sind schon nötig, damit ich Dir etwas geeignetes

empfehlen kann (im TLF gibt es dazu einen standadisierten Fragebogen).

 

Generell sollte es eine Lampe mit einem eher flutigen Lichtbild werden,

Lichtfarbe nomal-weiß, nicht kalt-weiß.

600 - 1200 Lumen sind wahrscheinlich ausreichend.

 

Wenn Du nicht weisst was Du schreiben sollst, dann schreib "egal".

 

Maximaler Preis:

Größe (Schlüssebund, Immer-dabei (EDC), Hosentasche, Jackentasche) :

Gewicht :

Leuchtdauer insgesamt :

Leuchtdauer auf höchster Stufe :

Anzahl der Leuchtstufen :

Moonlight/Firefly Mode :

Schalter an der Seite oder hinten :

Akkus: NiMH oder LiIon :

Anzahl de Akkus :

Ladegerät vorhanden :

Ladefunktion in der Lampe (USB) :

Kauf in D oder auch direkt in China :

Stativgewinde gewünscht :

Wasserdicht :

 

Ich denke das Geblinke (SOS, Strobe, Beacon) brauchst Du nicht.

 

Hast Du noch andere Anwendungen ausser der o.g. 2m-Nahfeld-

beleuchtung für Fotos geplant ?

 

Greetings

Klaus

bearbeitet von Onkel Otto
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Nun habe ich endlich raus, was TALA heißt. Ja ich habe auch eine Taschenlampe, die ich zum Fotografieren nutze, aber natürlich nicht als Beleuchtung, sondern als leistungsfähigere Stromversorgung für meine GXen. Man kann nämlich über den Ladeeingang und ein paar Adapter die 7,4 V direkt herausholen.

 

https://www.amazon.de/gp/product/B01IGOLN7U/ref=oh_aui_search_detailpage?ie=UTF8&psc=1

bearbeitet von Berlin
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Also: Zweck ist, Blumen in Wiesen in der Nacht zu beleuchten, bzw. auch im dunklen Wald am Tag Lichtakzente zu setzen.

Die Lampe sollte in die Tasche gehen und nicht schwerer als ein Pfund wiegen. 

USB Ladung wäre super. Preis sollte nicht höher als 30 Euro sein. Evtl. möchte ich zwei oder drei kaufen, um sie besser einsetzen zu können. Länger als zwei Stunden braucht das Ding nicht zu leuchten. Und ob Schalter hint, vorn...alles egal. Braucht nicht blinken, fauchen oder tanzen und wenn sie ins Wasser fällt: Pech für sie.

Flutiges Licht klingt o.k. und 1200 Lumen ist schon einmal ein guter Tipp.

 

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