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Was hält euch davon ab bessere Fotos zu machen?


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Bei mir ist es die Zeit, weil ich gar keine Zeit habe, mich der Fotografie so hin zu geben, wie es meinem Qualitätsanspruch genügen würde.

Als Zweites würde ich tatsächlich auch mein Equipment anführen. Gerade in Innenräumen bräuchte ich mehr Reserven, damit ich meine Kinder auch in Bewegung gut ablichten kann. Da schiele ich dann doch immer wieder auf größere Sensoren, da bei meiner Nex-6 bei ISO 1600 eigentlich Schluss ist. ISO 6400 bei KB wären schon schön und bedeuten ja viel kürzere Verschlusszeiten.

 

Gesendet von meinem FP2 mit Tapatalk

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Vielen Dank für alle Beiträge hierher :)

 

Die zu knappe Zeit scheint sich als ein zentrale Faktor herauszukristallisieren.

 

Mich würde darüberhinaus interessieren wie es ist, wenn die äußeren Umstände dann doch mal stimmen und ihr zur rechten Zeit am rechten Ort seid. Habt ihr dann das Gefühl das was ihr seht mit der Kamera einfangen zu können wie ihr euch das wünscht? Wenn es hier Grenzen gibt, was limitiert euch am meisten?

 

Grüße

Phillip

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Kommt doch schon mal darauf an, ob ich Fotos arrangiere bzw. in aller Ruhe "Landschaftsmalerei" betreibe, oder reportageartig Situationen einfange. Bei Letzterem muss ich die äußeren Umstände nehmen, wie sie sind. Dass ich meine Technik beherrschen muss, sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Die Frage lässt sich meiner Meinung nach nicht so pauschal beantworten.

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Kommt doch schon mal darauf an, ob ich Fotos arrangiere bzw. in aller Ruhe "Landschaftsmalerei" betreibe, oder reportageartig Situationen einfange. Bei Letzterem muss ich die äußeren Umstände nehmen, wie sie sind. Dass ich meine Technik beherrschen muss, sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Die Frage lässt sich meiner Meinung nach nicht so pauschal beantworten.

Wie sieht es denn aus, wenn du "Landschaftsmalerei" betreibst?

Du sagst die Technik beherrscht du. Setzt sie dir trotzdem Grenzen? Wie sieht es mit der Bildgestaltung aus?

 

Grüße

Phillip

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Nein, die Technik setzt mir keine Grenzen mehr, weil ich praktisch alles, was man technisch lösen kann, auch kaufen kann (da würde mich also höchstens der Geldbeutel begrenzen).

 

Landschaftsmalerei meint: Ich kann mir die Jahreszeit und Lichtsituation aussuchen bzw. sie abwarten.

 

Die Bildgestaltung ist dann Geschmackssache:Entweder das angelernte/angelesene Klassische. Oder ich setzte meine eigenen Vorstellungen um. Da kann ich auch Unterschiedliches ausprobieren und dann daheim auswählen.

 

Ob das dann auch anderen Betrachtern gefällt, ist eine Frage des Geschmacks.

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Nein, die Technik setzt mir da keine Grenzen.

Die Grenzen setzen da früher ein. An anderen Stellen. Die wurden schon genannt: Zeit, Talent etc. Diese Stellen einfach wegzudenken - "wenn die äußeren Umstände dann doch mal stimmen und ihr zur rechten Zeit am rechten Ort seid"    halte ich für wenig zielführend.

 

Ich werde den Eindruck nicht los, du möchtest auf biegen und brechen technische Einschränkung aufgelistet bekommen. Was ist dein Ziel?

 

bearbeitet von macwintux
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Mich würde darüberhinaus interessieren wie es ist, wenn die äußeren Umstände dann doch mal stimmen und ihr zur rechten Zeit am rechten Ort seid. Habt ihr dann das Gefühl das was ihr seht mit der Kamera einfangen zu können wie ihr euch das wünscht? Wenn es hier Grenzen gibt, was limitiert euch am meisten?

 

 

Wenn ich ein optimales Sujet vorfinde, hat man natürlich die Kamera als Filter zwischen sich und der Umgebung.

Während des Vorgangs des Fotografierens befinde ich mich meist im Jagdfiebermodus. D.h. ich laufe etwas herum, umkreise das Motiv, halte meine Kamera in verschiedene Winkel nah am Boden oder über meinen Kopf und habe nicht direkt das Gefühl der Beschränkung, sondern eher der Konzentration auf bestimmte Dinge gefiltert durch die Kamera.

 

Es kommt natürlich schon vor, dass ich bei bestimmten Motiven denke, dass ich die falsche Brennweite dabei hab, nicht genug aufblenden oder nicht nah genug an das Motiv heran kann.

 

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Ich habe da mal eine Frage: Was hält euch persönlich davon ab bessere Fotos zu machen?

 

(...)

 

Grüße

Phillip

 

Dazu fällt mir erst einmal die Frage ein:

"Was ist ein besseres Foto?"

Wie ist das definiert?

 

Dann ergibt sich die Frage für mich:

Wozu dient das Foto?

Nur drei Beispiele:

- Ist ein schnelles, aus der Situation heraus geschossenes Reportagefoto aus irgend einer beliebigen Situation heraus? Dann ist es wie es ist.

- Ist es ein Landschaftsfoto? Kann ich dieses zu einer anderen Zeit bei günstigeren Lichtverhältnissen wiederholen?

- Ist es ein Wildlife-Foto, dann ergibt sich die Frage, wie lange habe ich Zeit, z. B. zum Ansitzen oder Beobachten?

 

Für mich ist das Hauptkriterium, wieviel Zeit habe ich für das Foto zur Verfügung und kann ich es evtl. wiederholen. Weil ich ein Foto möglichst an Ort und Stelle "fertig gestalte" (zumindest im Kopf mit möglichst wenig nachträglichen Korrekturen/Reparaturen), spielt die Nachbearbeitung für mich nur dann eine Rolle, wenn ich das Foto im Hinblick auf eine bestimmte nachträgliche Gestaltung aufnehme, ansonsten nicht. Die Zeit dafür kann ich ja im Gegensatz zur augenblicklichen Aufnahmesituation frei wählen.

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Nein, die Technik setzt mir da keine Grenzen.

Die Grenzen setzen da früher ein. An anderen Stellen. Die wurden schon genannt: Zeit, Talent etc. Diese Stellen einfach wegzudenken - "wenn die äußeren Umstände dann doch mal stimmen und ihr zur rechten Zeit am rechten Ort seid" halte ich für wenig zielführend.

 

Ich werde den Eindruck nicht los, du möchtest auf biegen und brechen technische Einschränkung aufgelistet bekommen. Was ist dein Ziel?

Gerade ist mein Ziel erstmal ein möglichst breites Bild zu bekommen. Da sich die Diskussion so stark auf den Aspekt der knappen Zeit fokussierte habe ich versucht auch sie in Richtung weiterer Einschränkungen zu lenken. Persönlich halte ich Technik für einen weniger wichtigen Aspekt, aber ich will noch etwas warten bis ich das weiter ausführe um möglichst viele verschiedene Meinungen mit zu nehmen.

 

Grüße

Phillip

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Dazu fällt mir erst einmal die Frage ein:

"Was ist ein besseres Foto?"

Wie ist das definiert?

 

 

Ich habe der Einfachheit halber angenommen, dass dies subjektiv zu sehen ist und mir persönlich gefallen muss.

 

Ich hab die letzte Zeit Werbemails erhalten, die eine Methode versprechen, in kürzerer Zeit allgemein bessere Fotos zu machen, unter anderem mit folgenden Inhalten:

 

"- Includes a series of videos in case you are a complete beginner

- The Psychological principle that shows the key to more memorable images

- How to make people relate differently to your images  (Thanks Mona Lisa!)

- How The Last Supper holds the key for Street Photographers

 

- A sneaky trick to get super close shots (even if you fear shooting strangers)

- How to make images that impress

- The formulas for pleasing colors in your images

- What REALLY makes your images different. Hint: It's not what you think"

 

Ich bin da eher misstrauisch und denke, dass ich schon selbst mir so einiges an Erkenntnissen zusammen gesucht habe und dass ich da eher Geld gespart habe, wenn ich dies nicht annehme.

 

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Bei mir ist der alles limitierende Faktor auch die Zeit. Noch schlimmer ist es seit dem ich Nachwuchs habe.

Wenn ich aber doch unterwegs bin um Landschaften und/oder Natur zu fotografieren, liegt es oft daran das ich Ideen zu Bildern nicht zu meiner Zufriedenheit umsetzen kann. Ich drehe mich dann vor Ort im Kreis um die passende Perspektive zu finden, scheitere aber häufig daran. Dies ist jedoch eindeutig eine Erfahrungssache - die durch mehr Zeit zu erreichen wäre.

Abgesehen davon tue ich mich zum Teil schwer daran neue Spots in meiner Umgebung zu finden oder alten einen anderen Ausdruck zu erteilen.

Technik war bei mir noch nie ein begrenzender Faktor, selbst bei meinen analogen Kameras nicht.

 

LG, Lukas

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Gast Südtiroler

Mein Wille, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.

Es gibt in Südtirol x verschiedene recht bekannte Motive, 3 Zinnen, Karersee, Sella, Kirche von St. Magdalena in Villnöss, welche anscheinend das bekannteste Motiv in Südtirol ist, usw. und alle wären max. eineinhalb Stunden entfernt. 

Ich habe mir schon oft gedacht, dass ich die beim Sonnenuntergang fotografieren will, bis jetzt habe ich aber nur Bilder, weil ich zufällig in der Gegend war.  

 

Auch haben wir z.B. eine Wiese, auf welcher im April ca. eine Woche unzählige Krokusse wachsen, ein geniales Motiv, man muss eine halbe Stunde zu Fuß gehen.

Habs in den letzten 5 Jahren 2 x probiert, einmal war das Wetter schlecht, das zweite Mal hatte ein Gewitter die Blumen zerstört, heuer hätte alles gepasst und ich ärgere mich jetzt gerade, dass ich heuer nicht hin bin, da es mir gerade eingefallen ist. 

 

 

 

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Dieses Foto von Frank Cappa ist weder scharf noch gut belichtet noch entspricht es igrendwelchen goldenen Regeln.

Und doch ist ist ein gutes Foto, weil es Zeitgeschichte und damit ungeheuer wichtig ist.

 

Verstehts du jetzt, warum ich deine Fragestellung für wenig zielführend halte? Was sind überhaupt die Kriterien für ein gutes oder gar ein "besseres" Foto?

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

KORREKTUR: Natürlich ist mir hier ein böser Fehler mit dem Namen unterlaufen :wacko: - ich bitte um Entschuldigung!!

RICHTIG IST ROBERT CAPA

bearbeitet von Lumix
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Dann antworte ich am besten mit Eugen Roth:

 

Ein Mensch, der sich ein Schnitzel briet,
bemerkte, daß ihm das mießriet.
Jedoch da er es selbst gebraten,
tut er, als wär es ihm geraten.
und, sich nicht selbst zu strafen Lügen,
ißt er’s mit herzlichem Vergnügen.

Eugen Roth

 

Ich bitte um Nachsicht, aber es gibt Diskussionen, die nur um ihrer selbst Willen geführt werden.

bearbeitet von Lumix
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Mein Wille, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.

Es gibt in Südtirol x verschiedene recht bekannte Motive, 3 Zinnen, Karersee, Sella, Kirche von St. Magdalena in Villnöss, welche anscheinend das bekannteste Motiv in Südtirol ist, usw. und alle wären max. eineinhalb Stunden entfernt. 

Ich habe mir schon oft gedacht, dass ich die beim Sonnenuntergang fotografieren will, bis jetzt habe ich aber nur Bilder, weil ich zufällig in der Gegend war.  

 

Auch haben wir z.B. eine Wiese, auf welcher im April ca. eine Woche unzählige Krokusse wachsen, ein geniales Motiv, man muss eine halbe Stunde zu Fuß gehen.

Habs in den letzten 5 Jahren 2 x probiert, einmal war das Wetter schlecht, das zweite Mal hatte ein Gewitter die Blumen zerstört, heuer hätte alles gepasst und ich ärgere mich jetzt gerade, dass ich heuer nicht hin bin, da es mir gerade eingefallen ist. 

 

genau so empfinde ich das auch, und das sehe ich auch als meinen begrenzenden Faktor.

Wie bei fast allem hängen wirklich gute Ergebnisse nur zu einem kleinen Teil von Begabung usw. ab, sondern vielmehr von dem Aufwand, den man treibt, und der Energie und Zeit, die man reinsteckt.

Die berühmten 99% Transpiration vs. 1 % Inspiration.

 

Ich sehe einen seltenen Vogel, er fliegt weg, bevor ich abdrücken kann.

ich warte 5 Minuten, ob er wiederkommt.

er kommt nicht. ich gehe weiter.

Stattdessen könnte ich auch 1 Stunde warten (oder 2), und notfalls am nächsten Tag wiederkommen, vielleicht ein Tarnzelt aufbauen. Das würde meine Chancen erhöhen, aber es kostet halt viel Zeit und Mühe.

Dazu bin ich nur selten bereit.

Also muss ich mit dem leben, was ich mit 5 Minuten Warten bekomme.

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Die zu knappe Zeit scheint sich als ein zentrale Faktor herauszukristallisieren.

Dem möchte ich für mich widersprechen - und ich bin ja nicht der einzige Rentner hier ;). Natürlich haben wir auch alle keine Zeit - aber wir können uns wenigsten halbwegs frei einteilen, wann wir keine haben.

 

Fehlendes Equipment sehe ich auch nicht direkt als Hindernis - eigentlich habe ich genug, und manchmal behindert mich der Überfluss sogar.

 

Ich muß vorausschicken, daß eines meiner Hauptthemen "Stadt" ist. Mit allem, was dazu gehört an Straßen, Menschen und Gebäuden. Ich lebe gerne in Berlin und bin ein recht ausdauernder Stadtwanderer.

 

Was mich in der letzten Zeit zunehmend davon abhält, die bereits in Anschlag gebrachte Kamera auch auszulösen, ist die enorme ästhetische Verwahrlosung unserer Stadtbilder. Kein historisches oder modernes Gebäude, vor dem nicht eine Schilderbrücke oder ein Wald von Strommasten stünde. Im Zweifelsfall tun es auch die riesigen Reklametafeln, die z.B. die Baustelle des Berliner Schlosses praktisch unphotographierbar machen. Und wenn es mir dann doch gelingt, eine Perspektive ausfindig zu machen, die sowohl eine (mich) ästhetisch befriedigende Ab-Bildung ermöglicht als auch die "Störelemente" an den Rand drängt - dann habe ich das nagende Gefühl, eine Idylle konstruiert zu haben, die mit der Realität nichts zu tun hat. Dann kann ich auch gleich in den "Britzer Garten" fahren und die frischen Lämmer knipsen, die jetzt bei gutem Wetter erstmals raus dürfen.

 

Det is Balin?

 

Kein Wunder, daß so viele Stadtphotographen auf der Müll- und Elendswelle schwimmen und Menschen in unvorteilhafter Situation in hässlicher Umgebung ablichten. Oder sich gleich dem morbiden Charme von lost places ergeben. Das ist aber nicht mein Ding. Reklame und anderer Müll gehören zwar zur Großstadt (außer in Japan, da gibt es nur Reklame, und die dreifach), aber sie machen doch nicht den alleinigen Inhalt aus.

bearbeitet von micharl
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Dieses Foto von Frank Cappa ist weder scharf noch gut belichtet noch entspricht es igrendwelchen goldenen Regeln.

Und doch ist ist ein gutes Foto, weil es Zeitgeschichte und damit ungeheuer wichtig ist.

 

Verstehts du jetzt, warum ich deine Fragestellung für wenig zielführend halte? Was sind überhaupt die Kriterien für ein gutes oder gar ein "besseres" Foto?

 

Du gibst die Antwort selber.

Ein gutes Foto kann es aus verschiedenen Gründen sein:

- technisch gut (scharf, gut belichtet)

- kompositorisch gut ( goldener Schnitt usw)

- inhaltlich gut (historische Bedeutung, siehe Capra)

- oder (am besten) eine Mischung der drei Aspekte.

 

Dann gibt es natürlich gerade bei der Komposition viel subjektiven Spielraum, aber da muss eben jeder seine eigenen Maßstäbe anlegen, und so verstehe ich Phillips Frage auch.

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Da sich die Diskussion so stark auf den Aspekt der knappen Zeit fokussierte habe ich versucht auch sie in Richtung weiterer Einschränkungen zu lenken. Persönlich halte ich Technik für einen weniger wichtigen Aspekt, aber ich will noch etwas warten bis ich das weiter ausführe um möglichst viele verschiedene Meinungen mit zu nehmen.

 

Oft ist es ja so, dass man mit Drehen an wenigen wichtigen Stellschrauben den größten Effekt erzielen kann. Das sehe ich auch für mich die Zeit. Das das hier ein recht techniklastiges Forum ist, kann man wohl davon ausgehen, dass die meisten sich mit für ihre jeweiligen Zwecke sehr gut geeignetem Equipment eingedeckt haben. Da schließ ich mich mit ein und würde von mir behaupten, das ich aus technischer Sicht recht gut weiß, was zu tun ist. Neben der Zeit ist mein größter Feind die Kreativität in der Bildgestaltung. Daneben gibt es den Punkt, dass auch immer mal nicht das richtige Equipment dabei ist (da hüpften vor kurzem ein paar Eichhörnchen im Wald rum, recht nah an mir, aber das etwas längere, lichtstarke Tele war nicht im Rucksack).

 

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