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Robin Wong verlässt Olympus um sich verstärkt seiner Fotografie zu widmen.

Unter anderem gibt er als Grund auch seine Kredibilität als Bloger an.

Ein sehr starker Schritt wenn ihr mich fragt.

 

Seinen Blogeintrag dazu findet ihr hier:

https://robinwong.blogspot.de/2017/04/with-heavy-heart-i-have-left-olympus.html

 

Wie denkt ihr darüber?

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Nüscht bleibt wie es ist   ;) .

 

Ich fand seinen Blog immer als recht instruktiv. Die Olympus Nähe hat mich nie gestört.

Edited by Guest
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Robin Wong verlässt Olympus um sich verstärkt seiner Fotografie zu widmen....

...

Wie denkt ihr darüber?

 

Da fällt mir spontan zu ein:

 

"Die Ratten verlassen das sinkende Schiff!" B) 

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Naja, eigentlich wechselt er nicht unbedingt das System (zumindest steht in seinem Post, dass er es behält) er kündigt nur seinen Job bei Olympus/Malaysia, weil es a) nicht mehr will, dass man ihm immer unterstellt, er wäre parteiisch und weil er b ) mehr mit Fotografie machen will, er hat da auch schon eine Idee für ein Projekt

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Sind solche Provokationen wirklich nötig? :(

 

Naja, der Kollege hatte gefragt, was wir darüber denken (lies' nochmal nach) und mein Post fiel mir halt spontan dazu ein.

Also noch nichtmal gelogen oder gar Provokation, einfach nur die spontane Meinung zum Thema.

Edited by D700
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Ja, schön. Wie oft sagt es mehr über die Person des Posters aus, als zum Thema.

Bin mit Philipp einig. Und gespannt, was er als nächstes anpackt. Er wird wohl weniger Zeit mit Oly Marketing verbringen (müssen), aber den "Makel" der Markenfixierung wird er wohl nie loswerden, schade. Er hat ja durchaus auch anderes drauf als Fotografie, aber ich habe seine blogs geliebt wegen den Fotos.

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[...] er kündigt nur seinen Job bei Olympus/Malaysia, weil es a) nicht mehr will, dass man ihm immer unterstellt, er wäre parteiisch [...]

 

Wobei er von permanenten Unterstellungen gar nicht spricht, sondern die Unmöglichkeit der Vereinbarkeit von Unabhängigkeit der Meinung bei Abhängigkeit des Gehaltsschecks/naher Firmenbindung erwähnt.

 

Damit hat er ja auch völlig Recht. Wenngleich ich seine Berichte nie als übermäßig parteiisch empfunden (seinen Vergleich des Oly 25 vs Pana 25 aber als unnötig), immer gerne gelesen habe und auch künftig werde, seine Fotos als oft sehr gelungen finde und er als sympathischer Zeitgenosse erscheint, wirklich ernst zu nehmende Beurteilungen von Produkten der Firma für welche man arbeitet werden praktisch verunmöglicht bzw. sind immer mit dem berühmten "grain of salt" zu betrachten.

 

Insofern finde ich gut, dass eben gerade ein solch in jeder Hinsicht geschätzter Blogger den Schritt in die Unabhängigkeit (zurück) wagt. Ming Thein geht (wobei ich dessen fotografische, also nicht produktbezogene, Beiträge ohnehin als die besten empfinde), Robin Wong kommt - that's life.

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