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Grosse Preisanpassung Sony A7Rll und A7Sll !


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@Südtiroler

 

Lies nochmal meinen Beitrag in Ruhe durch !

 

Ich habe geschrieben, dass der Fachhandel sich an der "A7Rll dumm und dämlich verdient hat" !

 

Du verdrehst wie der Kollege "spirolino" die Beiträge so, wie es euch am Besten in den Kram passt !

 

Im Prinzip ist das eine Zitat Fälschung!

 

Die Doppelmoral können wir uns alle schenken und froh darüber sein, dass es die Onlineanbieter gibt.

 

Wie heisst es so schön ? Konkurrenz belebt das Geschäft!

 

Andernfalls müssten wir uns im Fachhandel wohl ausschließlich mit UVP Preisen begnügen !

bearbeitet von Macyntyre
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Die A7Rll verlässt das Sony Werk für ca. 1800-2000€. In Asien kriegst du die Cam überall für 2400-2500€ bei durchschnittlich 8%MwSt, welche man sich am Flughafen zurückholen kann. Die deutschen Händler haben es 1,5 Jahre mit UVP verkauft und sich dumm und dämlich verdient, teilweise mehr als Sony selbst, sorry aber sowas unterstütze ich nicht !

 

 

 

Du solltest wissen, daß die deutsche Händlergemeinde sich vertraglich zur Einhaltung der UVP verpflichtet hat, andernfalls bleibt das Regal leer.

Das ist mittlerweile bei allen großen Marken so.

Wie oft Fachhändler ihre Mitarbeiter zu aufwändigen Lehrgängen schicken MÜSSEN, um Ware zu bekommen, erwähne ich nur am Rande, denn das kostet ja alles nichts.

 

Die Differenz zwischen Einkauf und Verkauf ist also Gewinn.

Früher hieß sowas Handelsspanne, und das nicht ohne Grund.

 

Im Fachhandel werden mittlerweile (fast) ausnahmslos Fachkräfte beschäftigt, die natürlich ebensowenig kosten wie Ladenmiete, Strom, Heizung und Werbung, von teuren Versicherungen bei permanenten Einbrüchen gar nicht zu reden und von hochpreisigen Sicherungsmaßnahmen wie einbruchhemmender Verglasung, neuen Fenstern und Türen.

Es wäre wirklich toll, wenn man zuerst seinen Zentralrechner in Betrieb nimmt, bevor man wilde Mutmaßungen auf die Welt loslässt.

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Du solltest wissen, daß die deutsche Händlergemeinde sich vertraglich zur Einhaltung der UVP verpflichtet hat, andernfalls bleibt das Regal leer.

Das ist mittlerweile bei allen großen Marken so.

 

Das kann aber nur für den Verkaufsstart gelten? Hier die Preisentwicklung der noch recht neuen a6500:

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Quelle: https://geizhals.de/?phist=1519422

 

Zwei Monate nach Start ist der Preis gesunken, die UVP liegt weiterhin bei 1699€.

 

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@Südtiroler

 

Du verdrehst wie der Kollege "spirolino" die Beiträge so, wie es euch am Besten in den Kram passt ! Im Prinzip ist das eine Zitat Fälschung!

 

Geht's noch?

 

Wenn Dir nicht klar ist, was Du geschrieben hattest, dann nochmal hier. Das hast DU geschreiben und niemand anders hat da was hinzu gedichtet:

 

Die A7Rll verlässt das Sony Werk für ca. 1800-2000€. In Asien kriegst du die Cam überall für 2400-2500€ bei durchschnittlich 8%MwSt, welche man sich am Flughafen zurückholen kann.

 

Wenn du Grauimporte aus dem noch EU Land England beziehst, dann musst du die Produkte definitiv nicht versteuern (!)

 

Was jetzt? Ich erklär diers gerne nochmal:

Mehrwertsteuererstattung geht (nur) bei Import in die EU. Die Höhe richtet sich nach dem Steuersatz des Herkunfslandes. Wir die Kamera in die EU eingeführt, musst Du gleich 26.5% an Abgaben (Steuer und Zoll im EU Ankunftsland) entrichten. Da beisst keine Maus einen Faden ab.

 

Ausserdem sind Amazon und Calument keine Billiganbieter...

 

Was denn sonst? Es gibt hier im SKF sogar einen Thread, der sich mit Amazon Dumpingangeboten befasst.

 

 

 

 

bearbeitet von Gast
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Gast Südtiroler

@macyntyre

Um dich falsch zu zitieren müsste ich dich überhaupt erst zitieren, ich habe eigentlich nur deine unglückliche Wortwahl verwendet.

Ich bin z.B. nicht froh über diese elende Preisdrückerei, da es eine Spirale nach unten ist, welche früher oder später alle betrifft und unser Leben nicht besser macht, außer dass ich mir halt irgend einen Krempel kaufen kann, den ich nicht wirklich brauche, aber mir der Kurier,welcher keinen 1.000der verdient, trotzdem frei Haus liefert.

Das kann man jetzt gut finden, ich tue es aber nicht.

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Wenn du Grauimporte aus dem noch EU Land England beziehst, dann musst du die Produkte definitiv nicht versteuern (!)

 

Kannst Du mal eine Quelle dafür nennen?

 

Nur weil das viel so im Internet steht ist es noch nicht richtig. In der c't vor 2-3 Ausgaben haben sie mal versucht diesem immer wiederkehrenden Gerücht auf die Spur zu kommen, weil ja sehr viele Händler aus Hongkong und China über England versenden und dann angeblich alles steuerfrei ist. Resultat: Auch hier müsste Einfuhrsteuer abgeführt werden und da ist es völlig egal, dass Hongkong mal einen besonderen Steuerstatus hatte. Warum klappt es trotzdem so gut über UK? Weil die Steuerbehörden schlichtweg nicht kontrollieren und die Steuern nicht eintreiben. Und das haben die geschäftstüchtigen Chinesen schnell erkannt und nutzen das (noch).

 

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Kannst Du mal eine Quelle dafür nennen?

 

 

Da wäre die Europäische Umsatzsteuerrichtline (Binnenmarktregelung), die für den Warenverkehr zwischen Unternehmer und Konsument das Ursprungslandprinzip festlegt. Diese Richtlinie wurde schon vor Jahren in die nationale Gesetzgebung sämtlicher EU-Staaten übernommen.

 

Wenn ich als in einem EU-Mitgliedsstaat ansässiger Konsument Ware von einem in England ansässigen Händler kaufe, dann muss letzterer mir englische Umsatzsteuer in Rechnung stellen. Ich selbst habe mit einer Einfuhrversteuerung nichts zu tun.

 

Wenn ein Händler aus Hongkong Ware nach England verbringt, dann muss er dafür dort Zoll und Einfuhrumsatzsteuer zahlen. Wenn er diese Ware legal innerhalb Englands oder in ein weiteres EU-Land verkaufen will, dann muss er sich in England umsatzsteuerlich registrieren lassen. Dadurch erhält er die Einfuhrumsatzsteuer jeweils wieder zurück, muss seinerseits aber seinem Kunden die englische Umsatzsteuer in Rechnung stellen und diese abführen.

 

Das heißt "nichts zu versteuern" ist natürlich falsch, ich zahle in dem Fall die englische Umsatzsteuer, die im Kaufpreis enthalten sein muss. Ich muss nur nicht selbst Zoll und Einfuhrumsatzsteuer zahlen, wie bei einem Drittlandimport.

 

Das wäre jedenfalls der legale Weg. Ob es immer so stattfindet, das entzieht sich natürlich meiner Kenntnis.

 

bearbeitet von Alfred_M.
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Das heißt "nichts zu versteuern" ist natürlich falsch, ich zahle in dem Fall die englische Umsatzsteuer, die im Kaufpreis enthalten sein muss. Ich muss nur nicht selbst Zoll und Einfuhrumsatzsteuer zahlen, wie bei einem Drittlandimport.

 

Ja, das meinte ich. Es ist ja was zu versteuern und die value add - Tax in UK ist mit 20% höher als in D.

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Ich glaube nicht, das Sony die Preise gesenkt hat, weil es so viele Grauimporte gibt...eher, weil sie mit der Fuji X-T2 eine sehr große Konkurrenz unter den Systemkameras bekommen haben. Wie man so hört, sind auch sehr viele Canon und Nikon User zu Fuji gewechselt. Allein die lichtstarken und überaus sehr guten Objektive zu Hammer Preisen sind Anreiz. 

Sony hätte bei seinen Anfangspreisen der ersten Kameras von 2000-2200€ bleiben sollen, dazu noch lichtstarke Objektive zu vernünftigen Preisen.

Mal ehrlich....wer hat denn mal eben 3700€ für eine Kamera und 2000€ für ein 24-70/2,8 über? Canon wird es mit der 5DM4 auch nicht besser haben zu ihrem Preis von 4200€. Aber da schmelzen die Preise bereits auch schon.

 

bearbeitet von Siwa
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Wie man so hört, sind auch sehr viele Canon und Nikon User zu Fuji gewechselt. Allein die lichtstarken und überaus sehr guten Objektive zu Hammer Preisen sind Anreiz.

Hammer Preise? Also die Fujifilm Objektive gehören bestimmt nicht zu den Billigangeboten. Auch da hat Qualität ihren Preis. Und APS-C ist bei jedem Hersteller günstiger als Vollformat.

 

Sony hätte bei seinen Anfangspreisen der ersten Kameras von 2000-2200€ bleiben sollen, dazu noch lichtstarke Objektive zu vernünftigen Preisen.

42 MP für 2000-2200? Das gibt es nirgends.

 

Mal ehrlich....wer hat denn mal eben 3700€ für eine Kamera und 2000€ für ein 24-70/2,8 über?

Anscheinend einige sonst würde das teure Zeug nicht gekauft. Die zielen ja damit nicht auf den Massenmarkt. Man muss halt Prioritäten setzen. Andere geben 20'000 Euro (oder mehr) für ein Motorrad oder 70'000 Euro (oder noch mehr) für ein Auto aus (na,ja viele leasen oder "finanzieren" sich ja die Autos die sie sich sonst nie leisten könnten). Oder gehen dreimal pro Jahr in den Urlaub.

 

 

Canon wird es mit der 5DM4 auch nicht besser haben zu ihrem Preis von 4200€. Aber da schmelzen die Preise bereits auch schon.

Die Preise sind schon lange geschmolzen. Aktuell in der CH für 3400 Fr. zu haben. In D für ca. 3500 Euro. Bei Canon gibt es auch immer wieder Cashback Aktionen.

bearbeitet von Gast
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Bei Foto Erhard gibt es im Onlineshop die A7Rll in Kombination mit der Batis 25/2 oder Batis 85/1.8 im Angebot für 3799€

 

Andere Kombination sind auch möglich u.a. mit der 24-70GM für 4799€

 

Auch möglich mit diversen Loxia oder anderen Sony Objektiven.

 

https://www.foto-erhardt.de/Kameras.html#page=1&filter=mid|37

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  • 3 weeks later...

Ah.. ein Geheimnisträger ^^

 

Grauimporte liegen jetzt bei 2200 Euro, dann allerdings ohne Garantie. Bis 30.04 gibt es bei einigen deutschen Händlern einen Blitz dazu, wenn man den vertickt liegt man bei +- 2700 Euro in DE

 

 

Fuji-Objektive sind, im Verhältnis zu Sony, vom Preis-Leistungsverhältnis, doch schon eher in der Realität angesiedelt. Da m.W. kein Hersteller existiert, der vergleichbare APS-C und KB Objektive im Portfolio hat, ist für mich nicht nachvollziehbar, dass APSC-C günstiger als KB ist (warum auch?)

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Fuji-Objektive sind, im Verhältnis zu Sony, vom Preis-Leistungsverhältnis, doch schon eher in der Realität angesiedelt. Da m.W. kein Hersteller existiert, der vergleichbare APS-C und KB Objektive im Portfolio hat, ist für mich nicht nachvollziehbar, dass APSC-C günstiger als KB ist (warum auch?)

Wer bestimmt denn diese Realität? Dein Geschmack? Der Markt? Der Hersteller? Die Konkurrenz? Die Nachfrage?

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Fuji-Objektive sind, im Verhältnis zu Sony, vom Preis-Leistungsverhältnis, doch schon eher in der Realität angesiedelt.

Woran genau machst Du das fest? Das Fuji 50-140/2.8 liegt bei ~1500€, das äquivalente Sony 70-200/f4 bei ~1300€.

 

 

Da m.W. kein Hersteller existiert, der vergleichbare APS-C und KB Objektive im Portfolio hat, ist für mich nicht nachvollziehbar, dass APSC-C günstiger als KB ist (warum auch?)

APS-C ist günstiger, wenn man, äqvuivalent gesehen, Abstriche in der Lichtstärke macht. Einer aus meiner Sicht gut geeigneter Vergleich ist das Touit 12/2.8 für APS-C vs. Batis 18/2.8 für KB. Die sind beide von Zeiss und ich würde beide einfach mal als optisch gleichwertig einschätzen. Das Touit liegt bei ~950€, das Batis bei 1500€.

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Woran genau machst Du das fest? Das Fuji 50-140/2.8 liegt bei ~1500€, das äquivalente Sony 70-200/f4 bei ~1300€.

 

 

 

APS-C ist günstiger, wenn man, äqvuivalent gesehen, Abstriche in der Lichtstärke macht. Einer aus meiner Sicht gut geeigneter Vergleich ist das Touit 12/2.8 für APS-C vs. Batis 18/2.8 für KB. Die sind beide von Zeiss und ich würde beide einfach mal als optisch gleichwertig einschätzen. Das Touit liegt bei ~950€, das Batis bei 1500€.

 

Lichtstärke ist bei APS-C bei deinem Vergleich 2.8 und bei KB 2.8. Wenn Du mit beiden Kameras unter gleichen Bedingungen fotografierst, werden beide Kameras die gleiche Verschlusszeit und ISO wählen.

 

Und da ist eben das Sony FE 70-200 ein 4.0 und das Fuji XF 50-140 ein 2.8.

 

Unterschiede in der größeren Lichtmenge, die auf den KB-Sensor trifft und man somit mehr Reserven bei der Nachbearbeitung hat, sowie die bessere Freistellung bei KB sind ein anderes Thema, aber zu sagen, Du musst Abstriche in der Lichtstärke machen, ist so nicht richtig.

 

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Unterschiede in der größeren Lichtmenge, die auf den KB-Sensor trifft und man somit mehr Reserven bei der Nachbearbeitung hat, sowie die bessere Freistellung bei KB sind ein anderes Thema, aber zu sagen, Du musst Abstriche in der Lichtstärke machen, ist so nicht richtig.

Vielleicht kam da was falsch rüber... wo habe ich gesagt, man muss Abstriche in der Lichtstärke machen? Ich versuch's nochmal:

 

- ich gehe davon aus, äquivalente Objektive kosten ungefähr das gleiche, solange man nicht in Extreme kommt (z.B. f-Werte in Richtung 1). Deshalb das Beispiel mit dem Fuji 50-140 f2.8 vs. Sony 70-200 f4.

 

- optisch gleichwertige Objektive sind für kleine Sensoren günstiger, wenn sie gleichen Blickwinkel und f-Wert haben (deshalb das Zeiss-Beispiel).

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Woran genau machst Du das fest?

 

Ich hätte gestern ein Bierchen weniger trinken sollen... Der Satz mit den APS-C und KB-Objektiven ist zumindest in Teilen Mumpitz   :D

 

Aus meiner Sicht sind die Objektive ein Grund, sich für Fuji zu entscheiden. Verarbeitung, Abbildungsleistung und ein stimmiges Preis- Leistungsverhältnis. Gleiches würde ich auch von mFT sagen. Bei Sony habe ich das in der Form bisher noch nicht gelesen, Ausnahme mag hier das 16-70mm wegen des Brennweitenbereiches sein, über dessen Preis- Leistungsverhältnis gibt es aber auch recht differenzierte Meinungen.

 

Sony nutzt seine Monopolstellung, aus Herstellersicht ist das legitim, aus Kundensicht darf man das aber differenzierter sehen.

 

Für dieses Jahr habe ich Sony mit einem 16-35mm eingeplant. Wenn der Gewichtsunterschied, auch durch den Adapter, nicht wäre würde ich sofort zum Canon 16-35mm greifen. Das ist durch die Bank sehr gut bewertet, hat, was ich so gelesen habe, wenig Serienstreuung, ist dazu günstiger und vor allem robuster ausgelegt. Ich bin mal gespannt wie das Zeiss bei mir nach einem Jahr aussieht, dem Fuji 10-24 traue ich da beispielsweise deutlich mehr zu.

 

Ich möchte gar nicht in Abrede stellen, das Sony auch gute Linsen im Program hat, gefühlt entscheiden sich die Leute meist wegen des Sensors für die Firma, nicht wegen der Objektive, die werden mehr oder minder zähneknirschend in Kauf genommen (die übliche Fangemeinde ausgenommen).

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Die Sony KB FE-Linsen, die ich hatte, waren sowohl was die mechanische, als auch die optische Qualität anbelangte, alle sehr gut (Bis auf das Plastik Kit-Zoom zur A7, das ich ganz schnell verkauft habe).

 

Ich hatte das FE 16-35 und habe jetzt das Fuji 10-24. Das Sony ist war auf gar keinen Fall schlechter, im Gegenteil, bei Gegenlicht war es unkritischer als das Fuji. Es ist halt deutlich größer und auch teurer, aber ansonsten absolut top. Mir persönlich gefällt die Farbwiedergabe des Sony besser. Im direkten Vergleich scheint mir das Fuji von den Farben etwas zurückhaltender, matter zu sein.

 

Selbst beim vielgescholtenen FE 4.0/24-70 hatte ich Glück (?). Mein Exemplar war tadellos. Ich habe es an jemanden weiterverkauft, der sehr kritisch war und der hat mich ein paar Tage später angeschreiben, und berichtet, das er das Objektiv getestet hat und für sehr gut befindet. Auch beim FE 1.8/55 und beim Fe 4.0/70-200 kann ich beim besten Willen nichts negatives sagen.

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Die Sony KB FE-Linsen, die ich hatte, waren sowohl was die mechanische, als auch die optische Qualität anbelangte, alle sehr gut (Bis auf das Plastik Kit-Zoom zur A7, das ich ganz schnell verkauft habe).

 

Selbst beim vielgescholtenen FE 4.0/24-70 hatte ich Glück (?).

 

Das 24-70 einer Freundin sieht nach drei Island-Reisen nicht mehr so schnieke aus. Das habe ich damals auch mit meinem 28-70 Plastekit verglichen und konnte keinen Unterschied feststellen.

 

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Das 24-70 einer Freundin sieht nach drei Island-Reisen nicht mehr so schnieke aus. Das habe ich damals auch mit meinem 28-70 Plastekit verglichen und konnte keinen Unterschied feststellen.

Das ist halt das Problem des 24-70er: Von der Bildqualität her hat es eine große Schnittmenge mit dem Kit. Und beim Kit gibt es ärgerliche Ausreißer nach unten, beim SZ erfreuliche Ausreißer nach oben. Ein bißchen wie Lotterie.

 

Im Prinzip finde ich die Politik, Objektive in 3 Qualitäts- (und Preis-)stufen anzubieten, ja sehr sinnvoll. Nicht jeder braucht jede Brennweite in der höchsten Qualität/Lichtstärke. aber wenn die Schnittmenge zu groß wird...

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Das 24-70 einer Freundin sieht nach drei Island-Reisen nicht mehr so schnieke aus. Das habe ich damals auch mit meinem 28-70 Plastekit verglichen und konnte keinen Unterschied feststellen.

 

 

Die Oberflächen der FE-Objektive mit den Metallringen ist sehr empfindlich gegen Kratzer, da wäre eine Gummierung besser. Ich kann mir schon vorstellen, das das Objektiv optisch nicht mehr besonders aussieht, wenn man nicht besonders darauf aufpasst.

 

Kann schon sein, das mein Plastezoom das untere Ende und das FE 24-70 das obere Ende der Range markierten. Bei meinen 2 Objektiven war der Unterschied so eklatant, das ich nicht einen Moment darüber nachdachte, das Kit-Zoom zu verkaufen und das FE zu behalten.

 

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