Fotosafari in Kenia – Masai Mara

Daiyama · 6. April 2017

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Das erste Löwenbild mit dem gerade abgeschlabberten Löwenbaby ist soooo genial.!!!

Kindermorgenwäsche, scheint nicht nur ein Drama bei Menschenkindern zu sein.

P.S. Das Bild dürftest Du ruhig noch etwas croppen.

Auch nochmal zur Ausrüstung eine Nachfrage.

Würdest Du das 40-150 oder das 100-400 als das wichtigere Objektiv bei Deiner Safari betrachten?

>300mm hast Du bis jetzt eher selten gezeigt.

Lumix · 6. April 2017

Ich müsst wirklich einen genialen Ranger als Führer mitgehabt haben.

Und du hast das dann suuuper umgesetzt !!!

Ich komme gerade aus dem Krüger Nationalpark und dem Hluhluwe zurück - ich dachte, ich hätte auch einige schöne Bilder, aber jetzt bin ich gelb vor (positivem) Neid.

Hacon · 6. April 2017

Das erste Löwenbild mit dem gerade abgeschlabberten Löwenbaby ist soooo genial.!!!

Kindermorgenwäsche, scheint nicht nur ein Drama bei Menschenkindern zu sein.

P.S. Das Bild dürftest Du ruhig noch etwas croppen.

Auch nochmal zur Ausrüstung eine Nachfrage.

Würdest Du das 40-150 oder das 100-400 als das wichtigere Objektiv bei Deiner Safari betrachten?

>300mm hast Du bis jetzt eher selten gezeigt.

Es sind schon einige Bilder mit 300-400mm Brennweite dabei und die sind für mich auch unverzichtbar. Man will ja nicht nur die Szene an sich sondern auch ein paar Detailaufnahmen. Beim 40-150 überzeugen aber nicht nur Bildschärfe und AF, sondern vor allen auch die Lichtstärke. Insofern finde ich keines der beiden Objektive entbehrlich.

Daiyama · 6. April 2017

Die Antwort habe ich befürchtet.

**Kater Karlo** · 6. April 2017

Ich komme gerade aus dem Krüger Nationalpark und dem Hluhluwe zurück - ich dachte, ich hätte auch einige schöne Bilder,

hallo Lumix, die wollen wir auch sehen.

@ Hans: interessant Deine Erfahrungen mit dem 100-400. Meines hatte in Afrika auch einige wenige Male Schwierigkeiten beim Fokussieren gemacht. Hatte sich dann aber gleich wieder gegeben.

Zur Ausrüstung: sehe ich eigentlich genauso wie Du. Glaube aber nicht, dass die Bilder mit dem 4.0/300 oder von den Nikons generell besser sein werden, das spielen eher andere Einflüsse wie Hitzeflimmern, Staub etc. eine größere Rolle.

Wie warm war es denn bei Euch? Die Bilder schauen sehr klar aus.

Karlo

wasabi65 · 6. April 2017

Vielen Dank für die ausführlichen Beschreibungen neben den ausserordentlich guten Bildern! Ich beineiden dich nicht mit täglich 2-3000 Bildern...ich hatte nach 10 Tagen Botswana nur 3500 und habe fürs bearbeiten 2 Monate gebraucht...

Da ich erst seit 2 Tagen die EM1m2 habe zwei Fragen. Ich war schockiert wie sanft der mech Verschluss ist (im Vergleich zu meiner EM10m1). Wozu noch den el Verschluss benutzen? Vor allem bei schweren Teles und beanbags. Und beim PL100-400 an der EM1m2, OIS oder IBIS?

tourer26 · 6. April 2017

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Wunderbare Bilder und die Infos sind sehr interessant, vielen Dank.

Die Luft scheint wirklich ziemlich klar gewesen zu sein und das Offroadfahren mit einem erfahrenen Guide und Fotografen hat sich ausgezahlt. Als "normaler" Tourist, der auf den vorgegebenen Straßen und Wegen bleiben muß, kommt man da nicht so ran. Ist aber auch ein stolzer Preis den man da für 8 Tage zahlt.

@Lumix - keine faulen Ausreden. Wir wolln die Bilder sehn.......!

bearbeitet 6. April 2017 von tourer26

Hacon · 6. April 2017

Die Temperaturen in der Mara sind über das Jahr nicht so sehr unterschiedlich. Wir hatten tagsüber knapp 30°,nachts ging es runter auf ca. 12°. Da viele Aufnahmen am frühen Morgen entstanden sind, war da noch kein Hitzeflimmern. Bei der Gepardenjagd z.B. sah es anders aus, denn die fand gegen 11:00 Uhr statt.

Warum der elektronische Verschluss? Hauptsächlich wegen der schnelleren Serienrate, aber auch einfach weniger Materialverschleiß. Auch wenn der Verschluss auf 200.000 Auslösungen ausgelegt ist, nach der Reise hätte ich schon fast 10% davon runter.

Gruß

Hans

bearbeitet 6. April 2017 von Hacon

Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

Zorro273 · 7. April 2017

Zur Ergänzung ein paar Bilder vom mitreisenden Bruder, schwerpunktmäßig mit dem 4/300 und natürlich auch nur aus den ersten Tagen, um Hans nicht vorzugreifen.

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