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Formatierte und Überschriebene SD-Karte wiederherstellen.


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Die letzte (und bislang einzige) professionelle Datenrettung von einer 2.5" HDD aus einem

Laptop, die ich für eine 45 KB grosse ASCII Text Datei in Anspruch nehmen musste kostete

etwas über 4000 DM + MWSt ... aber, die Jungs ham's gepackt :-) !

 

Greetings

Klaus

 

bearbeitet von Onkel Otto
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Keine Ahnung.... zu lange her. Ich weiß nicht mal mehr ob ich Transcend oder Sandisk benutzt habe. War zumindest ein Programm von einem der beiden Hersteller und mit Erfolg gekrönt.

 

Habs noch installiert auf dem Rechner gefunden. War im Urlaub.... Transcend RecoveRx geladen..... Daten wieder hergestellt.... erledigt.

Erst als ich 2 Monatsordner auf der Festplatte vermisst hatte habe ich mir Wondershare Data Recovery zugelegt.

Normaler Scan war gut, die sogenannte RAW-Wiederherstellung war noch besser.

Die Raw-Wiederherstellung dürfte wohl der "Tiefensuche" von Recuva entsprechen

 

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Datenrettungsfirmen sind für solche Leute, die von o.g. Programmen nichts wissen und sich Wunder erwarten...

 

Oder für schwere Festplattenschäden, bei denen Controller getauscht werden müssen, Die Platten in ein anderes Laufwerk gebaut werden müssen usw.  Das kostet richtig.

Eine SDHC ist dagegen richtig Pillepalle.

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Dann bin ich, wie du wohl auch, am Ende.

Da ich eh meine Karte heute abgeladen habe, habe ich mal aus Spaß die Karte anschließend in der Cam formatiert. 1min Video draufgespielt und anschließend mit RecoveRX die Datenrettung gestartet.

Nach 3 Std ablüften haben mich dann schon alle Bilder der Karte am Rechner erwartet. War nur ein verhackstücktes dabei.

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Ich habe von PAL in NTSC gewechselt, und dann in NTSC bedauerlicherweise ein Video gemacht.

 

Da ich PhotoRec nicht kenne und ausprobieren wollte, habe ich dein Problem einmal nachgestellt.

Wobei nachgestellt so eine Sache ist, da ich nichts über deine Kamera, die Größe deiner Speicherkarte, die Größe deiner Filmdatei, die Anzahl der vermissten Bilder und die Formatierart weiß.

 

Ich habe im ersten Schritt eine 32GByte Sandiskkarte mit 130 Dateien (65 jpg und 65 arw) von PAL nach NTFS umgestellt, formatiert und ein Bild geschossen.

Das Bild habe ich nur gemacht, damit auch der noch fehlende Ordner DCIM auf der Karte angelegt wird.

 

1. Jetzt habe ich Recuva auf die Karte losgelassen und war zum ersten Mal von dem Programm enttäuscht. Es erkennt keine Sony RAW-Dateien. Da ich noch nie Sony-formatierte SD-Karten restoren musste und mit der vorherigen Kamera immer nur JPEGs fotografiert habe, war mir dieser Umstand noch nie aufgefallen. Immerhin fand Recuva 232 Jpgs. Davon waren aber nur 27 der durchs Formatieren gelöschten 65 jpg-Fotos. Die 27 Fotos wurden mit ihrem Originalnamen wiederhergestellt. Außerdem wurden zusätzlich 205 längst gelöscht geglaubte Fotos wiederhergestellt. Die Dateinamen sind durchnummeriert.

 

2. PhotoRec downgeloadet und entpackt. Nach kurzem Einarbeiten klappte das Wiederherstellen:

 

2.1 Das Programm meldet wiederhergestellte 215 tif- und 215 jpg-Dateien (gesamt 430 !!!). Die Dateien sind alle durchnummeriert. Die ursprünglichen Dateinamen sind somit verloren gegangen. Die tifs entpuppten sich als Sony-RAW-Dateien und haben die Dateiendung SR2. ARW wäre richtig gewesen. Also müsste ich die Dateiendungen der Ordnung halber noch umbenennen. Die SR2-Bilder lassen sich ohne Probleme öffnen.

 

2.2 Ich habe einen Film von 1Minute Dauer aufgenommen ( 68,4 MB) und PhotoRec erneut die SD-Karte scannen lassen.

Das Programm meldet jetzt wiederhergestellte 222 tif- und 213 jpg-Dateien (gesamt 435 !!!) d.h. die jpg-Dateien sind erwartungsgemäß weniger geworden. Die RAW-Dateien (=tif) sind sogar mehr geworden, warum auch immer.

 

Ich habe noch keine Zeit gefunden, nachzusehen, wieviele der 130 Ausgangsbilder von PhotoRec wiedergefunden wurden. Die Bilder sind leider bunt gemischt und ließen sich im Windows Explorer nicht nach Aufnahmedatum sortieren. Dann wäre es leicht gewesen, zu vergleichen.

 

Wie auch immer, es ist mir ein völliges Rätsel, warum @Senago auf seiner Karte keine einzige Datei wiederfinden konnte.

@Senago muss also noch irgendwas zusätzlich gemacht haben, dass zur Aufklärung beitragen könnte.

 

Bei einer Canon-Kamera wäre dies leicht zu erklären. Hier muss man nur beim Menüpunkt "Karte formatieren" noch den Unterpunkt "Formatieren auf niedriger Stufe" aktivieren (mit dem Mülleimersymbol) und alle Daten sind sauber entfernt. "Gewiped", wie es im englischen so treffend genannt wird.

 

Vielleicht möchte @Senago ja darüber reden, damit wir was lernen und er den Fehler in Zukunft vermeiden kann.

 

Eines ist allerdings jetzt schon sicher: Wenn PhotoRec nichts finden kann, ist da auch nichts. :mad:

Von jetzt an bin ich überzeugter PhotoRec-Anhänger! Danke an alle, die das Programm empfohlen haben. :)

 

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Rudolino
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Da ich PhotoRec nicht kenne und ausprobieren wollte, habe ich dein Problem einmal nachgestellt.

 

Danke für deine Ausführungen.

 

Das Dilemma von Senago hatte mich doch nachdenklich gemacht, ob sich nicht mit neuen Speicheralgorithmen auf der Karte und exFat irgendwas geändert hat, was eine Rettung (zumindest bei Pana- und Olyformatierung) unmöglich macht.

Mein Kurztest hat mir schon gezeigt, das alles beim Alten ist.

Dein ausführlicher Test hat auch noch bestätigt, das RAW in voller Auflösung und nicht nur mit dem Vorschaubild zu retten ist. Man braucht nur das entsprechende Tool.

Der Rest ist reine Fleißarbeit .... Exif-Datum in Dateidatum schreiben usw. Dafür gibt es Tools.

 

Meine Welt ist wieder in Ordnung.    :)

 

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Vielen Dank für deine sehr ausführliche Recherche!

 

Entweder hat bei mir etwas nicht geklappt, oder ich habe mache Einstellungen nicht richtig getroffen.

Alle Programme die ich ausprobiert habe, zeigten mit nur das neue Video, welches mir aber nicht weiterhilft.

Nochmal zu meiner Situation;

 

Ich habe auf meine Sony Alpha 6000 von dem PAL Modus in den NTFS Modus gewechselt, was die SD Karte formatiert. Habe damit ein Video aufgenommen (60FPS/380MB)

Meine SD Karte ist eine SanDisk Ultra SDXC 40 MB/s.

 

PhotoRec habe ich nach einer Anleitung aus dem Internet benutzt. Kanal: HotriX und ich habe mir das Video mit der graphischen Version angeguckt.

Falls dort alle EInstellungen richtig getätigt wurden, kann ich mir was anderes nicht erklären.

 

Vielen Dank für die bisherige Hilfe!

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- aus dem Weltraum erreichen uns keine Alpha-Teilchen.

- ein Alpha-Teilchen kann die Plastikhülle der SD-Karte nicht durchdringen.

Du stürzt mich in Depressionen.

 

Ich war fest davon überzeugt, für die Entdeckung des "gemeinen Alphateilchens aus dem Weltraum" auf die Liste der Nobel-Preis-Anwärter zu kommen.

 

;)

bearbeitet von micharl
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Meine Empfehlung an Senago: Versuch es noch einmal mit PhotoRec und laß Dir dabei von Rudolino, der es ja anscheinend richtig gemacht hat - etwas die Hand führen. Zur Not per PM - ich schätze, er wäre dazu beeit. Vielleicht hast Du bloß irgendetwas übersehen, was man nicht übersehen sollte. Schließlich sind wir auf diesem Gebiet alle Anfänger oder haben zumindest keine Routine.

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Nachtrag:  Betrachtung der wiederhergestellten Bilddateien:

 

Ausgangssituation war:

SD-Karte mit 130 Fotos (65 JPG und 65 ARJ)

und die von PhotRec gemeldeten und wiederhergestellten 435 Bilddateien. Wenn man in den PhotoRec-Ordner "recup-dir1" schaut, findet man 649 Dateien. Auf den ersten Blick ein wenig verwirrend.

 

Ich habe die wiederhergestellten Dateien in einen neuen Lightroomkatalog importiert und mit den dortigen Filtermöglichkeiten weiter untersucht.

Da Photorec die wiederhergestellten Dateien komplett durchnummeriert, habe ich auch die 130 Originalfotos (_DSC4109.xxx usw.) in LR zum Vergleich importiert.

Zur Erinnerung PhotoRec gibt allen Sony-RAWs die Dateiendung SR2 an Stelle von ARW. Was Lightroom, DXO usw. nicht stört.

 

Als erstes fiel mir auf, dass es Bilder ohne EXIF-Daten gibt. Es sind alles Vorschaubilder der Größe 160x120 Pixel. Die waren leicht zu finden. Ich brauchte nur nach Metadaten "ohne Objektiv" zu filtern.

Diese Thumbnails habe ich als erstes aus dem Katalog gelöscht. Dann habe ich die Dateien nach Datum sortiert und z.B. geprüft, wieviele der 130 Ursprungfotos noch vorhanden sind:

 

Von den 130 Fotos konnten unter den wiederhergestellten Dateien noch 122 aufgefunden werden. Also  8 Fotos (4jpg +4 arw) Verlust! 

Fotos ohne EXIF-Daten: 213 jpg (alles Thumbnails; 160x120 Pixel)

 

Fotos mit EXIF-Daten:

2015: 13 Fotos (2 jpg + 11 sr2)

2016: 196 Fotos (98 jpg + 98 sr2)

2017: 226 Fotos (117 jpg + 98 sr2; dabei sind auch die 122 bereits erwähnten Ausgangsfotos)

-------------------------------------------

Summe: 435 Fotos.

 

Dies ist auch das Ergebnis, was PhotoRec nach dem Scannen meldet. Alle Fotos können entwickelt werden, d.h. sie sind in Ordnung.

Die 213 Thumbnails sind wohl die Reste von  teilweise gelöschten Bilddateien. Erstaunlich, dass PhotoRec diese erkennen kann.

 

Es gibt aber auch ein Problem: Von dem Sony AVCHD-Film war nirgenswo etwas wiederzufinden. Dieses Format ist wohl noch unbekannt.

Ich habe daher meine A7 wieder auf MP4 zurückgestellt, da dieses Dateiformat von etlichen Restore-Programmen erkannt wird.

 

Ich hoffe, mein Text ist verständlich rübergekommen.

bearbeitet von Rudolino
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Diese Frage kann ich dir noch nicht beantworten. Welches Tutorial meinst du? Vielleicht habe ich was überlesen.

 

Ich habe einfach das erstbeste Programmpaket "testdisk + PhotoRec 7.0" heruntergeladen und in das Verzeichnis "testdisk-7.0-WIP" entpackt. Das Programm "photorec_win.exe" kommt ohne grafische Oberfläche (GUI) daher und ist gewöhnungsbedürftig. Das "testdisk-documentation.pdf" habe ich zwar auch heruntergeladen, aber noch nicht gelesen. Eine deutsche Anleitung zum gleichen Thema war eine so grottenschlechte Übersetzung aus dem Englischen, dass ich sie nach zehn Zeilen geschlossen habe.

 

Da ich aus früheren Zeiten mit DOS-Fenstern (Eingabeaufforderungsfenster) einigermaßen klar komme, hat mir für erste Gehversuche die Kurzanleitung

http://wunder.schoenaberselten.com/2009/11/21/datenrettung/

ausgereicht.

Das war es bis jetzt. PhotoRec scheint aber noch viel mächtiger zu sein. Ich werde mir die Einzelheiten später noch ansehen.

 

Themen wie Datenrettung, Backup, Archivierung usw. sind immer wieder aufs neue für mich interessant. Man muss halt von Zeit zu Zeit mal sein eigenes Wissen und die verwendeten Tools aktualisieren. Da ich auch schon Daten verloren habe, bleibe ich am Ball.

Das dein Unglück der Anstoss für eine erneute Beschäftigung mit dem Thema war, ist sehr bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Falls du noch Fragen hast, werde ich versuchen dirh eine Antwort zu geben. Es gibt in diesem Forum allerdings bessere Experten als mich.

bearbeitet von Rudolino
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PhotoRec habe ich nach einer Anleitung aus dem Internet benutzt. Kanal: HotriX und ich habe mir das Video mit der graphischen Version angeguckt.

Die graphische Version findet man im entpackten Ordner und gphotorec_win.exe

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Die grafische Oberfläche von PhotoRec habe ich mir jetzt auch angesehen, ausprobiert und die "whole disk" scannen lassen. Das NTSC/AVCHD-Video bleibt weiterhin verschwunden.
Ich kann es direkt auf der SD mit dem VLC-Player nicht öffnen. Entweder ist es defekt oder ich brauche noch einen entsprechenden Codec oder Player.

Da ich den NTSC-Modus nicht benötige, werde ich dem nicht weiter auf den Grund gehen.

Probeweise habe ich im PAL-Modus je ein AVCHD- und ein MP4-Video aufgezeichnet. Photorec findet diese sofort und kopiert sie als MOV- und m2ts-Dateien. Mit VLC können sie dann auch abgespielt werden. Die übrigen Dateizahlen sind wieder wie oben beschrieben ausgefallen. und ich habe wieder dazugelernt.

 

Damit ist dir aber nicht geholfen.

Du hast das Video erwähnt, 60FPS/380MB groß.

Wenn deine JPG-Dateien auch rd. 10MB groß sind, dann würde das Video einen Platz von mindestens 38 Fotos überschreiben. Kann das ungefähr hinkommen?

 

Wie meine Vorredner bin ich der Meinung, dass du Null Chancen hast, noch Daten zu retten. Du hast ja verschiedene Tools ausprobiert. Jedes hat nur das Video gefunden und sonst nichts. Auch Spezialfirmen haben dann keine Chancen mehr. Selbst dann nicht, wenn du 1000 bis 4000 € zu zahlen bereit wärst. Die Speicherzellen können nun mal nur die Zustände 0 und 1 annehmen und müssen über die Cluster verteilt, in der richtigen Reihenfolge die richtigen Werte haben.

 

Du kannst ja die Karte erstmal beiseite legen und eine neue nehmen und eine Fotoserie zur Probe schießen. Die Karte kannst du dann in der Kamera formatieren und mit Photorec scannen. Damit du einmal siehst, wie gut das ganze geht.

 

Außerdem würde ich mir Gedanken über den zukünftigen Workflow machen:

Wann überspiele ich die Fotos auf den Computer?

Wie sichere ich die Fotos auf dem Computer?

Wann lösche/formatiere ich die Karte?

Wieviele Karten habe ich in Reserve? usw.

 

Falls es dich interessiert, für deine Kamera wurden folgende Karten getestet:

http://www.cameramemoryspeed.com/sony-a6000/sd-card-comparison/

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Außerdem würde ich mir Gedanken über den zukünftigen Workflow machen:

Ja - das ist empfehlenswert. Ich sage mal, wie ich dazu vorgehe:

 

Nach jeder "Exkursion" überspiele ich die gemachten Aufnahmen auf ein nach dem Datum benanntes Verzeichnis. Die Daten auf der Karte werden nicht gelöscht.

 

Wenn Die Karte voll ist, nehme ich eine andere, und dann überprüfe ich bei nächster Gelegenheit/wenn ich Zeit habe, ob von der vollen Karte alles auf dem Rechner ist. Dann lege ich von den Tagesverzeichnissen dieses Zeitraums auch noch eine Kopie auf einem externen Laufwerk an. 

 

Zu diesem Zeitpunkt habe ich jede Aufnahme drei mal: Einmal auf der Karte, einmal auf dem Rechner, einmal auf dem externen Sicherungsmedium. Dann erst lösche ich die Karte.

 

Von Aufnahmen, die mir wirklich wichtig sind (meistens von ganzen Tagesverzeichnissen) mache ich zusätzliche Kopien auf einer weiteren externen Platte.

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  • 1 year later...
Am 30.4.2017 um 01:37 schrieb Johnboy:

 

Mehr fällt mir dann auch nicht ein.

Das Programm "wondershare data recovery" könnte ich noch empfehlen.

Runterladen, installieren, Suche laufen lassen und im Katalog die Bilder anschauen die gefunden wurden.

Lohnt es sich die Fundstücke zu retten muss man das Programm kaufen. Ohne Kauf keine Sicherung.

Ob ich die Seriennummer dann im laufenden Betrieb eingegeben habe weiß ich nicht mehr, glaube aber ja.

Geht aber auch mit Speichern der Sicherungsdaten, dann Programm aktivieren, die Sicherungsdaten aufrufen und das Gefundene speichern.

https://www.android-recovery.de/samsung-fotos-wiederherstellen.html

Probieren kost Nix, Sichern dann aber doch.

 

Aber vielleicht kommen noch mehr Programmvorschläge dieser Art.

Aber wenn man wirklich die Bilder wiederherstellen möchten, gibt es auch die Einschränkung für die Datenrettung.

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  • 2 months later...
Am 29.4.2017 um 21:46 schrieb Senago:

Ich habe meine Karte versehentlich gelöscht. Speicherplatz war nicht voll!

Als ich das bemerkt habe, wurde leider schon ein Video aufgenommen.

Habe ich Chancen die Karte zu reparieren or gelöschten LG-Bilder wiederherzustellen und wenn ja, mit welchem Programm?

 

LG Senago

Momentan sollen Sie die kaputte SD-Karte zu dem Hersteller absenden, um die SD-Karte zu reparieren.

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Am 29.4.2017 um 22:12 schrieb Johnboy:

Zuerst sollen Sie nie diese SD-Karte verwenden.

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