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...und schon wieder eine Kaufberatung


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Ja, arbeite mich als Neuling zurzeit in sie Szene theoretisch ein, aber auch nach gefühlt 100-Youtube Tutorials und Wikipedia-Artikeln wollte ich mal wissen, was andere mir raten würden, da sich mein Nutzungsbereich ziemlich aufspaltet.

 

Ich suche eine Fotokamera im Bereich von 600€ die schöne kontrastierende hochauflösende Bilder macht - auch bei wenig Licht. Am besten zähle ich mal auf, worauf ich Wert lege:

 

nicht wichtig ist mir:

-schnell hintereinander Fotos schießen zu können

-besonders schneller Autofokus bei Bewegungsaufnahmen oder sonstiges

-optischer Sucher

-wlanübertragungs- und Direktpostoptionen

 

am allerwichtigsten ist mir:

-Fotos bei geringer Belichtung zu schießen

-Kontrastreiche Aufnahmen zu haben, die nicht öde und verblasst wirken

-hochauflösend scharf

- für Produktfotos geeignet (Bereich Textilien, eventuell auch Modelaufnahmen)

-elektronischer Sucher/ Anzeigedisplay

 

wichtig ist mir:

-saubere und scharfe Videoaufnahmen zu machen mit akzeptablem Mikro

-für Landschaften geeignet

 

Einen Allrounder zu finden ist da sicherlich schwer, der überall gut ist, aber ich denke für 600€ dürfte da schon was ordentliches drin sein. Finde außerdem die Kameras cool, die bis auf die Mondoberfläche zoomen können, das wär aber nur ein schöner Bonus, wichtiger sind mir schöne Fotos für Websiten- und Produktgestaltung. Also es kann auch mal vorkommen, dass ich in der Stadt ein paar schöne "Landschaftsaufnahmen" machen möchte, da ist mir bei den Fotomodellen auch aufgefallen, dass manche den Hintergrund nicht scharf bekommen, während der Vordergrund fokussiert ist. Auch habe ich viele Bewertungsportale abgecheckt und auf Youtube gefielen mir dann aber die Aufnahmen mit der Cam nicht, weil sie blass und öde wirkten, ich mag da mehr Dynamik und Kontrast im Bild, auch wenn die Sonne mal nicht scheint.

 

Die Sony alpha 6000 sah bei Youtube ganz akzeptabel aus von der Leistung zum Beispiel. Falls euch noch Empfehlungen für meine Zwecke einfallen, bin ich dankbar für jeden Tipp.

 

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Hallo Porlar1 und willkommen hier....  :)

 

in deinen Wünschen steckt ein großer Widerspruch.

 

Wenn der Vordergrund bzw. Motiv scharf und Hintergrund unscharf ist, dann ist das in der Regel so vom Fotografen gewollt und nicht, weil die Kamera es nicht anders hinbekommt. Nennt sich auch "Freistellen des Motivs". 

 

Von vorne bis hinten alles scharf ist am einfachsten mit einer Kamera, die einen möglichst kleinen Sensor hat. Die ist dann aber für Aufnahmen bei geringer Beleuchtung nicht so gut geeignet. Es sei denn man verwendet ein Stativ und kann dadurch lange Belichtungszeiten und niedrige ISO-Werte verwenden, aber das nützt auch nur etwas bei statischen Motiven-

 

Mit einer Systemkamera ist das etwas komplizierter. Hier habe ich mal auf die Schnelle eine Seite gefunden auf der das besser und umfangreicher erklärt wird als ich das könnte: https://www.karsten-kettermann.com/blog/foto-alles-scharf

 

Bevor man nun also zu einer konkreten Empfehlung kommen kann wäre es gut, wenn du dich entscheiden würdest, wie wichtig dir die durchgängige Schärfe der gesamten Aufnahme ist. Alles andere wie Kontrast, Schärfe, Sättigung lässt sich in so ziemlich jeder besseren Kamera individuell einstellen. Allerdings kann auch dann eine Kamera nicht "zaubern" - für farbenfrohe kontrastreiche Aufnahmen ist eines unverzichtbar und das ist genügend Licht. 

 

Möchtest du scharfe und saubere Aufnahmen - egal ob Foto oder Video - solltest du dir zumindest ein fotografisches Basiswissen aneignen, denn dafür ist mehr der Fotograf als die Kamera verantwortlich. Auch dafür gibt es hilfreiche Seiten im Netz, hier eine davon: http://www.fotolehrgang.de/

 

 

 

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Hallo,

 

Ganz ehrlich. Ich würde dir zuerst die Lektüre von www.fotolehrgang.de empfehlen.

 

Für 600 Euro bekommst du sicher eine Systemkamera mit Kitzoom, eine gute Edelkompakte wie die RX100III oder eine Bridgekamera.

 

Edit: MissC hat wieder mal dasselbe gedacht wie ich [emoji3].

bearbeitet von Gast
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Ich suche eine Fotokamera im Bereich von 600€ die schöne kontrastierende hochauflösende Bilder macht - auch bei wenig Licht.

 

 

bei wenig Licht lassen die Farben naturgemäß nach, das kann die Kamera erstmal nicht ändern.

Du kannst aber die Farbsättigung bei fast jeder halbwegs anständigen Kamera einstellen oder die Farben nachher mit einem Bildbearbeitungsprogramm verstärken/verbessern.

 

Warum ist das Arbeiten bei wenig Licht so wichtig? An welche Situationen denkst Du da?

 

Willst Du eine Kamera mir Wechselobjektiv oder kann es auch eine Brigdekamera sein mit fest verbautem Objektiv?

 

Ansonsten: siehe MissC   :)

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Wenn Du die Mondgeschichte weg lässt, dann schau Dir mal die LX100 an.

 

Übrigens kann man bei vielen Kameras die interne Bildverarbeitung beeinflussen. Du kannst also die JPG-Engine so einstellen, daß Dir die Schärfe, der Kontrast, die Farbsättigung und die Rauschunterdrückung zusagt.

Laß Dich also nicht von wenig farbigen Bildern aus einer bestimmten Kamera irritieren, das kann man justieren.

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Finde außerdem die Kameras cool, die bis auf die Mondoberfläche zoomen können, das wär aber nur ein schöner Bonus, wichtiger sind mir schöne Fotos für Websiten- und Produktgestaltung.

Dafür nimmst du bei Systemkameras oder DSLR Kameras für ein zusätzliches Ultratelezoom noch ordentlich Geld in die Hand. Selbst mit umgerechnet 900 mm Telebrennweite zoomst du noch lange nicht auf die Mondoberfläche (Sigma 150-600 an einer APS-C Alpha 6300 mit Adapter). Das habe ich selber ausprobiert. Wenn gute Bildqualität und langes Zoom gewünscht ist, kann ich aber die Sony RX10III empfehlen. Da wirst du dein Budget aber leicht aufstocken müssen. Die kostet um die 1500 Euro.

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Ich denke, der TE sollte sich einfach noch ein bisschen einlesen und erkundigen. Sonst kann man (und er selbst) seine Anforderungen einfach schlecht einordnen. Wenn ich:
 

-schnell hintereinander Fotos schießen zu können
-besonders schneller Autofokus bei Bewegungsaufnahmen oder sonstiges
 
am allerwichtigsten ist mir:
-Fotos bei geringer Belichtung zu schießen
-Kontrastreiche Aufnahmen zu haben, die nicht öde und verblasst wirken
-hochauflösend scharf

 

lese, komme ich jedenfalls bei einem ganz anderen Budget raus. Hinzu kommt die Forderung nach einem optischen Sucher, die ohnehin schon mal 95% der vorhandenen Systemkameras ausschließt.

  

bearbeitet von dapeda
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Wow, so viele Tipps, danke dafür.
 

Warum ist das Arbeiten bei wenig Licht so wichtig? An welche Situationen denkst Du da?


Zum Beispiel, wenn ich an einem bewölkten Tag rausgehe um Modelaufnahmen zB. in der Stadt oder in nicht optimal belichteten Räumen zu machen.
 

Willst Du eine Kamera mir Wechselobjektiv oder kann es auch eine Brigdekamera sein mit fest verbautem Objektiv?


Gute Frage, da ich ja mit dem Gedanken spiele auch Landschaftsbilder einzufangen, die überall scharf stellen, wäre wahrscheinlich eine mit auswechselbarem Weitwinkelobjektiv besser, nehme ich an? Für mich als Neuling ist es glaube noch schwerer einzuschätzen als für euch, da ich sie ja auch als "allround-cam" nutzen möchte, sowohl privat als auch für Model- und Produktaufnahmen. Kann dort schwer Abstriche machen. Denke mal das, was ich bei "am allerwichtigsten" eingeordnet habe, haut schon ganz gut hin.

Mehrere haben mir jetzt auch noch gesagt, dass man die Sättigung usw. im Bild anpassen kann. Ja also ich werde eh jedes Bild nachbearbeiten. Ich weiß nicht ganz wie ich es beschreiben soll, manche haben matt-wirkende Bilder, obwohl sie total hochauflösend sind. Ich habe ein Bild in den Anhang geladen, welches an sich hochauflösend wirkt, aber auch irgendwie matt halt... selbst mit nachträglichem Kontrast und Sättigung ist da nicht so viel rauszuholen wie bei anderen Bildern.


Zu euren Kameravorschlägen:

RX 100 III :

Sieht ganz gut aus und hat ein paar nette Funktionen. Definitiv eine Überlegung wert.

Sony RX 10III:

1500€ sind dann doch zu viel ^^ 700€ wären eventuell noch ok, aber das sprengt dann doch den Rahmen des Möglichen.

LX100:

Auch schon wieder 3 Jahre alt die Kamera. Veralten die nicht schon nach 2 Jahren, so wie Smartphones? ^^ Bei Online-Testaufnahmen schwer einzuschätzen, unbearbeitete Aufnahmen gefallen mir dort weniger, bearbeitete mit mehr Sättigung und Kontrast schon, aber da gefallen mir Testaufnahmen mit der Sony alpha 6000 besser. Liegt eventuell auch an der Auflösung oder der Fähigkeit Licht einzufangen.

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Sony RX100

 

Sony RX 10III:

1500€ sind dann doch zu viel ^^ 700€ wären eventuell noch ok, aber das sprengt dann doch den Rahmen des Möglichen.

 

LX100:

Auch schon wieder 3 Jahre alt die Kamera. Veralten die nicht schon nach 2 Jahren, so wie Smartphones?

Dann könnte die RX10 I oder II was sein.

 

Nein, sie veralten nicht mehr so schnell ... Revolutionen im Sensordesign gibts derzeit nicht. Und: Schlechtere Bilder machen sie dadurch nicht, dass es neuere Kameramodelle gibt - die eben nicht so rabiat besser sind.

 

Alle drei haben den Nachteil des Motorzooms, was Dir beim Modelshooting irgendwann auf den Keks gehen kann, spätestens, wenn sich das Model bewegt. Manueller Zoom macht einfach genau das, was Dein Handgelenk sagt - in dem Tempo, das Dein Handgelenk bestimmt. Motorzoom kann das nicht.

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Leider finde ich für dein hochgeladenes Bild keine Exifs. Ich kann nur sehen dass - sofern überhaupt etwas scharf ist - es sich dabei nicht ums Gesicht handelt. Sind die Haare scharf oder die Regentropfen auf dem Schirm links vom Kopf? Ich kann's auf dem kleinen Bildchen nicht recht beurteilen. Das Gesicht ist nur matschig, das hat mit Kontrast und Sättigung aber nichts zu tun.

 

Mit welcher Kamera wurde das aufgenommen? Wenn es kein Handy und keine Minisensor-Kompakte war würde ich sagen, hier ist der Fehler hinter der Kamera zu suchen.

 

Eines sehe aber sogar ich genau - als das Bild gemacht wurde hat es in Strömen geregnet, darum noch einmal zur Erinnerung:

 

Allerdings kann auch dann eine Kamera nicht "zaubern" - für farbenfrohe kontrastreiche Aufnahmen ist eines unverzichtbar und das ist genügend Licht. 

 

 

Und wenn es regnet fehlt eindeutig Licht. 

bearbeitet von MissC
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Zum Beispiel, wenn ich an einem bewölkten Tag rausgehe um Modelaufnahmen zB. in der Stadt oder in nicht optimal belichteten Räumen zu machen.

Dafür nimmt man ein lichtstarkes Objektiv oder/und einen externen Blitz (Aufsteck oder Porty) auf Lampenstativ inkl. Schirm oder Softbox. Oder Reflektoren. Wenn du solche Sachen vorhast würde ich dir eine Kamera mit Blitzschuh empfehlen. Wie wärs mit einer Sony Alpha 6000? Du wirst dir allerdings zusätzliche Objektive zum Kitobjektiv kaufen müssen.

 

 

Gute Frage, da ich ja mit dem Gedanken spiele auch Landschaftsbilder einzufangen, die überall scharf stellen, wäre wahrscheinlich eine mit auswechselbarem Weitwinkelobjektiv besser, nehme ich an?

Grundkenntnisse der ersten Fotostunde. Mehr abblenden = mehr Schärfentiefe.

 

 

Für mich als Neuling ist es glaube noch schwerer einzuschätzen als für euch, da ich sie ja auch als "allround-cam" nutzen möchte, sowohl privat als auch für Model- und Produktaufnahmen.

Das kannst du mit jeder Systemkamera auf dem Markt. Egal ob mit oder ohne Spiegel. Das ist nur eine Frage des Budgets. Ein Universalobjektiv für alles gibt es kaum.

 

 

Mehrere haben mir jetzt auch noch gesagt, dass man die Sättigung usw. im Bild anpassen kann. Ja also ich werde eh jedes Bild nachbearbeiten.

Fotografiere in raw und bearbeite die Bilder.

 

Hier einige Bilder die mit der RX100m1 gemacht wurden:

 

12525338994_5f5807a6c4_b.jpg

brennender Himmel bei Geiss, LU

 

9550542110_8c2021fde3_b.jpg

Blick Richtung Farneren

 

8626490755_9ce5aae514_b.jpg

Morgenstimmung am Sempachersee

bearbeitet von Gast
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du bist möglicherweise wie der astradis im Nachbarthread ; etwas handy verseucht .......alles knack scharf und poppig farbig wie die reale Welt eben selten ist .....anspruchs volle Cams nehmen eher die reale Welt auf....oder auch halt so wie sie die Technik sieht und nicht z.b. bereits automatisch verarbeitet durch unser Hirn was den Weissabgleich betrifft....

bearbeitet von potz
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Zum Beispiel, wenn ich an einem bewölkten Tag rausgehe um Modelaufnahmen zB. in der Stadt oder in nicht optimal belichteten Räumen zu machen.

 

Mehrere haben mir jetzt auch noch gesagt, dass man die Sättigung usw. im Bild anpassen kann. Ja also ich werde eh jedes Bild nachbearbeiten. Ich weiß nicht ganz wie ich es beschreiben soll, manche haben matt-wirkende Bilder, obwohl sie total hochauflösend sind. Ich habe ein Bild in den Anhang geladen, welches an sich hochauflösend wirkt, aber auch irgendwie matt halt... selbst mit nachträglichem Kontrast und Sättigung ist da nicht so viel rauszuholen wie bei anderen Bildern.

Nein, denn da ist einfach nicht genug drin. Grauer Tag mit Regen = wenig Licht, und das Licht was da ist, wird durch den Schirm noch blau gefärbt. 

 

Das kann man nur mit Mühe korrigieren, und das Ergebnis wirkt dann ein wenig unglaubwürdig, weil eigentlich jeder weiß, daß es unter einem Schirm im Regen eher trübe zugeht.

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Zum Beispiel, wenn ich an einem bewölkten Tag rausgehe um Modelaufnahmen zB. in der Stadt oder in nicht optimal belichteten Räumen zu machen.

 

 

 

Überlege Dir mal, wieso Fotografen mit gehobenen Ansprüchen, zum Modelshooting eine Tasche oder einen Koffer mit Kamera und Objektiven dabeihaben .... und dazu 3 (grosse) Koffer mit Licht und Lichtformern ;)

 

 

Licht ist das A und O ...

 

Micharl hat da letztens ein schönes Bild gepostet:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/117120-neue-kamera-zweit-kamera/?p=1389085

 

so siehts aus, wenn man draussen mit Licht arbeitet!

 

 

 

 

 

Nur "Available Light" Fotografen gehen ohne Licht raus und versuchen in der blauen Stunde oder in der Nacht, das besondere der Stimmung einzufangen,  ... eine Art der Fotografie, die ich sehr gerne mache ... die aber für Hochglanz Modelbilder definitiv nicht geeignet ist.

 

 

17752144810_6692ed955a_b.jpg

 

bearbeitet von nightstalker
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Das muss an den Kameras liegen. Bei mir kommt kaum ein Bild so raus, wie ich es gesehen habe. Es ist flacher, zu dunkel, zu hell, zu kontrastreich... eben von einer Maschine erzeugt.

 

Ich mache es bei der Bearbeitung idR. nicht auf schön, sondern so, wie ich es in Erinnerung habe.

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Wie wärs mit einer Sony Alpha 6000? Du wirst dir allerdings zusätzliche Objektive zum Kitobjektiv kaufen müssen.

 

Da ich die auf die Sony alpha 6000 eh schon ein Auge geworfen hatte, würde ich sogar sehr damit sympathisieren.

 

du bist möglicherweise wie der astradis im Nachbarthread ; etwas handy verseucht

 

Naja natürlich ^^ hatte bisher nur schrottreife 50-Euro-Digicams und Smartphones. Wird dann mein Erstmodell, deshalb möchte ich auch sichergehen, dass es was ordentliches ist und für meine Zwecke geeignet ist und mich dazu hoffentlich auch eine ganze Weile begleiten kann in meinen Lebenslagen.

 

Grauer Tag mit Regen = wenig Licht, und das Licht was da ist, wird durch den Schirm noch blau gefärbt.

 

Ok, dann scheints ein Denkfehler von mir zu sein. Könnte auch der Grund sein, warum ich meist mit Kameras aus Youtube-Tests sympathisiert habe, die bei knalliger Sonne getestet wurden ^^ Es gab aber durchaus manchmal schon ähnliche Modelle die bei selber Beleuchtung das Licht viel besser einfangen konnten. Dann meine ich das wahrscheinlich so in die Richtung.

 

Überlege Dir mal, wieso Fotografen mit gehobenen Ansprüchen, zum Modelshooting eine Tasche oder einen Koffer mit Kamera und Objektiven dabeihaben ....

 

Ja ok soooo professionell muss ich nun nicht arbeiten. Die Cam sollte mir möglichst viel Arbeit in der Nachbelichtung dafür abnehmen und selbst gut Licht einfangen können. Den Rest reiß ich dann irgendwie mit Photoshop raus ^^

 

Ich denke ich werde dann die Sony alpha 6000 nochmal genauer auschecken auf Vor- und Nachteile, wie sie sich im dunkeln verhalten usw.. und mir auch nochmal die Sony RX 100 ... anschauen, ist die M1 das gleiche wie I ? Und von Kompakt zu System ist ja auch wieder ein Sprung, dann kann ich die Objektive ja nicht wechseln, falls es nötig werden könnte. Auf Film liegt ja auch etwas Fokus bei mir, aber der Hauptfokus sind Bilder natürlich.

 

Aber auf jeden Fall bisher alles sehr hilfreich, dafür nochmal danke.

 

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Die RX100 (vom ersten Modell von 2012) Bilder hatte ich nur als Beispiele gepostet um zu zeigen was damit möglich ist. Dir würde ich wirklich eine Kamera mit Wechselobjektiven empfehlen. Damit bist du vielseitiger unterwegs. Für einen guten Videoton könnte ein externes Mikrofon nützlich sein.

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Für die, die es noch interessiert:

 

Habe die letzten Tage nochmal wild rumgeschaut und alles mögliche versucht zu vergleichen im Systemkameraangebot. Wenn ich mir eine Kamera kaufen werde im 500-600€ Euro Bereich, dann wird es wohl die alpha 6000. Für Produktaufnahmen bestens geeignet und ausreichend, wie auch Octane wunderschön demonstriert hat. Für andere Zwecke...naja. Passt schon.

 

BIn dann noch auf die alpha 7 gestoßen und damit gelingen Aufnahmen, die schon eher dem entsprechen, was ich mir vorstellte, wären dann nur nochmal locker 500€ mehr. Eventuell spare ich vielleicht noch ein wenig, um mir die a7 zu gönnen oder mach eine Finanzierung bei Media Markt oder so. Mal schauen.

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Für was soll die Alpha 6000 denn nur "na, ja passt schon" sein? Du meinst die erste Alpha 7? Nun ja schau mal was Objektive dazu kosten. Das sind dann nicht nur 500 Euro mehr.

bearbeitet von Gast
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