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Ich bräuchte mal eine neutrale Sicht von außen. Objektivausbau oder Systemwechsel.


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@tweiche:

 

Das Fuji 18-55 ist aber von der BQ besser als das A7 Kit. Von der Brennweite auf KB gesehen ist es ungefähr gleich, stimmt.

 

Da würde ich noch meinen Erfahrungen mit mehreren Fuji-18-55er energisch widersprechen! Das preiswerte Fuji 16-50 ist - abgesehen vom fehlenden Blendenring - dagegen richtig prima.

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Mit MFT geht Sternenhimmel schon. Ich finde auch, dass da KB nicht unbedingt den Bock fett macht, sondern eher die A7s bzw. A7s II. Die käme aber nur in Frage, wenn ich Geld sch***** könnte, weil zu speziell.

Knapp 3 Monate im Jahr ist Milchstraßen Saison und dann noch Neumond zu haben MIT klarem Himmel ist schon ziemlich selten. Ich fotografiere sowieso lieber mit etwas Mond und da hat man dann immer eine leichte Umgebungsbeleuchtung.

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Da würde ich noch meinen Erfahrungen mit mehreren Fuji-18-55er energisch widersprechen! Das preiswerte Fuji 16-50 ist - abgesehen vom fehlenden Blendenring - dagegen richtig prima.

 

Ich frag mich auch, warum das 18-55 immer empfohlen wird.

Habe eine gebrauchte X-Pro1 mit dem 18-55 gekauft. Selbst ein 100€-Sony Kit(SELP1650) zieht mit dem Objektiv gleich. (andere Fujizooms kenne ich nicht, mag ich nicht beurteilen)

 

 

 

Bin aber innerlich auch schon manchmal oft kurz vor dem Punkt, alles zu verkaufen und ein nettes übersichtliches Olympus-Ensemble in die Tasche zu tun: E-M1 II + 12-40 pro + 40-150 pro = fertig, rein gefühlsmäßig wäre ich dann wohl angekommen.  Ich zögere aber irgendwie immer.  <_<

Jetzt lass ich mal Ende Juli das Urlaubsgeld kommen, und vielleicht hab ich dann schon ein paar weitere E-Mount-Sachen verkauft und zieh die Sache durch.

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In Anbetracht der Tatsache, dass in diesem Forum durchaus auch Frauen mitlesen und schreiben, die es bisher ganz gut geschafft haben, mit verschiedenen Kameramodellen klar zu kommen, bist Du da gerade in das Fettnäpfchen des Jahres getreten.

 

Ich denke nightstalker hat gut zusammengefasst, wie ich das eigentlich gemeint hatte - sorry wenn das falsch rüber gekommen sein sollte ;)

 

 

Bin aber innerlich auch schon manchmal oft kurz vor dem Punkt, alles zu verkaufen und ein nettes übersichtliches Olympus-Ensemble in die Tasche zu tun: E-M1 II + 12-40 pro + 40-150 pro = fertig, rein gefühlsmäßig wäre ich dann wohl angekommen.  Ich zögere aber irgendwie immer.  <_<

 

Das wäre natürlich eine Allround-Lösung um alle Brennweiten abzudecken. Ich persönlich schätze die Kompaktheit des MFT-Systems, daher wären mir diese Objektive gefühlt etwas zu gross/schwer ;) Kommt aber sicher auch darauf an, welchen Kamera-Body man nutzt.

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Das wiederum ist aber auch ein Kompromiss. Meines zumindest hat ein Problem mit der Randschärfe (könnte an heftigen CAs zum Rand hin liegen, siehe den test bei photozone).

 

Wohl wahr. Vielleicht würde bei und sogar f4 schon reichen. Die meisten Fotos machen wir am Tag, in der Dämmerung oder nachts bei Mondschein. Da brauch ich kein f/1.xyz.

Milchstraße wäre wohl ne Ausnahme, aber da kann man stacken zur Not. Hab ich mit dem Samyang 12/2 auch gemacht. Die 3-5 mal im Jahr wo wir die Milchstraße fotografieren rechtfertigen die ganze Aufregung nicht (haben nochmal darüber geredet).

 

Bei Mond ist es eh hell genug.

 

22494185609_3090591e02_b.jpg

Nightscape under the moonlight by Christian Pigan, auf Flickr

 

Was lichtstarkes wäre dann aber doch ganz nett für etwas freistellen. Etwas Randunschärfe haben sie doch alle und CAs lassen sich in LR in der regel gut entfernen. Für mich kein Grund zur Panik.

 

 

 

Das Pentax Modul hört sich aber interessant an. Funktioniert aber wohl nicht nur mit der K1.

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...

 

Bin aber innerlich auch schon manchmal oft kurz vor dem Punkt, alles zu verkaufen und ein nettes übersichtliches Olympus-Ensemble in die Tasche zu tun: E-M1 II + 12-40 pro + 40-150 pro = fertig, rein gefühlsmäßig wäre ich dann wohl angekommen.  Ich zögere aber irgendwie immer.  <_<

Jetzt lass ich mal Ende Juli das Urlaubsgeld kommen, und vielleicht hab ich dann schon ein paar weitere E-Mount-Sachen verkauft und zieh die Sache durch.

 

Solche Überlegungen überraschen mich nicht. Ich habe den Schritt bereits vollzogen.

Am Anfang stand die Sony A6000 mit dem Kitobjektiv. Dann wurden ein paar Festbrennweiten dazu gekauft (Sony 35 + 50 mm und das Sony 18-105mm, zusätzlich das 60mm Sigma).

Und ja, ich habe damit für meine Begriffe wirklich gute Fotos gemacht. Dann hatte ich die Vorstellung mit der A77 II besser zurecht zu kommen. Gesagt, getan, und letztendlich wieder nicht gänzlich zufrieden. Direkt nach dem Erscheinen die Sony A6300 gekauft und zusätzlich das 70-200 F4. Hat mir auch sehr gefallen. Und dann hab ich mich von dem Vollformat-Hype leiten lassen. Also die Sony A7 II gekauft und mir das legendäre 55mm F1.8 angeschafft. Nach dem Erscheinen des Sigma-Adapters dachte ich super, jetzt stehen dir alle Möglichkeiten für preiswerte Optionen offen. Weitere Sigma-Objektive gekauft. Ja ein Adapter funktioniert, leider niemals so wie ein natives Objektiv. Wieder um eine Erfahrung reicher!

Inzwischen wurde meine Vollformat-Ausrüstung immer schwerer und meiner angeschlagenen Wirbelsäure nicht unbedingt zuträglich.

Mein Umdenken fand statt, nachdem meine Frau den Wunsch äußerte, ich solle ihr eine kompakte Systemkamera besorgen. Ich habe mich dann für die Olympus EM10 Mark II endschieden mit dem Kit-Objektiv.

Nach dem Urlaub hatte ich die Möglichkeit die Aufnahmen der unterschiedlichen Formate zu vergleichen. Ich war ziemlich überrascht, hatte ich doch deutlich größere Unterschiede erwartet. Dem Kit-Objektiv habe ich dabei selbstverständlich einen gewissen Bonus (Preis/Leistung) zugestanden. Um zu erfahren, was mit besseren Gläsern möglich ist, habe ich die preislich relativ günstigen Olympus-Objektive 25mm 1.8 und das 60mm Makro (beide gebraucht) gekauft. Wow, nach den ersten Aufnahmen mit beiden Objektiven konnte ich feststellen, was das System qualitativ tatsächlich hergibt. Danach habe ich einige Zeit überlegt und mir zusätzlich eine EM1 angeschafft.Da ich nicht zuviel Geld verbrennen wollte, wurde die Kamera aus England für 550 Euro kommen lassen. Jetzt passte für mich auch das Handling, die EM10 wäre auf Dauer nichts für mich gewesen. Inzwischen wurde die EM1 durch die Mark II erweitert. Für mich persönlich die optimale Kamera und wert mit weiteren Objektiven ergänzt zu werden.

Das komplette Sony-Equipment wurde inzwischen verkauft und ich trauere dem auch nicht nach! Wäre ich ein "Freistellungs-Fetischist" sähe die Sache eventuell etwas anders aus.

 

Es ist wie im normalen Leben, jeder setzt seine eigenen Prioritäten!

bearbeitet von Jochen K.
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Haben uns entschieden. Ab nächster Woche wird dann mit einer E-M5 II +12-50mm Kit und einer Panasonic G81 +12-60 und 45-200mm Kit fotografiert.

Klapp- und Schwenkdisplay, Bildstabilisator und Wetterfestigkeit bei beiden hat dann den Ausschlag gegeben. 4K Video und ein paar andere Gimmicks nimmt man auch gerne noch mit.

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