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Sony verdoppelt Akku-Leistung


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Na, es ist ja keine Schwierigkeit, zu ermitteln, wieviel mAh tatsächlich aus einer Powerbank rauskommen.

 

Ist es wirklich nicht. Die einfache (und einzig richtige) Möglichkeit ist, das Gerät mit moderatem Strom über einen konstanten Verbraucher (z. B. Widerstand 5 Ohm bei einer 5V 10.000 mAh Bank) entladen, Strom und Zeit messen und rechnen. 

Ich schätze übrigens, dass der Wirkungsgrad bei einer Umwandlung von 3,8 V auf 5 V über 90 % liegt.

Uff, habe gerade eine Flasche Sekt aufgemacht und den Namen 'Kleinkram' in liebevoller Schreibschrift in mein Poesiealbum gemalt... das erste mal, dass er mir nicht widerspricht, wenn es um 'Strom für Dummies' geht...

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Verstehe jetzt die Frage nicht... ich sehe das aus Sicht eines einfachen End-Users (so wie mich)... er verfügt nicht über einen Elektronik-Bastelkeller, sondern lediglich über einen einfachen USB-mAh-Messer (z.B. Portapow kcx-017)... dann hat er einen USB-Verbraucher, bei dem er weiss, wieviel er 'zieht' (z.B. ein einfaches stufenlos regulierbares 'USB-Load-Module')...

 

Jetzt fragt er sicht: Ich habe eine Powerbank, die angeblich 10400mAh bei 3.7V liefert... wieviele mAh kommen dann da wirklich raus... mehr teste ich (siehe Beitrag oben) als einfacher End-User auch nicht...

 

das war aber doch gar nicht die frage von Soul, da fehlt noch die wandlung von 5 volt usb auf 8.4 volt ladespannung des cam akkus, inklusive energieverlust beim laden des cam akkus

 

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...ich sehe das aus Sicht eines einfachen End-Users (so wie mich)... er verfügt nicht über einen Elektronik-Bastelkeller, sondern lediglich über einen einfachen USB-mAh-Messer (z.B. Portapow kcx-017)... dann hat er einen USB-Verbraucher, bei dem er weiss, wieviel er 'zieht' (z.B. ein einfaches stufenlos regulierbares 'USB-Load-Module')...

 

Jetzt fragt er sicht: Ich habe eine Powerbank, die angeblich 10400mAh bei 3.7V liefert... wieviele mAh kommen dann da wirklich raus... mehr teste ich (siehe Beitrag oben) als einfacher End-User auch nicht...

Also, da es jetzt schon einige Posts zu diesem 'Test-Thema' gab, hier die beiden Geräte, die man für einen solchen simplen Test braucht (beide zusammen kosten etwa 10€):

 

Messen, wieviel mAh aus der Powerbank rauskommen... sowas hier (oder sowas, was Grapher geposted hat):

http://www.ebay.de/itm/332153640736?_trksid=p2057872.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT

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Einen Verbraucher, z.B. Smartphone, simulieren hiermit:

http://www.ebay.de/itm/USB-DC-Electronic-Load-Module-15W-3A-Steady-Adjustable-USB-Discharger-/231911971872?hash=item35ff07dc20:g:sqQAAOSwvUlWrxbg

Den kann man stufenlos auf eine bestimmte Amperezahl einstellen (z.B. 500mAh) und dann mit o.g. Messgerät checken, wieviel man eingestellt hat.

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Habe ja auch nicht gesagt, dass mein Beitrag einen Bezug zu Souls Frage hat... habe diese übrigens nicht verstanden und auch Google Translate hat die Sprache, die Soul benutzt hat, nicht erkannt...

 

powerbank mit 10000 mAh laden, 3 leere panasonic LUMIX DMW-BLC12E akkus a 1200 mAh (7.2 volt nennspannung da 2s, d.h. also zwei in serie geschaltete zellen) nehmen, und aus der powerbank laden

wieviele voll geladene BLC12E akkus kriegst du aus der powerbank?

 

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Ich habe mal die Ausgangs-mAh einer Powerbank beim Laden mehrerer 2zelliger Kameraakkus von leer auf voll gelogt, gleichzeitig auch die in die Akkus eingeladenen mAh.

Da kommt ein gemittelter Faktor von ziemich genau 3 raus, die Abweichungen liegen unter 6%.

Sprich: um 100mAh in den Kameraakku einzuladen, gehen 300mAh aus dem 5V-Ausgang der Powerbank raus.

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... um 100mAh in den Kameraakku einzuladen, gehen 300mAh aus dem 5V-Ausgang der Powerbank raus.

Ähnlich, aber eher Faktor 2 ist es, wenn man zweizellige Oly-Akkus mit einem normalen 1A-USB-Lader lädt...

 

Da ich nie gemessen habe, wieviel Kapazität die Akkus wirklich haben, gebe ich hier mal nur die versprochene / aufgedruckte Kapazität an, plus die mAh die von dem USB-Lader gezogen wurden:

 

o Ansmann BLS-1 (1000mAh) -> 2566mAh

o zweiter Ansmann BLS-1 (1000mAh) -> 2250mAh

o Original Oly BLS-50 1210mAh -> 2387 bis 2441mAh

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Da die meisten Ladegeräte nur mit 4,2V pro Zelle laden (wegen der dann höheren Zyklenfestigkeit) sind die versprochenen mAh nie ganz drin. Wenn es kein Originallader ist, schaltet er vermutlich sogar noch früher ab. Außerdem entladen praktisch alle sinnvollen Verbraucher die Akkus nur auf etwa 20-25%, auch hier wieder wegen der damit möglichen erhöhten Zyklenzahl.

Das bedeutet, daß ich in einen von der Kamera entleerten 1000mAH-Akku maximal 700 - 750mAh bis zur automatischen Abschaltung einladen kann, das ist normal und die nutzbare Kapazität. dieses Akkus.

bearbeitet von grapher
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Noch etwas vielleicht Interessantes zum Akkuladen: der Originallader schaltet ab, sobald er die 4,2 Volt pro Zelle erreicht hat. Meine Billiglader zeigen zwar einen vollen Akku an, laden dann aber weiter um die Selbstentladung auszugleichen.

Ein Beispiel: meine 3 Akkus für die GM5 (2 Originale, 1 Klon) haben eine aufgedruckte Kapazität von 680mAh. Entnehmbar sind um die 400mAh (früher mal ca. 500mAh), weil die Akkus schon älter sind. Mein Panasoniclader lädt bis zur Abschaltung etwas über 400mAh ein, nach 24 Stunden im Ladegerät hat sich dieser Wert nicht verändert. Meine Billiglader laden bis zur Vollerkennung etwas weniger als 400mAh ein (entnehmbar dann auch nur ca. 380mAh), nach 24 Stunden sind aber über 1300mAh in den Akku gesteckt worden.

 

bearbeitet von grapher
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Das dürfte zum größten Teil als Wärme produziert werden. Ob das jetzt in der Schutzschaltung des Akkus oder in den Zellen selbst passiert, kann ich nicht sagen. Dazu müßte ich mal einen Akku zerlegen und jeweils vor und hinter der Schaltung messen.

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Meine Billiglader laden bis zur Vollerkennung etwas weniger als 400mAh ein (entnehmbar dann auch nur ca. 380mAh), nach 24 Stunden sind aber über 1300mAh in den Akku gesteckt worden.

Das ist auch der Grund, weshalb ich zum Kameraakku-Laden (genau wie es nativ beim Smartphone ist) nur USB-Lader verwende, weil hier auch Ottonormalverbraucher sehen kann (z.B. mit einem einfachen 'USB Charger Doctor'), was da gerade abgeht bzgl. Ampere reindrücken... Und man kann halt auch schön vorher einen Koitus-Interruptus machen... z.B. wenn man sieht, dass der Ladestrom am runtergehen ist...

bearbeitet von kirschm
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Nachtrag: die Selbstentladung ist am Anfang relativ hoch und nimmt dann ständig (exponentiell?) ab. Wenn ich alle 5 Minuten 0,5% Selbstentladung nachlade, kommen in 24 Stunden schon etliche mAh zusammen.

 

Das klingt nicht gut für den Akku, wenn der längere Zeit auf höchstem Spannungsniveau gehalten wird. Gut zu wissen.

 

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Noch etwas vielleicht Interessantes zum Akkuladen: der Originallader schaltet ab, sobald er die 4,2 Volt pro Zelle erreicht hat. Meine Billiglader zeigen zwar einen vollen Akku an, laden dann aber weiter um die Selbstentladung auszugleichen.

Ein Beispiel: meine 3 Akkus für die GM5 (2 Originale, 1 Klon) haben eine aufgedruckte Kapazität von 680mAh. Entnehmbar sind um die 400mAh (früher mal ca. 500mAh), weil die Akkus schon älter sind. Mein Panasoniclader lädt bis zur Abschaltung etwas über 400mAh ein, nach 24 Stunden im Ladegerät hat sich dieser Wert nicht verändert. Meine Billiglader laden bis zur Vollerkennung etwas weniger als 400mAh ein (entnehmbar dann auch nur ca. 380mAh), nach 24 Stunden sind aber über 1300mAh in den Akku gesteckt worden.

 

Die Billiglader würde ich nur bis zum ersten Vollladen nutzen. Auch ständiges Nachladen sieht der Akku als Ladezyklus, es verkürzt die Lebenszeit. Außerdem fühlt sich der Akku am wohlsten, wenn er nicht randvoll ist. Und die Eigenentladung ist so gering, dass ein ständiges Laden nichts bringt außer Wärmeentwicklung.

 

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Und die Eigenentladung ist so gering, dass ein ständiges Laden nichts bringt außer Wärmeentwicklung.

Volle Zustimmung, nicht nur 'nix bring', sonder 'viel schad'...

 

Bzgl. Eigenentladung würde ich sogar behaupten, dass diese in der Praxis gegen Null geht bzw. völlig vernachlässigbar ist...

 

Beispiel:

Hatte vor ca. 3 Jahren einen Samsung Li-Ion Akku weggelegt und gelagert... die Leerlaufspannung war damals 3.84V... habe diesen heute mal nachgemessen: 3.82V... mal ein paar Minuten belastet und wieder gemessen... 3.81V...

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