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Fotosafari in Kenia – Masai Mara


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Mitte März war ich mit meinem Bruder auf einer einwöchigen Fotosafari in der Masai Mara. Dort ist Nebensaison und Beginn der Regenzeit, es waren also schon einige heftige Schauer zu erwarten. Das fanden gerade spannend und erhofften uns ein schöneres Licht, als bei reinem Sonnenschein. Außerdem ist zu dieser Zeit das Gras in der Savanne eher kurz, was die Tierbeobachtungen erleichtern sollte. Allerdings ist die Vegetation auch eher untypisch grün.

Wir hatten uns nach sehr langen Recherchen für eine dezidierte Fotosafari entschieden und die Reisekosten eher durch die kurze Reisedauer im Rahmen gehalten. Veranstaltet wurde das Ganze von Uwe Skrzypczak, einem recht bekannten Tierfotografen, der viel in der Masai Mara unterwegs ist. Für die Auswahl waren letztlich ein paar Punkte entscheidend, die sich auch im Nachhinein als Knackpunkte herauskristallisiert haben.

1.      Direkter Zugang zur Masai Mara, wodurch man nicht auf die Öffnungszeiten eines Tores angewiesen ist. Wir konnten also schon vor 6:00 Uhr losfahren und kamen auch erst gegen 19:30 zurück.

2.      Offroad-Permit. Dadurch konnten wir den Tieren wirklich folgen und uns auch so platzieren, dass man ein optimales Licht bekam.

3.      Nur zwei Fotografen pro Fahrzeug, jeder hat also eine eigene Bankreihe. Das ist wirklich essentiell, vor allem für Fotografen mit großer Kleinbildformat-Ausrüstung. Für uns mit µFT wäre es vielleicht auch so gegangen, aber man kommt sich auch dann noch sehr ins Gehege. Außerdem steht der Jeep doch deutlich ruhiger, wenn nur ein anderer Fotograf rumwackeln kann. Möglich wäre natürlich auch eine Fahrzeugvariante mit drei Sitzreihen gewesen, aber dann werden die Autos doch recht lang und sind nicht mehr so geländegängig.

 

Die Lodge, die wir hatten, war eher „basic“. Das störte aber nicht wirklich, da wir dort ja eh fast nur zum Schlafen und zum Abendessen waren. Was nicht ganz so gut war: der ständige Kampf um Strom. Gerade bei den Spiegellosen verbraucht man ja doch den einen oder anderen Akku, und da ist es nicht so toll, wenn der Generator um 10:00 Uhr abends ausgeschaltet wird. Wir haben aber eine Stunde „Nachspielzeit“ herausgehandelt, so dass wir fast jeden Tag mit vollen Akkus starten konnten

Dass die Reise nicht wirklich eine Erholungsreise war, versteht sich von selbst. Aber man könnte ja bei Bedarf noch ein paar Tage Strand oder was auch immer dranhängen.

 

Was wir vorab nicht bedacht hatten, war die Frage nach den richtigen Fahrern. Von denen hängt die Qualität der Safari nämlich ganz entscheidend ab. Wenn man nur in einer Lodge den dort angestellten Fahrer bucht, kann das auch ein ziemlicher Fehlgriff werden. Wir hatten jedoch Glück – bzw. Uwe Skrzypczak hatte bewusst das bestmögliche Team geordert. Er macht seine Fahrten in der Masai Mara ohnehin nur mit dem bei vielen Naturfotografen bekannten Masai-Fahrer Joseph und seinem Team. Besser konnte man es nicht treffen. Unsere Guides wussten nicht nur, wo sich die Tiere verstecken, sie fuhren uns auch in aller Regel in die optimalen Positionen und brachten uns auch trotz nicht einfacher Flussdurchquerungen immer gut zurück in die Lodge.

 

Uwes Reisen sind alle sehr auf Raubkatzen ausgerichtet. Vögel interessieren ihn gar nicht und auch Gazellen und Antilopen taugen für ihn eher als Raubtierfutter, denn als Fotomotiv. Im Sommer mag das etwas anders aussehen, denn während der Migration kommt man um die großen Herden eh nicht herum. So hatten wir schon vermutet, dass wir verschiedentlich einzelne Löwen oder auch mal ein Rudel fotografieren werden. Auch auf Fotos Geparden, Leoparden und Hyänen hatten wir gehofft. Und dass ein paar Elefanten, Zebras und Giraffen nicht fehlen würden, war auch klar.

Nicht eingestellt waren wir jedoch auf die Menge an Sichtungen und auf die teils doch spektakulären Situationen, die wir zu sehen bekamen. Obwohl – oder vielleicht gerade weil – die Masai Mara zu dieser Jahreszeit einen oft eher leeren Anschein hat, sahen wir fast alle Raubkatzen in mehr als ausreichender Menge, was dann leider auch zu einer enormen Anzahl an Fotos führte, deren schiere Menge noch lange für Spaß am Computer sorgen wird.

 

Ich werde hier tageweise über die Reise berichten und auch ein wenig über die verwendete Ausrüstung und meine Erfahrungen damit schreiben. Bei den eingefügten Bildern verwende ich keine Wasserzeichen (da ich die nicht mag). Beachtet bitte, dass alle urheberrechtlich geschützt sind.

 

Hans

 

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Löwe im schönsten Morgenlicht

 

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Zebrakampf

 

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Stimmung gab es natürlich auch

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Zur Ausrüstung

 

Uwe ist bekennender Nikonianer und so wurde die Reise auch von dieser Kameramarke dominiert. So beschränkten sich für uns seine Tipps eher auf die Bildkomposition und einige Hinweise zu Zeiten und Blenden (die wir dann auf unser Sensorformat umrechnen mussten). Im Grundsatz aber ging er eh davon aus, dass die Teilnehmer seiner Reise bereits fotografieren können.

Mit unseren Olympus-Kameras waren mein Bruder und ich also eher auf uns gestellt. Es gab aber schon eine gewisse Neugier der „Gewichtheber“, wenn sie uns mit unseren kleinen Kameras hantieren sahen und von der Serienbildrate der E-M1 II hörten. Es soll hier aber nicht auf einen Systemvergleich herauslaufen, ich will deshalb nur schildern, was wir an Ausrüstung dabeihatten, was sich bewährt hat, und was ich nun als unnötig ansehe.

Mitgenommen hatte ich die E-M1 II, die E-M1 I und die E-M5, dazu an Optiken das 4.0-6.3/100-400, das 2.8/40-150 samt Konverter, das 1.8/75 mit dem Siocore 1,8er Konverter, das 2.8/12-35, das 4.0/7-14 und das 1.8er Fish. Das alles passte knapp in die Tenba DNA 15, die ich ausgewählt hatte, weil sie auch die Kameras mit angeflanschten Teleobjektiven und ausgefahrener Geli bewältigt. Für die Anreise kamen in die Tasche noch ein schlanker Laptop, Ladegeräte und Akkus. Das ist noch voll handgepäcktauglich.

Zusätzlich dabei war Einiges an Stativkram (Triopod Dreibein, da zu zwei Einbeinen umbaubar, Kugelkopf und Gimbal samt Super Clamp und ein Blitz (Fl 50R). Davon kam jedoch nichts zum Einsatz, denn die Beanbags in den Fahrzeugen reichten völlig und Blitzen ist eh nicht so mein Ding.

Von den Objektiven kamen weder das Fish noch das 7-14 an eine der Kameras. Ersteres, da die geplanten Sternaufnahmen wegen Vollmond und Müdigkeit ausfielen, letzteres, da ich mir für die paar entsprechenden Motive das 2.8/7-14 meines Bruders borgen konnte.

bearbeitet von Hacon
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Tag 1

 

Mit den Tiersichtungen fing es gleich am ersten Tag (Nachmittagspirsch nach der Ankunft) gut an. Nach einem männlichen Löwen sahen wir die sehr erfahrene Gepardin Maleika mit ihren zwei Jungen. Die tollten sehr fotogen auf einem Baum herum. Dazu gab es noch ordentlich „Beifang“ wie Warzenschweine, Giraffen, einen Sekretär und eine Hyäne.

 

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Dann das Highlight des ersten Tages: Wir fuhren recht ruhig durchs Gelände, auf einmal gab Joseph aber Gas und schoss mit ca. 80 Sachen über die Savanne. Er hatte zwei Schabrackenschakale gesehen, die ein Gazelle gerissen hatten. Wir konnten den Riss vollständig beobachten – und natürlich fotografieren!

 

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Dass wir dann abends unseren ersten Leoparden sahen war dann wirklich das Sahnehäubchen des Tages, selbst wenn meine Fotos davon nichts taugen.

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Fängt super an und ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht. Der Löwe im Licht ist der Knaller, die jungen Geparden im Baum haben Seltenheitswert!

 

Das mit dem Stativ, dem Platz im Jeep und den guten fotoerfahrenen Fahrern stimmt alles, die direkte Unterbringung in der Mara auch. Ist ein guter Tipp für alle, die eine Safari in der Mara planen.

In welcher Lodge wart Ihr denn?

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Tag 2

 

Am zweiten Tag ging es dann erstmal etwas ruhiger weiter. Zwei männliche Löwen auf ihrem Morgenspaziergang und bei der Frühstückspause am Mara Krokodile, Hippos und Paviane bei der Fluss-Überquerung. Dazwischen noch ein paar Elefanten etc. Mittags haben wir dann einige Schreitvögel im Sumpfland fotografiert und am Abend gab es dann als absolutes Highlight des Tages ein Lövenrudel mit Jungtieren im besten Fotolicht. Zum Schluss noch einen Leoparden und ein paar Antilopen gegen den Sonnenuntergang – Fotografenherz, was willst du mehr!

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Tag 3

 

Der dritte Tag brachte dann das, was ich mir vor der Reise erträumt hatte – und wovor ich die größte Angst hatte, es zu vermasseln: Eine Gepardenjagd! Aber erstmal wieder der Reihe nach: Direkt bei der Abfahrt sahen wir noch vor der ersten Morgenröte eine Herde Giraffen vor unserer Lodge. Sehr beeindruckend!

Der Morgen begann mit einer Leopardin bei ihrem Lager in einem Waldstück. Sie hatte ein wenige Wochen altes Junges, das bisher noch nicht gesichtet wurde. Von dem Baby habe ich nicht allzu viel fotografieren können, da waren andere unserer Gruppe besser positioniert und reaktionsschneller. Trotzdem war das natürlich ein ganz besonderes Erlebnis.

Später trafen wird dann wieder auf die Gepardin Maleika mit ihren beiden Jungen. Die drei ließen sich von unseren Fahrzeugen nicht im Geringsten beeindrucken. Sie posierten ganz brav für uns und misbrauchten einen der Wagen sogar als Aussichtsplattform! Irgendwann entdeckte Maleika eine einzelne Thompson-Gazelle, die sich merkwürdig benahm. Sie lief immer im Kreis, als ob etwas mit ihr nicht in Ordnung sei. Schnell war uns klar, dass die Gepardin ihr Jagdziel entdeckt hatte. Wir fuhren also davon und bauten uns in größerem Abstand zur Gazelle auf. Sie sollte ja nicht verscheucht werden und wir konnten auch nicht wissen, in welche Richtung die Jagd denn gehen würde.

Die Gepardin lief gemeinsam mit Ihren Jungen recht langsam in Richtung Gazelle, aber immer, wenn diese wegblickte, wurde Geschwindigkeit zugelegt. Als sie es für aussichtsreich genug hielt, startete Maleika mit einem beeindruckenden Antritt durch.

Die Gazelle war recht schnell eingeholt und gepackt. Sie konnte sich zwar noch kurz befreien, hatte aber keine Chance. Die Jagd selbst hat nur 8 Sekunden gedauert, dank der E-M1 II hatte ich danach aber 57 Aufnahmen auf der Karte. Ich war auf Nummer sicher gegangen – es war schließlich meine erste derartige Szene – und hatte das 40-150 mit Konverter genutzt. Ich glaube auch nicht, dass das 100-400 viel genützt hätte, denn die Luft war schon sehr unruhig, so dass die Bildauflösung auch nicht viel besser wäre, wenn ich weniger hätte croppen müssen.

Ein paar Mal hatte ich die Szene etwas verloren und musste neu ansetzen. Aber das war kein Problem, der AF war extrem schnell wieder auf dem Punkt. Als Einstellung hatte ich C-AF mit Sperre O, Neuner oder Fünfer Feld (weiß ich leider nicht mehr) und elektronischen Verschluss mit 18 fps. Das Problem bei der Szene war – wie immer eigentlich der Fotograf. Ich hatte das AF-Feld in der Suchermitte platziert und dann auf die Gepardin gehalten. Dadurch verschwand die Gazelle dann öfter mal aus dem Bild. Aber trotz aller Sebstkritik: mit den Ergebnissen bin ich sehr zufrieden. Ich bin sehr gespannt, wie die anderen Fotografen diese Szene eingefangen haben. Ich hoffe sehr, davon irgendwo auch mal Fotos zu sehen (da einer der Teilnehmer Redakteur einer Fotozeitschrift ist, denke ich, dass ich früher oder später etwas zu sehen bekomme).

Der Riss nach der Jagd war fast ebenso beeindruckend, wie die Jagd selbst. Es ist schon frappierend, wie die süßen jungen Geparden in so kurzer Zeit doch ihre Niedlichkeit verlieren können – Natur eben!

 

Ein weiterer Gepard ging an diesem Tag dann genauso unter, wie die verschiedenen Löwen, die wir noch fotografieren konnten.  Dann aber gab es noch ein „Betthupferl“, das doch wieder hervorstach. Unsere Fahrer hatten am Nachmittag einen Leoparden auf einem Baum entdeckt (keine Ahnung, wie die das hinbekamen, ich konnte gerade erkennen, dass da ein Baum steht) und beim Anfahren dorthin sprang er etwas verstört in Deckung. Das hatte ich allerdings verpasst, da ich mich stattdessen auf einen Marabu konzentriert hatte. Der Spott der Truppe war mir also sicher.  Das Motiv war allerdings eh nicht so toll, da das Licht eher ungünstig war. Später kamen wir dann von der Gegenseite noch einmal zur gleichen Stelle zurück und der Leopard hatte wieder oben Platz genommen. Jetzt hieß es nur noch warten. Als nach geraumer Zeit immer noch nichts passierte, schickte Joseph einen Fahrer einer anderen Touristengruppe näher zum Baum, „da würden sie das Ganze ja viel besser aus der Nähe beobachten können“.  Die Hoffnung, dass dieser Jeep den Leoparden vom Baum treiben würde ging auch tatsächlich auf. Wir hatte die Szene somit im besten Abendlicht im Kasten, die anderen hatten das Ganze zwar näher, aber nur im Gegenlicht! Trotzdem bedankten sie sich nachher überschwänglich bei Joseph. Sowas nennt man wohl eine Win-Win-Situation!

Zum Tagesabschluss gab es dann noch einen in dieser Gegend sehr seltenen Goldschakal beim Kacken ein Büffelpärchen im Gegenlicht.

 

Hier der erste Teil der Bilder:

 

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Und hier der zweite Teil:

 

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Super Hans,

war sicher toll das zu beobachten und die Bilder zeigen mit, dass die Mark II das tut was sie soll. Ich wünschte ich wäre der Jagd, dem Kill und dem Leoparden dabei gewesen, habe zwar alles schon erlebt aber eben leider nicht mit so guten Bildern.

 

Den Leoparden im Baum erkennst daran, dass i.a. der Schwanz runterhängt und dessen weiße Spitze kann man ganz gut erkennen, wenn man danach sucht. Ansonsten muss der Baum halt Leo-tauglich sein, d.h. oben ein paar gemütliche Äste im Schatten und eine Astgabel, in der man Beute lagern kann. Am Talek gibt es davon jede Menge.

 

Bin schon gespannt auf den nächsten Tag, immer her mit den Bildern!

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Tolle Motive!!! Ich finde auch deine Beschreibungen sehr gut. Ist das deine finale EBV oder wirst noch mehr ändern? Ist immer etwas schwierig zu sehen bei den direkt uploads hier im Forum. Sind die Pünktchen um den jungen Adler in #13 Mücken?

bearbeitet von wasabi65
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Was ist schon final? Die Bearbeitung will ich so für die Präsentation am TV lassen. Bei Drucken werde ich sicher noch was tun. Und sollte ein Fotobuch zustande kommen, werde ich mir wohl noch Gedanken über eine einheitlichere Bearbeitung machen. Wenn du Verbesserungsvorschläge hast, immer her damit!

 

Die Wolke um den Adler sind Fliegen, Mücken gab es eh kaum.

 

Gruß

 

Hans

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Einschub: Ausrüstung

 

 

Noch Einiges zu meiner Ausrüstung. Ich fand während des Fotografierens die Unterschiede zwischen E-M1 I und E-M1 II im Autofokus deutlich, aber nicht „kriegsentscheidend“ mit der Mark I war ich halt deutlich mehr mit S-AF unterwegs, wenn es um schnelles C-AF ging, habe ich mich auch die Mark II verlassen.

Bei der Bearbeitung zeigte sich dann jedoch, dass die Mark II in aller Regel etwas präziser fokussiert, trotz C-AF. Ich hatte dies zunächst auf das 100-400 geschoben, dass ich meist an der Mark I hatte. Zum Ende der Reise habe ich aber auch das 100-400 an die Mark II geschraubt und hatte eine gute Trefferquote. Ich muss die AF-Präzision mit den verschiedenen Kameras und Objektiven offenbar noch einmal in aller Ruhe prüfen.

Was mit bei der Mark I verwundert hat, war allerdings ein anderes Problem. Ich fotografiere eigentlich auch mit dieser Kamera gerne mit dem elektronischen Verschluss. Ich habe dabei allerdings teils extreme Verzerrungen gehabt, so dass ich nach ein paar Tagen (nachdem ich mal meine Bilder etwas mehr angesehen hatte) komplett auf den mechanischen Verschluss umgestiegen bin. Bisher kannte ich das nicht so. Ich weiß bisher nicht, ob es ein Defekt ist, ob ich etwas in der Bedienung falsch gemacht habe, oder ob sich das Zusammenspiel mit dem 100-400 (neueste Firmware) verändert hat.

Mit der Mark II habe ich nur mit elektronischem Verschluss gearbeitet, was zwar meine Mitreisenden etwas verblüfft hat –„sag mal, wann fotografierst du eigentlich?“ – für mich aber perfekt funktioniert hat. Das Hauptproblem der Mark II ist imho die hohe Serienbildrate. Es ist sehr schön, sie zu haben und in speziellen Situation möchte ich sie auch nicht missen, man fotografiert aber einfach viel zu viel. Olympus sollte sich dringend etwas ausdenken, wie man schnell und ohne Zugriff auf das Menu die Serienbildrate ändern kann. Sicher, es geht, wenn man zwischen elektronischem und mechanischem Verschluss hin und her schaltet, aber so richtig toll ist das nicht. Ideal wäre ein dreistufiger Auslöser, bei dem die erste Stufe wie das bisherige halbe Auslösen funktioniert, die zweite Stufe eine konfigurierbare langsame Serienrate und die dritte Stufe eine konfigurierbare schnelle Serienrate aktiviert. Das kann es für das aktuelle Modell natürlich nicht geben, aber ein Direktzugriff über eine Funktionstaste oder über das SCP sollte doch per Firmware machbar sein.

Ansonsten: ich hatte mir bei der Mark II drei AF-Szenarios auf die Presets gelegt, habe aber dann doch fast immer mit AF-Sperre = 0 gearbeitet. Das hat eigentlich ganz gut geklappt, nur leider hat die Kamera – wie auch die Mark I – schon die Tendenz, ein kleines zierliches Gräslein 10cm vor dem Löwen für viel interessanter als das Tier dahinter zu halten. Das ist dann im Sucher kaum feststellbar, zeigt sich auf dem Monitor später aber sehr deutlich.

Die E-M5 habe ich nur mit dem 12-35 genutzt und das hat sie natürlich klaglos bewältigt. Es zeigte sich aber schon, dass die Kamera ein paar Jährchen auf dem Buckel hat.

 

Bei den Objektiven war das 40-150 mein Arbeitstier. Es steckte meist auf der Mark II und hat – mit und ohne Konverter – klaglos funktioniert. Einzig die Geli war für den doch eher ruppigen Umgang im Safari-Jeep nicht voll tauglich. Für eine nächste Reise würde ich mir eine fest montierte Gegenlichtblende zulegen.

Das 100-400 zickte am Anfang etwas. Ich bezeichne mein Exemplar gerne als Diva und so verhielt es sich auch in Afrika. Manchmal will es bei Endbrennweite einfach nicht 100%ig scharfstellen. Darauf verordnete ich ihm ein wenig Pause, um ihm klar zu machen, dass die Safari notfalls auch ohne es stattfindet. Der Liebesentzug hat gewirkt und ab dem dritten Tag funktionierte es wieder klaglos. Was allerdings – jedenfalls bei meinem Exemplar – an diesem Objektiv deutlich stört, ist die Schwergängigkeit des Zoomrings. Ein- oder Auszoomen unter Beibehalt der Ausrichtung aufs Motiv ist selbst bei Nutzung eines Beanbags nicht möglich. Das ist bei Actionszenen sehr ärgerlich, aber auch bei ruhenden Motiven macht es die exakte Bestimmung des Bildausschnitts schwer.

In den Tagesrandzeiten kam – wenn auch selten – das 75er zum Einsatz. Meist sogar mit aufgeschraubtem 1,8-fach Konverter, so dass ich einen Bildwinkel wie ein 270mm-Objektiv an Kleinbild hatte, und das mit einer Lichtstärke von F 1.8! Das ist dann schon ein ziemlicher Restlichtverstärker. Die Bildqualität ist dann natürlich nicht optimal und auch der Stabi lässt sich nicht davon überzeugen, dass man es mit längerer Brennweite zu tun hat, aber der Kompromiss dieser Lösung überzeugt mich schon.

Das 12-35 kam nur selten zum Einsatz, da Landschaft nicht das Thema der Reise und nur bei Elefanten die kurze Brennweite vonnöten war. Trotzdem fand ich es sehr wichtig, auch diese Brennweite dabei zu haben.

Beim 7-14 ging es mir allerdings nicht so. Ich hätte es nicht vermisst, wenn ich es nicht dabei gehabt hätte.

 

Was sich für mich sehr bewährt hat, ist meine Kameratasche, eine Tenba DNA 15 Messengertasche. Voll handgepäcktauglich passte meine Fotoausrüstung mit Laptop, Ladegeräten und externe Harddisk hinein. Beim Fotografieren blieben der Läppi, die Lader und auch Fish und 7-14 in der Lodge, dadurch konnten die drei Kameras mit montierten Objektiven mit ausgefahrenen Gelis verstaut werden. Die Tasche stand auf dem Mittelsitz meiner Sitzbank und wurde mit dem Gurt hinter der Rücklehne gegen Umfallen gesichert. Bei Fahrten waren die Kameras blitzschnell verstaut, Klappe zu und das Ganze war auch ausreichend gegen Staub geschützt. Bei mehr Staub hätte ein zusätzliches Handtuch noch Zusatzschutz bieten können.

 

Zusätzlich hatte ich noch Stativkram dabei, der jedoch gar nicht zum Einsatz kam. Die in jedem Fahrzeug vorhandenen Beanbags reichten völlig aus und oft konnte ich ja auch komplett freihand arbeiten.

 

Vielleicht noch ein paar Worte zum Speichern. Ich hatte einen Laptop mit zwei USB 3.0 Ports dabei und eine externe stoßgeschützte Platte (SSD war mit bei 1 TB zu teuer). Dazu einen kleinen Lexar-SD-Reader. Damit wurde abends recht flott von SD direkt auf die externe Karte kopiert, der Laptop kontrollierte nur das Ergebnis. Danach wurden die SD-Karten gelöscht und neu formatiert. Eine zusätzliche Sicherung wäre mir etwas lieber gewesen, aber die SSD des Läppis gab nicht so viel Speicherplatz her und ein Behalten der vollgeschriebenen SD-Karten war mir bei meinen 64GB-Karten für knapp 100€ zu teuer. Da hätte ich am Ende 8 Stück davon gebaucht!

Gespeichert habe ich RAW + JPEG SN auf die gleiche Karte. Das Jpeg hätte ich mir auch schenken können. Es sollte nur dazu dienen, einen schnellen Überblick zu bekommen, aber der Fast Picture Viewer für Windows funktionierte bei den RAWs so schnell, dass das überflüssig war. Größere Jpegs auf eine zweite Karte (bei der Mark II) hätten zwar eine größere Datensicherheit bedeutet, andererseits wäre dadurch die Performance der Kamera deutlich eingeschränkt worden. Die 2-Slot Lösung der Mark II ist hier leider nicht völlig durchdacht.

Bei mir hat der Mut zur Lücke beim Speichern diesmal funktioniert. Bei einer künftigen Reise hoffe ich jedoch auf fallende Preise für Karten oder SSDs, damit ich dann auch eine vernünftige Backup-Lösung habe.

 

Dann noch die Frage der Akkus. Das ist natürlich ein gewisses Problem aller Spiegellosen, wenn die Stromversorgung nicht durchgehend sichergestellt ist. Mit der Mark I habe ich im Schnitt 2 Akkus am Tag verbraten, manchmal wurde auch ein dritter angefangen. Ich habe sie aber auch nicht gnadenlos leergelutscht, sondern auf einen sinnvollen Moment zum Wechseln gewartet. Bei der Mark II bin ich mit 2 Akkus immer ausgekommen (hatte aber noch einen dritten zur Sicherheit dabei). Was mir auffiel: Am zweiten Tag hatte ich z. B. nach 2.700 Aufnahmen noch 50% Restkapazität im 1. Akku, danach baute er aber recht schnell ab und nach 3.500 Aufnahmen war dann auch Schluss. An anderen Tagen bin ich – trotz gleichem Fotografierverhalten – nur auf 1.500 Aufnahmen mit einem Akku gekommen. Ich befürchte, die Akkus sind – obwohl Original Olympus – doch unterschiedlich in der Ausdauer. Aber auch das muss ich mal in Ruhe prüfen.

 

Insgesamt war ich mit meiner Wahl der Ausrüstung sehr zufrieden. Im spiegellosen Segment sehe ich nicht wirklich eine Alternative, denn bei Fuji ist schon etwas früher mit den Teles Schluss und bei Sony kommt man nur mit adaptierten Objektiven in diese Brennweitenbereiche. Und auch da bedeutet eine so telelastige Ausrüstung Schleppen, Schleppen, Schleppen. Das konnte ich ja gut bei den Mitreisenden beobachten, die mit ihren Nikon-DSLR unterwegs waren. Die werden zwar vermutlich ein gewisses Mehr an Bildqualität haben (jedenfalls erwarte ich das, wenn man mit D5 und 600er Prime unterwegs ist), ich sehe für meine Amateurambitionen bei meinen Fotos aber keine so großen technischen Schwächen, dass ich über einen Wechsel zur DSLR nachdenken muss. Nun kann man einwenden, dass die Ausrüstung ja meist im Auto ist und deshalb das Schleppen gar keine so große Rolle spielt. Das stimmt ja auch irgendwie, aber unhandlich bleiben die großen Linsen auf jeden Fall. Und man macht ja auch nicht nur Safaris damit.

Natürlich spielt ja auch der Preis der Ausrüstung eine Rolle. Eine vernünftige DSLR-Ausrüstung mit zwei Bodys, einem lichtstarken Telezoom wie dem 2.8/120-300 und ein, zwei Primes ist jedenfalls völlig außerhalb meiner finanziellen Möglichkeiten. Wenn ich aber – finanziell vergleichbar -  „nur“ mit APS-C Kameras einem 70-200 und vielleicht noch einem 150-600 unterwegs bin, sehe ich nicht wirklich Vorteile auf der DSLR-Seite.

Der einzige Wechsel, über den ich nachdenken werde, ist der vom 100-400 auf das 4.0/300 (bzw. der Zukauf dieses Objektivs). Hierzu werde ich in den kommenden Wochen sicher die Aufnahmen meines Bruders, der mit diesem Objektiv unterwegs war mit meinen vergleichen. Da wir oft genug beim Fotografieren direkt nebeneinander standen, sollten da gute Vergleiche möglich sein.

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Tag 4

 

Der Tag begann nach einem sehr fotogenen Baum mit Geiern im Sonnenaufgang mit „unserem“ Löwenrudel im schönsten Morgenlicht. Danach noch mehrere andere Löwen und ein Potpourri von Wildtieren, aber nichts wirklich Spektakuläres (oder bin ich einfach schon zu sehr verwöhnt?). Am Nachmittag tat uns dann das Wetter den Gefallen und gab dem Tag die besondere Note. Der Himmel verdunkelte sich, so dass wir schöne Aufnahmen von Elen-Antilopen und Straußen vor dramatischem Himmel machen konnten. Kurze Zeit später regnete es dann auch heftig und alles was Beine hat suchte irgendwo Unterschlupf, selbst die Hippos.

Nach dem Guss sahen wir noch zwei Löwenmänner, von den sich einer sogar zu einem River Crossing hinreißen ließ. Als die beiden nachher wieder zusammen kamen, gab es eine extrem herzliche Begrüßung mit ausgiebigem schmusen. Wirklich verrückt, wenn man bedenkt was für Killer die beiden eigentlich sind. Später gesellten sich noch zwei Löwendamen zu den beiden, aber die Herren waren nicht interessiert.

 

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